Werner Liebrich | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 18. Januar 1927 | |
Geburtsort | Kaiserslautern, Deutschland | |
Sterbedatum | 20. März 1995 | |
Sterbeort | Kaiserslautern, Deutschland | |
Position | Abwehr |
Werner Liebrich (* 18. Januar 1927 in Kaiserslautern; † 20. März 1995 ebenda) war ein deutscher Fußballspieler, Trainer und Fußballweltmeister von 1954.
Sein Heimatverein war der 1. FC Kaiserslautern, mit dem er 1951 und 1953 Deutscher Meister wurde.
Er spielte als Mittelläufer von 1951 bis 1956 16 Mal für Deutschland. Neben Fritz und Ottmar Walter, Werner Kohlmeyer und Horst Eckel war Liebrich einer der fünf Spieler des 1. FCK, die 1954 das Wunder von Bern schafften und mit der deutschen Fußballnationalmannschaft Fußballweltmeister in der Schweiz wurden.
Von Februar 1964 bis 1965 trainierte er als Interimstrainer den 1. FC Kaiserslautern und belegte mit ihm in der Bundesliga den 13. Tabellenplatz. 1971 übernahm er die Trainingsleitung bei den FCK-Amateuren.
Liebrich, der „Fahrer“ oder „der Rote“ gerufen wurde, starb am 20. März 1995 nach einer Herzoperation.[1] Nach ihm wurde zehn Jahre nach seinem Tod eine Straße im FCK-Nachwuchszentrum auf dem Fröhnerhof benannt.[1]
Sein Bruder Ernst spielte ebenfalls beim FCK.
Siehe auch[]
- Deutschland bei der WM 1954 in der Schweiz
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
Personendaten | |
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NAME | Liebrich, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 18. Januar 1927 |
GEBURTSORT | Kaiserslautern |
STERBEDATUM | 20. März 1995 |
STERBEORT | Kaiserslautern |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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