Viktoria Aschaffenburg | |||
Logo des SV Viktoria Aschaffenburg | |||
Basisdaten | |||
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Name | SV Viktoria Aschaffenburg e.V. | ||
Gründung | 6. August 1901 | ||
Präsident | Volker Sedlacek | ||
Website | www.viktoria-aschaffenburg.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Peter Lack | ||
Spielstätte | Stadion am Schönbusch | ||
Plätze | 8.000 | ||
Liga | Verbandsliga Hessen Süd | ||
2009/10 | 8. Platz (Hessenliga) | ||
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Viktoria Aschaffenburg ist ein traditionsreicher Fußballklub aus Aschaffenburg und der erfolgreichste Fußballverein der Region Bayerischer Untermain. Neben der langen Zugehörigkeit zur höchsten deutschen Spielklasse, der Oberliga Süd, in den 1940er und 1950er Jahren, verbrachte der Verein in den 1980er Jahren drei Spielzeiten in der 2. Fußball-Bundesliga. Der Verein entstand 1904 durch die Zusammenlegung des 1901 gegründeten FC Aschaffenburg und des 1902 gegründeten FC Viktoria Aschaffenburg und hieß fortan FC Viktoria 01. Zwei Jahre später wurde die Leichtathletikabteilung angegliedert und aus dem FC wurde der SV Viktoria 01.
Vereinsgeschichte[]
Vereinsbezeichnung und Vereinsregistereintrag[]
Der Verein ist im Vereinsregister des Registergerichts Aschaffenburg unter der Nummer VR26 als „Sportverein Victoria 01 e.V.“ eingetragen. Davon abweichend bezeichnet sich der Verein laut eigener Satzung[1] selbst als „Sportverein Viktoria Aschaffenburg e.V.“
Vorkriegsjahre[]
Am 6. August 1901 wurde der „FC Aschaffenburg“ gegründet, am 12. April 1902 folgte die Gründung des „FC Viktoria Aschaffenburg“. Die zwei bis dahin unabhängig voneinander existierenden Vereine schlossen sich im Mai 1902 dem Verband der Süddeutschen Fußballvereine an. Am 24. Juni 1904 folgte die Fusion beider Vereine zum „FC Viktoria Aschaffenburg“. Seitdem im Jahr 1906 eine Leichtathletikabteilung angegliedert wurde, nennt sich der Verein „SV Viktoria 01 Aschaffenburg“. Das bis heute genutzte Sportgelände am Schönbusch wurde am 23. Mai 1909 eingeweiht. In den Jahren 1915/1916 war die Viktoria Bezirks- und Gaumeister. Durch den Ersten Weltkrieg wurde der Spielbetrieb bis zum 23. Mai 1920 unterbrochen. Zu Beginn der zwanziger Jahre wurden eine Hockey-, Box- sowie eine Faustballabteilung gegründet. Der Verein registrierte 1921 1.271 Mitglieder. In der Spielzeit 1932/33 wurde der SVA Ostmainkreismeister vor Kickers Aschaffenburg, in den folgenden zwei Spielzeiten Meister der Bezirksklasse Unterfranken. Vom 24. April 1937 bis zum 19. Juli 1939 bestand eine Fusion mit „Reichsbahn Tuspo“ unter dem Namen „Reichsbahn-Viktoria 01“.
Frühe Nachkriegsjahre[]
Das Stadion am Schönbusch war als Folge des Krieges durch Bombentrichter beschädigt und wurde erst am 26. April 1946 wieder genutzt. Dennoch wurde auch vorher wieder Fußball gespielt, das erste Spiel nach dem Krieg fand am 11. Juni 1945 gegen Hassia Dieburg statt. 1946 wurde Viktoria Aschaffenburg (als bayerischer Verein) Gründungsmitglied des Hessischen Fußball-Verbandes und stieg als Gruppenmeister der Landesliga-Ost nach mehreren Entscheidungsspielen als Hessenmeister in die Oberliga Süd auf, die damals höchste deutsche Spielklasse.
Die Blütezeit[]
Von 1946 bis 1960 gehörte der SVA mit kurzen Unterbrechungen zehn Spielzeiten lang Deutschlands höchster Spielklasse, der Oberliga Süd an. Spiele gegen Gegner wie den FC Bayern München, den VfB Stuttgart und den Club wurden vor bis zu 18.000 Zuschauern im Stadion am Schönbusch ausgetragen. Neben den Bayern mussten sich auch der TSV 1860 München und die Frankfurter Eintracht in manchen Spielzeiten dieser Jahre am Saisonende mit Plätzen hinter der Viktoria begnügen. In der Saison 1951/52 wurde kein Spiel auf heimischem Gebiet verloren, der „Schönbusch“ war für gegnerische Mannschaften uneinnehmbar. Die erfolgreichste Saison überhaupt absolvierte der SVA in der Spielzeit 1955/56, als die Aschaffenburger am Ende auf Platz 5 standen. Der Zuschauerschnitt lag im erfolgreichsten Jahr des Vereins bei etwa 8.000 Zuschauern pro Spiel. Mit Staab und Heinz Budion hatte man zwei aktive, mit Ernst Lehner einen ehemaligen Nationalspieler in den eigenen Reihen. Im Mai 1960 stieg Aschaffenburg aufgrund eines nur um 2/100 schlechteren Torquotienten aus der Oberliga Süd ab, es wurde die letzte Saison in Deutschlands höchster Spielklasse.
Lange Jahre im Amateurfußball[]
Nach dem Abstieg aus der Oberliga Süd spielte der SVA drei Jahre lang in der zweiten Oberliga Süd, bis der Verein in die Amateurliga Hessen, die damals dritthöchste Liga, abstieg. Dieser Liga gehörte Viktoria Aschaffenburg mit zwei kurzen Unterbrechungen - eine Saison in der Landesliga Hessen 1964/65, eine in der Regionalliga Süd 1970/71 - etwas mehr als zwanzig Jahre an.
Die zweite Bundesliga[]
Als Meister der Amateuroberliga Hessen in der Spielzeit 1984/85 war die Viktoria berechtigt, mit drei weiteren Oberligameistern anderer Bundesländer an der Aufstiegsrunde zur zweiten Fußball-Bundesliga teilzunehmen. Jede der Mannschaften musste sowohl Heim- als auch Auswärtsspiel gegen jeden der drei anderen bestreiten. Die zwei Mannschaften, die nach den insgesamt 24 Spielen die meisten Punkte sammeln konnten, stiegen in die Zweite Liga auf. Der SVA trat gegen die SpVgg Bayreuth, den FSV Salmrohr und den SV Sandhausen an. Nach sechs Spielen, die die Viktoria bestreiten musste, stand der Verein hinter Bayreuth auf dem zweiten Platz und war somit aufstiegsberechtigt. Hervorzuheben sind die beiden Spiele gegen Bayreuth: Beim Heimspiel musste sich Aschaffenburg vor knapp 14.000 Zuschauern mit 0:2 geschlagen geben. Das Rückspiel in Bayreuth jedoch gewann die Viktoria deutlich mit 5:0 Toren. Es folgten zwei Spielzeiten in der zweiten Fußball-Bundesliga, die die Viktoria als 13. bzw. als 18. von zwanzig Mannschaften abschloss. Der 18. Rang bedeutete 1987 den Abstieg in die Amateuroberliga Hessen. Da der Viktoria jedoch in der folgenden Spielzeit die Meisterschaft in der Amateuroberliga Hessen gelang, war sie erneut berechtigt, an einer Aufstiegsrunde teilzunehmen: 1988 setzte sich dabei Aschaffenburg hinter dem 1. FSV Mainz 05 vor der SpVgg Unterhaching und dem FV 1909 Weinheim durch und schaffte somit den direkten Wiederaufstieg in die zweite Liga. Doch nach nur einem weiteren Jahr in der zweithöchsten deutschen Spielklasse stieg man aufgrund des 18. Tabellenplatzes neben den alten Gegnern Bayreuth und Mainz ab. Zwar wurde Aschaffenburg in der Saison 1991/92 erneut Meister der Amateuroberliga Hessen, konnte sich in der Aufstiegsrunde jedoch nicht gegen die SpVgg Unterhaching und den SSV Reutlingen 05 durchsetzen.
DFB-Pokal Saison 1987/88[]
Die Viktoria erreichte in der Saison 1987/88 im DFB-Pokal das Viertelfinale, nachdem zuvor in der 2. Hauptrunde der bis dato in der Bundesliga ungeschlagene Tabellenführer 1. FC Köln mit 1:0 besiegt wurde. Im Achtelfinale gelang ein Auswärtserfolg gegen den Oberliga-Kollegen KSV Hessen Kassel (1:0). Im Viertelfinale musste man sich dann auf eigenem Platz dem SV Werder Bremen (1:3) geschlagen geben.
Schleichender Niedergang[]
Sportlicher Misserfolg sowie Missmanagement führten den Verein in den Folgejahren an den Rande der Insolvenz. Auch heute noch trägt der Verein viele Altlasten, wenngleich es gelungen ist, den Schuldenberg teilweise abzubauen. Nach einem Zwischenspiel in der Landesliga 1993/94 wurde Ende der neunziger Jahre der Versuch unternommen, mit einem für den Verein unverhältnismäßig hohen Etat den Aufstieg zu erzwingen. Zwar spielte Aschaffenburg zu dieser Zeit in der Spitzengruppe der Oberliga Hessen mit, konnte sich jedoch nicht gegen die Konkurrenten durchsetzen. Weitere Finanzprobleme und schlechtere Abschlussplatzierungen waren die Folge. Die wirtschaftliche und sportliche Krise setzte sich in einem sinkenden Zuschauerinteresse fort: Stetig verlor Aschaffenburg mit jeder Spielzeit weitere Anhänger, bis Spiele in der Oberliga vor teilweise weniger als 300 Zuschauern absolviert werden mussten. Tiefpunkt war der erneute Abstieg in die Landesliga Südhessen im Jahr 2003. Zwar wurde der direkte Wiederaufstieg geschafft, jedoch beendete die Viktoria die Saison in den zwei folgenden Jahren wie schon zuvor auf unattraktiven Plätzen in der unteren Tabellenhälfte.
Gegenwart[]
Die Spielzeit 2006/07 wurde nach einer überzeugenden Mannschaftsleistung mit dem zweiten Tabellenplatz beendet. Auf eine Bewerbung für die Regionalliga in der kommenden Spielzeit verzichtete der Verein während der Saison, da der FSV Frankfurt bereits nahezu uneinholbar an der Spitze der Oberliga Hessen stand und die Kosten für die Bewerbung um die Regionalligalizenz nicht unnötig verausgabt werden sollten.
Vor der Saison 2007/08 kündigte der ehemalige Nationalspieler Andreas Möller an, den Verein unentgeltlich trainieren zu wollen, um seine Trainerlaufbahn zu beginnen. Seine Ambition und wohl auch sein Bekanntheitsgrad halfen der Viktoria, neue Sponsoren zu finden. Die wirtschaftlich nun etwas verbesserte Ausgangssituation, der namhafte Trainer sowie der Kampf um einen der vier Aufstiegsplätze der Oberliga Hessen führten dazu, dass der Zuschauerzuspruch im Stadion am Schönbusch nach langen Jahren wieder zunahm. Durch das Erreichen des dritten Platzes in der Abschlusstabelle qualifizierte sich der Verein für die Regionalliga.
Allerdings gab Andreas Möller zum Saisonende bekannt, dass er als Sportdirektor zu den Kickers Offenbach wechseln würde. Da sich einige wichtige Unternehmen vor allem auf Grund der Prominenz Möllers als Sponsoren engagiert hatten[2], war die finanzielle Lage des Vereins für die kommende Saison ungeklärt und die Lizenzierung für die Regionalliga durch den DFB fraglich. Seit dem 13. Juni 2008 war die Lizenz für die Regionalliga nach offiziellen Angaben der Vereinshomepage gesichert. Als neuer Trainer für die Regionalliga wurde Ronald Borchers verpflichtet.
Nach dem Heimspiel zum 30. Spieltag am 16. Mai 2009 teilte der Verein in der Pressekonferenz mit, dass die Viktoria kommende Saison nicht mehr am Spielbetrieb der Regionalliga Süd teilnehmen könne. Viktoria Aschaffenburg zog seine Mannschaft freiwillig aus der Regionalliga zurück und spielte ab der Saison 2009/10 in der fünftklassigen Hessenliga. Zehn Tage nach der Bekanntgabe des freiwilligen Abstiegs der Viktoria erklärte Trainer Ronald Borchers seinen Rücktritt. Für die neue Saison wurde der bisherige Co-Trainer Marco Roth Cheftrainer. Seine Co-Trainer sind der gleichzeitige Spieler und Kapitän Markus Gaubatz sowie der frühere Spieler und Co-Trainer Peter Richartz.
Insolvenz[]
Am 17. November 2009 stellte das Präsidium beim Amtsgericht Aschaffenburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Überschuldung. Zum Insolvenzverwalter wurde der Aschaffenburger Rechtsanwalt Nikolaus Ackermann bestellt.[3]
Am 30. Juni 2010 eröffnete Dr. Jürgen Roth, zuständiger Richter am Amtsgericht Aschaffenburg, das Insolvenzverfahren. Dies hatte zur Folge, dass der Verein eine Klasse tiefer in die Verbandsliga Hessen Süd herabgestuft wurde.
Unter vergleichsweiser großer Beteiligung fand am 4. August 2010 am Amtsgericht Aschaffenburg die Gläubigerversammlung statt. Dort stimmten alle der 40 anwesenden Gläubiger dem von Insolvenzverwalter Ackermann erstellten Insolvenzplan zu. Mit der Annahme des Insolvenzplans wurde die Grundlage für die Fortsetzung und Sanierung des Vereins geschaffen.[4]
Mit dem Beschluss der Insolvenzgerichts vom 10. Dezember 2010 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Vereins aufgehoben und damit das Insolvenzverfahren beendet.[5]
Stadion[]
- Hauptartikel: Stadion am Schönbusch
Die Viktoria spielt im Stadion am Schönbusch, das rund 8.000 Plätze umfasst. Davon verteilen sich 1.924 überdachte Sitzplätze auf eine Haupttribüne sowie zwei Hintertortribünen.
Koordinaten des Stadions: 49° 58′ 13,3″ N, 9° 7′ 47,7″ O
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Aktueller Kader[]
Tor | |||||
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# | Name | Geburtstag | Im Verein seit | Letzter Verein | |
1 | Florian Seifert | 12.01.1990 | 2010 | SSV Lindheim | |
25 | Christos Patsiouras | 10.09.1987 | 2010 | SV Erlenbach | |
26 | Ricardo Döbert | 05.04.1991 | 2005 | eigene Jugend |
Abwehr | |||||
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# | Name | Geburtstag | Im Verein seit | Letzter Verein | |
3 | Ersan Banbal | 17.11.1987 | 2009 | SV Erlenbach | |
5 | Erhan Dogan | 24.06.1989 | 2000 | eigene Jugend | |
6 | Yannick Walter | 23.09.1990 | 2008 | eigene Jugend | |
8 | Markus Wosiek | 05.08.1988 | 2001 | eigene Jugend | |
21 | Manuel Arnold | 28.05.1988 | 2010 | SC Freudenberg | |
? | Krisztián Szollár | 30.08.1980 | 2010 | Germania Ober-Roden |
Mittelfeld | |||||
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# | Name | Geburtstag | Im Verein seit | Letzter Verein | |
12 | Fabian Thiel | 17.06.1989 | 2010 | Alemannia Haibach | |
13 | Markus Horr | 06.10.1984 | 2008 | Eintracht Frankfurt II | |
14 | Stanko Pavlovic | 17.04.1984 | 2010 | Kickers Offenbach U23 | |
15 | Nikolas Koukalias | 04.09.1991 | 2010 | TuS Leider | |
16 | Simon Schmidt | 14.01.1984 | 2009 | SV Darmstadt 98 | |
17 | Matthias Fries | 02.03.1985 | 2010 | Alemannia Haibach | |
19 | Rudi Dering | 23.04.1991 | 2008 | eigene Jugend | |
22 | Sebastian Saufhaus | 20.03.1982 | 2009 | SV Bernbach | |
24 | Ugur Sen | 14.09.1989 | 2000 | eigene Jugend |
Trainerstab[]
Trainer |
Peter Lack |
Co-Trainer |
Peter Richartz |
Wechsel in der Winterpause 2010/11[]
Zugänge[]
- Eckhardt Santana di Virgilio (Alemannia Haibach)
- Nils Noe (Sportfreunde Seligenstadt)
- Alexander Waimert (Sportfreunde Seligenstadt)
- Kevin Flörchinger (Viktoria Kahl)
Abgänge[]
- Nikola Jovanovic (FSV Frankfurt U23)
- Florian Ettl
- Marcus-Anthony Alexander
- Yannick Walther
- Florian Seifert
Zweite Mannschaft[]
Die U23-Mannschaft der Viktoria spielt in der Saison 2010/11 in der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald (8.Liga).
Der Kader besteht aus Vasilios Cholidis (Tor), Marcel Emmert, Patrick Herget, Johannes Hilla, Stephan Krug, Fabian Schraut, Ismail Vardali, Francesco Zocco (alle Abwehr), Matthias Bienek, Gilberto Bierbach, Ferdi Erdogan, Tobias Ries, Nico Scherf, Florian Scholz, Alexander Treubert, Paolo Tripolino, Yenen Onur (alle Mittelfeld), Marcus-Anthony Alexander, Kevin Diwersi, Fatih Kör, Dominik Witzel (alle Angriff).
Trainiert wird die Mannschaft zurzeit von Florian Arbini.
Ligazugehörigkeit[]
Obwohl Aschaffenburg in Bayern liegt, spielte die Viktoria Aschaffenburg stets in der Oberliga Hessen und nicht in der Bayernliga. Auch in der Vergangenheit war Aschaffenburg den jeweiligen hessischen Ligen angehörig, sowie Gründungsmitglied des Hessischen Fußball-Verbandes. Dies ist damit begründet, dass durch die Grenznähe Aschaffenburgs zu Hessen die Anfahrtswege zu den hessischen Kontrahenten weitaus kürzer und somit kostengünstiger für den Verein sind als jene zu den bayerischen Vereinen (siehe auch Bayerischer Untermain#Sport). Die Nachwuchs-Mannschaften (A- bis D-Junioren) nehmen jedoch am Spielbetrieb des Bayerischen Fußball-Verbandes teil.[6]
1919–1933[]
Spielzeit | Liga | Liganame | Platz |
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1919/20 | I | Odenwaldkreisliga | ? |
1920/21 | I | Odenwaldkreisliga | ? |
1921/22 | I | Odenwaldkreisliga | ? |
1922/23 | I | Südmainkreis | ? |
1923/24 | I | Südmainkreis | ? |
1924/25 | I | Südmainkreis | ? |
1925/26 | I | Südmainkreis | ? |
1926/27 | I | Südmainkreis | ? |
1927/28 | I | Südmainkreis | ? |
1928/29 | I | Südmainkreis | ? |
1929/30 | I | Südmainkreis | ? |
1930/31 | I | Südmainkreis | ? |
1931/32 | I | Ostmainkreis | ? |
1932/33 | I | Ostmainkreis | ? |
1933–1945[]
Spielzeit | Liga | Liganame | Platz |
---|---|---|---|
1933/34 | II | Bezirksklasse Unterfranken | ? |
1934/35 | II | Bezirksklasse Unterfranken | ? |
1935/36 | II | Bezirksklasse Unterfranken | ? |
1936/37 | II | Bezirksklasse Unterfranken | ? |
1937/38 | II | Bezirksklasse Unterfranken | ? |
1938/39 | II | Bezirksklasse Unterfranken | ? |
1939/40 | II | Bezirksklasse Unterfranken | ? |
1940/41 | ? | ? | ? |
1941/42 | ? | ? | ? |
1942/43 | I | Gauliga Bayern Gruppe Nord | 9. |
1943/44 | ? | ? | ? |
1944/45 | ? | ? | ? |
1945–1963[]
Spielzeit | Liga | Liganame | Platz |
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1945/46 | II | Landesliga Großhessen-Ost | 1. |
1946/47 | I | Oberliga Süd | 15. |
1947/48 | I | Oberliga Süd | 17. |
1948/49 | II | Amateurliga Hessen | 4. |
1949/50 | II | Amateurliga Hessen | 2. |
1950/51 | II | 2. Liga Süd | 2. |
1951/52 | I | Oberliga Süd | 11. |
1952/53 | I | Oberliga Süd | 12. |
1953/54 | I | Oberliga Süd | 16. |
1954/55 | II | 2. Liga Süd | 2. |
1955/56 | I | Oberliga Süd | 5. |
1956/57 | I | Oberliga Süd | 8. |
1957/58 | I | Oberliga Süd | 11. |
1958/59 | I | Oberliga Süd | 14. |
1959/60 | I | Oberliga Süd | 15. |
1960/61 | II | 2.Liga Süd | 3. |
1961/62 | II | 2.Liga Süd | 8. |
1962/63 | II | 2.Liga Süd | 15. |
1963–1978[]
Spielzeit | Liga | Liganame | Platz |
---|---|---|---|
1963/64 | III | Amateurliga Hessen | 15. |
1964/65 | IV | Landesliga Hessen | 1. |
1965/66 | III | Amateurliga Hessen | 3. |
1966/67 | III | Amateurliga Hessen | 4. |
1967/68 | III | Amateurliga Hessen | 7. |
1968/69 | III | Amateurliga Hessen | 8. |
1969/70 | III | Amateurliga Hessen | 2. |
1970/71 | II | Regionalliga Süd | 18. |
1971/72 | III | Amateurliga Hessen | 11. |
1972/73 | III | Amateurliga Hessen | 13. |
1973/74 | III | Amateurliga Hessen | 1. |
1974/75 | III | Amateurliga Hessen | 8. |
1975/76 | III | Amateurliga Hessen | 12. |
1976/77 | III | Amateurliga Hessen | 6. |
1977/78 | III | Amateurliga Hessen | 9. |
1978–1994[]
Spielzeit | Liga | Liganame | Platz |
---|---|---|---|
1978/79 | III | Amateuroberliga Hessen | 11. |
1979/80 | III | Amateuroberliga Hessen | 3. |
1980/81 | III | Amateuroberliga Hessen | 2. |
1981/82 | III | Amateuroberliga Hessen | 9. |
1982/83 | III | Amateuroberliga Hessen | 3. |
1983/84 | III | Amateuroberliga Hessen | 2. |
1984/85 | III | Amateuroberliga Hessen | 1. |
1985/86 | II | 2. Bundesliga | 13. |
1986/87 | II | 2. Bundesliga | 18. |
1987/88 | III | Amateuroberliga Hessen | 1. |
1988/89 | II | 2. Bundesliga | 18. |
1989/90 | III | Amateuroberliga Hessen | 7. |
1990/91 | III | Amateuroberliga Hessen | 4. |
1991/92 | III | Amateuroberliga Hessen | 1. |
1992/93 | III | Amateuroberliga Hessen | 15. |
1993/94 | IV | Landesliga Hessen-Süd | 2. |
1994-2008[]
Spielzeit | Liga | Liganame | Platz |
---|---|---|---|
1994/95 | IV | Oberliga Hessen | 4. |
1995/96 | IV | Oberliga Hessen | 2. |
1996/97 | IV | Oberliga Hessen | 3. |
1997/98 | IV | Oberliga Hessen | 3. |
1998/99 | IV | Oberliga Hessen | 5. |
1999/00 | IV | Oberliga Hessen | 6. |
2000/01 | IV | Oberliga Hessen | 10. |
2001/02 | IV | Oberliga Hessen | 10. |
2002/03 | IV | Oberliga Hessen | 16. |
2003/04 | V | Landesliga Hessen-Süd | 1. |
2004/05 | IV | Oberliga Hessen | 10. |
2005/06 | IV | Oberliga Hessen | 10. |
2006/07 | IV | Oberliga Hessen | 2. |
2007/08 | IV | Oberliga Hessen | 3. |
Seit 2008[]
Spielzeit | Liga | Liganame | Platz |
---|---|---|---|
2008/09 | IV | Regionalliga Süd | 13. |
2009/10 | V | Hessenliga | 8. |
2010/11 | VI | Verbandsliga Hessen Süd |
Erfolge[]
- Bester Saisonabschluss: 5. Platz Oberliga Süd (Erstklassig) 1956
- Zehn Jahre in der höchsten deutschen Fußballliga (Oberliga Süd) im Zeitraum von 1946/47, 1947/48, 1950/51 bis 1953/54 und 1955/56 bis 1959/60
- 2. Bundesliga: 1985/86, 1986/87 und 1988/89
- Hessenpokalsieger: 1991
- Meister der Oberliga Hessen: 1974, 1985, 1988, 1992
- DFB-Pokal:
- Teilnahmen: 6x (1979/80, 1986/87, 1987/88, 1989/90, 1991/92, 1992/93)
- Beste Platzierung: Viertelfinale 1987/88 (dabei 1:0-Sieg in der 2. Runde gegen den damaligen ungeschlagenen Tabellenführer der Bundesliga 1. FC Köln)
- Ewige Tabelle der Oberliga Süd (1945/46-1962/63):
Platz Spiele Siege Unentschieden Niederlagen Tor-Diff. Punkte-Diff. 16. 316 99 66 151 504:720 264:368
Ehemalige Spieler[]
Bis 1963[]
- Heinz Budion (1946-1962) 394 Pflichtspiele
- Werner Rarrasch (1947/48, 1955-1958)
- Ernst Lehner (1947–1951)
- Rudolf Hoffmann (1952–1957)
- Kurt Helbig (1953-1956)
- Hans Neuschäfer (1953–1956)
- Helmut Herbolsheimer (1956–1957)
- Egon Horst (1956/1960, Jugendmannschaft)
- Ernst Kreuz (1959/1960, Jugendmannschaft)
- Stefan Dahlem (1959–1974) 486 Pflichtspiele
1963–1970[]
- Kurt Rödel (1964–1979, Jugendmannschaft) 455 Pflichtspiele
- Gerhard Welz (1965–1966)
- Klaus-Peter Stahl (1969-1971)
1970–1980[]
- Albrecht Wachsmann (1970-1971)
- Felix Magath (1972–1974)
- Dieter Allig (1977-1978)
1980–1990[]
- Herbert Hoos (1982–1983, Jugendmannschaft)
- Kurt Kowarz (1984–1986)
- Markus Schäfer (1984–1990)
- Alagie Sarr (1985–1986)
- Cezary Tobollik (1985–1986, 1993–1999)
- Radomir Dubovina (1985–1987)
- Dietmar Rompel (1985–1987)
- Nenad Salov (1985–1987)
- Rudi Gores (1986)
- Jürgen Baier (1986–1987)
- Uwe Dittus (1986–1987)
- Valentin Herr (1986–1987)
- Josef Sarroca (1986–1987)
- Claus Reitmaier (1986–1989)
- Peter Loontiens (1987–1988)
- Klaus Theiss (1988–1989)
- Christoph Müller (1988–1990, Jugendmannschaft)
- Christian Hock (1988–1992)
- Rudi Bommer (1988–1992)
- Oliver Posniak (1989–1992)
1990–2000[]
- Werner Dressel (1991–1992)
- Sead Kapetanovic (1992)
- Jochen Seitz (1992–1996)
- Marcel Schäfer (1996–2000, Jugendmannschaft)
- Ignjac Kresic (1997–1998)
- Tomas Oral (1997–1999)
- Matthias Örüm (1998–1999)
- Carsten Nulle (01/1999–1999)
2000-2010[]
- Markus Neumayr (Jugendmannschaft)
- Sebastian Heidinger (Jugendmannschaft)
- Ivo Ilicevic (bis 2004, Jugendmannschaft)
- Benjamin Baier (bis 2005, Jugendmannschaft)
- Patrick Amrhein (bis 2005, Jugendmannschaft)
- Daniel Baier (2000–2001)
- Thomas Möller (2003–2005)
- Tuncay Nadaroglu (2003–2007)
- Sebastian Göbig (2004–12/2004, Jugendmannschaft)
- Ermin Melunovic (2006–12/2006)
- Simon Pospischil (2007-2008)
- Daniel Vier (2007-2008)
- Ken Asaeda (2008-2009)
- Sven Schmitt (2008-12/2009)
- Krisztián Szollár (2009-12/2009, 2010-)
fett geschriebene Spieler wurden in ihrer Karriere in den Kader einer A-Nationalmannschaft berufen
Bekannte Trainer[]
- Ludwig Janda (1954–1956, 1961–1962)
- Hans Tauchert (1956–57)
- Fritz Rebell (1957–1959)
- Ernst Lehner (1948/1949, 1950–1954,1959-1961, 1969/1970)
- Wolfgang Solz (1976)
- Horst Heese (04/1986 - 12/1986)
- Lothar Buchmann (1986–1987)
- Bernd Hölzenbein (Co-Trainer, 1986–1987)
- Rolf Grünther (1990)
- Werner Lorant (1990–1992)
- Rudi Gores (1992–1995)
- Kurt Geinzer (1995–1998)
- Rudi Bommer (1998–2000, teilweise als Spielertrainer)
- Andreas Möller (2007/08)
- Ronald "Ronny" Borchers (2008/09)
Fanszene[]
Im Jahr 1984 wurde der etwa ein Dutzend Fans umfassende Fanclub "Schönbusch 1984" gegründet. Gemeinsam mit der kurze Zeit später entstandenen "Thekenfront" war er bis zum Ende der achtziger Jahre aktiv. Nach dem Abstieg aus der zweiten Fußballbundesliga im Jahr 1989 war bis vor kurzer Zeit der im Abstiegsjahr 1989 gegründete Fanclub „Frankenpower“ die einzig organisierte Fangruppe des SV Viktoria. „Frankenpower“ besteht aus etwa fünfzehn aktiven Mitgliedern. Neben den seit Juli 1998 bestehenden „Heylands-Freunde Aschaffenburg“ sind bedingt durch wachsenden Zuschauerzuspruch und der Ambition, in die sich neu formierende Regionalliga aufzusteigen, in der Spielzeit 2007/2008 weitere Fangruppierungen entstanden oder wiederaufgelebt: Die Fanclubs bzw. Fangruppierungen „Ascheberger Jungs“, „Blue Boys“, sowie die „Frika-Front“ bestehen aus etwa dreißig bis vierzig aktiven Unterstützern, wobei die Anzahl der mitwirkenden Zuschauer bei Heimspielen oder prestigeträchtigen Auswärtsspielen auf bis zu 150 Fans anwachsen kann. Die Aschaffenburger Fanszene gilt als friedfertig und fußballorientiert. Es besteht eine Fanfreundschaft zu den Anhängern von Borussia Fulda.
Während der Zeit als Zweitligist in den 1980er-Jahren bestand zudem eine Fanfreundschaft zu den Fans von Kickers Offenbach. Da die Offenbacher zu dieser Zeit eine sportliche Krise durchmachen mussten und die Fans nicht zum Erzrivalen Eintracht Frankfurt gehen wollten, um höherklassigen Fußball zu sehen, sind sie sehr oft zu den Heimspielen der Viktoria gekommen. Die daraus entstandene Freundschaft ist nach dem Abstieg der Viktoria und den Aufstieg der Kickers auseinander gegangen bzw. im Sande verlaufen.
Stadionzeitung[]
Bereits in den vierziger Jahren gab es mit „Das neue Sportprogramm“ eine Stadionzeitung am Schönbusch. In den sechziger und siebziger Jahren informierte das „Schönbusch-Echo“ mit dem Untertitel „Vereinsnachrichten des Sportvereins Viktoria 01 e.V. Aschaffenburg“ neben Fußball auch über die zu dieser Zeit angebotenen Sportarten Boxen und Kegeln. Seit 1982 erscheint die offizielle, vom Verein herausgegebene und vom „Förderkreis SV Viktoria“ initiierte Stadionzeitung „Schönbusch Kurier“. Aufmachung und Umfang variierten jedoch im Laufe der Jahre: In der Vergangenheit waren die Ausgaben des „Schönbusch Kurier“ im Graustufendruck meist etwa 15 Seiten stark, beherbergten die üblichen Informationen über aktuellen Tabellenplatz, Mannschaftskader, kommende Spieltermine sowie ein Portrait der Gastmannschaft. Die finanziell angespannte Lage des Vereins erlaubte um die Jahrtausendwende nicht, für jedes Heimspiel eine eigene Stadionzeitung herauszugeben. In diesem Zeitraum gab es eine deutlich reduzierte Version des „Schönbusch Kurier“, der zudem für jeweils zwei aufeinanderfolgende Heimspiele aufgelegt war. Mit der Saison 2007/2008, in der der Verein durch die Verpflichtung Andy Möllers und die Ambition, in die sich neu formierende Regionalliga aufzusteigen nach langen Jahren wieder mehr in den Fokus der lokalen Öffentlichkeit gerückt ist, wird der „Schönbusch Kurier“ in Farbe herausgegeben, im Umfang erweitert durch Schnappschüsse des Publikums des vorigen Spiels, Karikaturen bekannter Titanic-Karikaturisten und einiger Seiten mit Vereinshistorie. Wenige alte Ausgaben, die zu prestigeträchtigen Spielen herausgegeben wurden, finden sich gelegentlich in Onlineauktionen als Sammlerstücke.
Vereinslieder[]
Offizielle Vereinshymne ist das Ende der achtziger Jahre von dem „Förderkreis SV Viktoria“ produzierte Lied „Blue and White“, welches von den Spielern der Zweitligamannschaft eingesungen wurde. Im Stadion wird es oftmals zur Einstimmung vor dem Spiel oder nach gewonnenen Partien eingespielt. Der Refrain „We are blue, we are white - we are Schönbusch Dynamite“, welcher Bezug auf die Lage des Stadions unweit des Landschaftsparks Schönbusch nimmt, ist dabei auch gelegentlich aus den Reihen der Zuschauer zu hören. Auf der noch heute zum Verkauf angebotenen Single-Schallplatte findet sich ferner auf der B-Seite die „Viktoria Fan-Polka“, welche jedoch weit weniger Beliebtheit als das Titellied erfährt.
Andere Abteilungen[]
Gegenwärtig erinnert nur mehr die Vereinsbezeichnung „SV“ daran, dass bei der Viktoria Aschaffenburg neben dem Fußball auch andere Sportarten heimisch waren.
Boxen[]
1922 wurde eine Boxabteilung gegründet, die sich zeitweise vom Hauptverein separiert hatte, jedoch von 1960 bis zum Anfang der achtziger Jahre erneut Teil der Viktoria war. Trainer in dieser Zeit war unter anderem der Vater des Fußballbundesligatrainers Rudi Bommer. Mit dem Beginn der achtziger Jahre verließ die gesamte Boxabteilung den Verein, um sich dem TuS Leider anzuschließen.
Kegeln[]
Die Kegelabteilung der Viktoria wurde am 18. März 1975 gegründet. Als Spielstätte dienten bald zwei am 7. April 1978 eingeweihte Kegelbahnen, die unter dem Vereinsheim integriert waren. Eine positive Mitgliederentwicklung – bereits nach wenigen Jahren konnte die Kegelabteilung über einhundert Mitglieder verzeichnen – führte dazu, dass die Kapazität der vereinseigenen Kegelbahnen nicht mehr ausreichte. Dieser Umstand sowie Mißstimmungen zwischen Abteilungsleitung und Vereinsvorstand führten Anfang der neunziger Jahre zur Abspaltung der Kegelabteilung, die seitdem als eigenständiger Verein unter dem Namen „KSV Viktoria Aschaffenburg“ aktiv ist. Die nicht mehr genutzten Kegelbahnen im Keller des Vereinsheims wurden 2008 in einen Fitnessraum umgewandelt.
Tennis[]
Am 19. März 1976 wurde eine Tennisabteilung gegründet. Erster Abteilungsleiter wurde Hugo Schlett. Sein Nachfolger wurde am 24. Juli 1977 Hans Hermann Wegbrod. Von 1978 bis 1980 wurde direkt neben den Trainingsplätzen der Fußballabteilung und dem Vereinsheim eine aus sieben Tennisplätzen und einem Clubheim bestehende Tennisanlage errichtet. Mit der Gründung des „TC Viktoria Schönbusch e.V.“ verließ 1993 auch die Tennisabteilung den SVA. Seit dem 26. Oktober 2001 tritt die ehemalige Tennisabteilung nach der Fusion mit dem „TC Bayern Aschaffenburg e.V.“ unter dem Namen „TC Schönbusch Aschaffenburg e.V.“ in Erscheinung. Letzter Leiter der Tennisabteilung unter dem Dach der Viktoria war ab 26. Oktober 1979 Heinz Stenger.[7]
Damengymnastik[]
Mit Unterstützung der damaligen Vereinsvorstände Horst Schmidt und Heinz Stenger wurde im Oktober 1976 die Bildung einer Damengymnastikabteilung beschlossen. Bei der erstmaligen Vorstellung der Abteilung bei der Generalversammlung im Frühjahr 1977 wurde Renate Rothenbücher als erste Abteilungsleiterin gewählt. Aufgrund ausbleibender Generalversammlungen des Vereins ist nicht geklärt, ob die Damengymnastikabteilung noch aktiv ist.
Literatur[]
- Förderkreis SV Viktoria Aschaffenburg: „Der Weg nach oben“, Aschaffenburg 1986
- Wolfgang Rath (Hrsg.): „100 Jahre S.V. Viktoria 01 E.V. Aschaffenburg“, Aschaffenburg 2003 ISBN 3-87707-617-3
- Hardy Grüne: „Legendäre Fußballvereine - Hessen “, Agon Sportverlag Kassel 2005 ISBN 3-89784-244-0
- Bausenwein/Siegler/Liedel: „Franken am Ball“, Echter Verlag Würzburg 2003 ISBN 3-429-02462-5
Weblinks[]
- Offizielle Homepage
- Fanseite und zentraler Kommunikationsort der verschiedenen Fangruppierungen und -clubs
Einzelnachweise[]
- ↑ Vereinssatzung, Offizieller Internetauftritt des Vereins (17. November 2007)
- ↑ Pressemitteilung des Vereins zum Rücktritt Andreas Möllers
- ↑ Viktoria Aschaffenburg stellt Insolvenzantrag
- ↑ Presseerklärung Gläubigerversammlung
- ↑ Insolvenzverfahren beendet
- ↑ lt. Vereinsinformationen auf DFB-Net, siehe http://community.fussball.de/verein/alle-mannschaften/sv-viktoria-aschaffenburg/31007028, aufgerufen am 1. Februar 2010
- ↑ Chronik, Offizieller Internetauftritt des TC Schönbusch Aschaffenburg e.V. (2. März 2008)
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ja:ビクトリア・アシャッフェンブルク
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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