Wolfgang Wolf | ||
Personalia | ||
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Name | Wolfgang Wolf | |
Geburtstag | 24. September 1957 | |
Geburtsort | Tiefenthal, Deutschland | |
Größe | 1,84 m | |
Position | Abwehr |
Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger -spieler. Seit dem 9. Februar 2010 ist er Cheftrainer von Kickers Offenbach.
Karriere als Spieler[]
Seine erste Station als Spieler war der VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern (1976–88), wo er durchgehend in der 1. Bundesliga spielte. 1981 stand er im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, das mit 1:3 verloren wurde.
Anschließend spielte er bei den Stuttgarter Kickers in der 1. bzw. 2. Liga (1988–92) und schließlich beim VfR Mannheim (1992–94). Wolf war jeweils als Abwehrspieler tätig.
Größte Erfolge als Spieler[]
- 1979-82 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem 1.FC Kaiserslautern
- 1981 DFB-Pokal-Finalist mit dem 1.FC Kaiserslautern
- 1988 Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers
- insgesamt 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore
Karriere als Trainer[]
Wolf begann 1994 seine Laufbahn als Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Süd. In der Saison 1995/96 gelang ihm der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im März 1998 wurde er Trainer des VfL Wolfsburg in der 1. Bundesliga, der sich tief im Abstiegskampf befand. Wolf gelang es, die Klasse zu erhalten. In der Saison 1999/2000 spielte die Mannschaft in dem UEFA-Pokal, wo man in der 3.Runde ausschied. Im März 2003 gab Wolf trotz laufenden Vertrages sein Engagement bei den Niedersachsen auf. Sein Nachfolger wurde Jürgen Röber.[1]
Im April 2003 wechselte Wolf zum 1.FC Nürnberg, wo er den Club - wie schon bei seinem Einstieg in Wolfsburg - im Tabellenkeller übernahm, diesmal als Nachfolger von Klaus Augenthaler. Er konnte jedoch den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Nach einer Saison in der 2. Liga gelang Wolf mit der Mannschaft 2004 der sofortige Wiederaufstieg in die 1.Bundesliga. Als im Oktober 2005 der Club auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Wolf durch Hans Meyer ersetzt.
Nur einen Monat später, im November 2005, wechselte Wolf als Nachfolger des entlassenen Michael Henke zum 1.FC Kaiserslautern. Henke, der langjährige Assistent von Ottmar Hitzfeld, hatte den FCK erst im Sommer in der 1.Liga übernommen. Auch dieser Verein befand sich, wie schon Wolfs zuvorige Arbeitgeber, auf den unteren Tabellenplätzen. Wolf gelang es jedoch nicht, die Mannschaft vor dem Abstieg in die 2. Liga zu retten. In der Saison 2006/2007 wurde Wolf noch in der laufenden Zweitligasaison entlassen.
Im Sommer 2009 folgte ein zweimonatiges Gastspiel bei Skoda Xanthi in Griechenland. Im Februar 2010 wurde Wolf von den Offenbacher Kickers verpflichtet, die in der 3. Fußball-Liga spielen und Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga hegen.
Größte Erfolge als Trainer[]
- 1996 Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers
- 1999 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg
- 2004 Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg
Karriere als Manager[]
- Stuttgarter Kickers (1994 bis 24. Februar 1998; sein Bruder Arno war in der Zeit Co- und Jugendtrainer)
Privates[]
Wolfgang Wolf ist der Vater von Patrick Wolf, der in der Saison 2008/09 als Lizenzspieler in der A-Jugend und der zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnberg spielte und heute bei Wacker Burghausen unter Vertrag steht.[2] Wolfgang Wolfs jüngerer Bruder Arno ist ebenfalls als Fußballtrainer tätig.
Einzelnachweise[]
- ↑ Wolf gibt beim VfL Wolfsburg auf Hamburger Morgenpost vom 4.März 2003
- ↑ Leistungsdaten bei transfermarkt.de
1 Endres | 2 Huber | 3 Goldschmitt | 4 Malura | 5 Schutzbach | 6 Hyský | 7 Tosunoğlu | 8 Damm | 9 Morys | 10 Baier | 11 Fröhlich | 13 Heitmaier | 14 Kokocinski | 15 Pospischil | 16 Rode | 17 Zinnow | 18 Haas | 20 Mesic | 21 Banouas | 22 Albayrak | 23 Becker | 25 Wiener | 29 Wulnikowski | 30 Brighache | 31 Chaftar | 33 Türker |
Trainer: Hans-Jürgen Boysen
Personendaten | |
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NAME | Wolf, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 24. September 1957 |
GEBURTSORT | Tiefenthal |
pdc:Wolfgang Wolf
pfl:Wolfgang Wolf
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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