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Version vom 28. Januar 2008, 14:17 Uhr

VfB Germania Halberstadt
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Basisdaten
Name VfB Germania Halberstadt e. V.
Gründung 26. Oktober 1949
Präsident Olaf Herbst
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Andreas Petersen
Spielstätte Friedensstadion
Plätze 5.000, inkl. 768 Sitzplätze (unüberdacht)
Liga NOFV-Oberliga Süd
2006/07 10. Platz
Kit left arm
Kit body
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Heim
Kit left arm
Kit body
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Auswärts

Der VfB Germania Halberstadt ist ein Verein für Breitensport aus Halberstadt (Sachsen-Anhalt). Die Oberliga-Fußballer sind das Aushängeschild des Vereins, jedoch werden viele weitere Sportarten angeboten. Insgesamt gibt es neun Abteilungen. Neben der ersten Fußball-Männer-Mannschaft sind vor allem die Leichtathleten über die Landesgrenzen Sachsen-Anhalts hinaus bekannt. Weitere Abteilungen sind: Turnen, Judo, Behindertensport, Tischtennis, Volleyball, Frauensport und Cheerleading. Zurzeit sind mehr als 1.000 Mitglieder in das Vereinsleben integriert. Spielstätte der Fußballer ist das Friedensstadion in Halberstadt. Dort haben bis zu 5.000 Zuschauer Platz. Seit Sommer 2003 kickt Germania in der NOFV-Oberliga Staffel Süd.

1999 kam Ex-Nationalspieler Frank Lieberam in seine Heimatstadt zurück und führte den VfB, erst als Spieler-Trainer, später als Chef-Coach, aus der sechsten Liga in die Amateuroberliga. Im Dezember 2004 löste Thomas Pfannkuch, der seit 2002 für Germania als Spieler aufgelaufen war, Frank Lieberam ab. Nach einem enttäuschenden Verlauf in der Saison 2006/07 musste auch Pfannkuch nach 28-monatiger Trainer-Tätigkeit seinen Stuhl räumen und wurde im April 2007 durch Andreas Petersen ersetzt. Pfannkuch arbeitet mittlerweile als Team-Manager für Eintracht Braunschweig.

Geschichte

Namentlicher Werdegang:

  • 1900: FC Germania Halberstadt
  • 1949: BSG "Reichsbahn" Halberstadt
  • 1950: BSG "Lokomotive" Halberstadt
  • 1954: BSG Lokomotive Halberstadt
  • 1971: BSG Lokomotive/Vorwärts Halberstadt
  • 1976: BSG Lokomotive Halberstadt
  • 1990: ESV Halberstadt
  • 1994: VfB Halberstadt 1949
  • 1994: Trennung VfB Halberstadt 1949 und FC Germania 1900 Halberstadt (Fußball-Abteilung)
  • 1997: Zusammenschluss VfB Halberstadt 1949 und FC Germania 1900 Halberstadt
  • seit 01.10.1997: VfB Germania Halberstadt


26.10.1949: Die offizielle Gründungsversammlung der Betriebssportgemeinschaft (BSG) "Reichsbahn" Halberstadt findet im Wohlfahrtsraum des RAW (Reichsbahnausbesserungswerk) Halberstadt, in Anwesenheit der Vertreter des Reichsbahnamtes, der Betriebsgewerkschaftsleitungen und Dienststellenleiter der Reichsbahnbetriebe Halberstadts, der Vertreter des FDGB und der IG (Industriegewerkschaft) Eisenbahn statt. Hier erfolgt auch die offizielle Anerkennung durch den Landessportausschuss von Sachsen-Anhalt. Die Gründung war durch eine am 9. Juli 1949 gebildete Arbeitskommission als provisorischer Vorstand mit den Kollegen Feuerbach, Steffens, Neerinx, Krol, Rutkowski, Hennicke und Hartmann sowie Kollegin Läning vorbereitet worden. Außerdem wirkten als Spartenleiter die Sportfreunde Benecke (Fußball), Kaupe (Handball), Schulze (Tischtennis), Schärtzel (Schach), Hamel (Leichtathletik) und Kaiser (Wandern) mit. Die BSG hat im ersten Jahr 121 Mitglieder.

06.06.1950: Mit der Gründung der zentralen Sportvereinigung (SV) Lokomotive erfolgt die Umbenennung der BSG "Reichsbahn" in BSG "Lokomotive" Halberstadt.

13.06.1990: Auf der Delegiertenkonferenz der BSG Lokomotive Halberstadt wird wegen des Beitritts zum Verband Deutscher Eisenbahner-Sportvereine e. V. die Umbenennung in Eisenbahnersportverein (ESV) Halberstadt e. V. beschlossen. Er ist Mitglied des Landessportbundes Sachsen-Anhalt. Mit der Eintragung ins Vereinsregister des Kreisgerichts unter der lfd. Nr. 54 am 29. Juni 1990 wird der Verein rechtsfähig (e.V.).

29.05.1991: Die Abteilung Handball (Herrenbereich) des ESV schließt sich mit der ehemaligen BSG Post zum HT 1861 e. V. zusammen.

01.12.1992: Aus der Abteilung Tennis des ESV Halberstadt gründet sich der TC Rot-Weiß Halberstadt e. V.

07.07.1993: Erweiterte Vorstandssitzung des ESV Halberstadt. Da im Verein (ohne Fußball und Kegeln) nur 18 % der Mitglieder Eisenbahner oder deren Angehörige sind, lehnt der Verband der Eisenbahnersportvereine die weitere Zugehörigkeit des ESV Halberstadt für das Folgejahr ab. Deshalb beschließen die Anwesenden die Umbenennung ab 01.01.1994 in VfB (Verein für Breitensport) Halberstadt 1994 e. V. In der Folgezeit wird der Name mit der Jahreszahl 1949, dem Ursprungsjahr des Vereins, gekoppelt verwendet (anstelle von 1994).

1994: Die bisherigen Abteilungen Fußball und Kegeln bilden die selbständigen Vereine FC Germania 1900 Halberstadt e. V. bzw. Verein Halberstädter Kegler e. V. Die Abteilung Schwimmen des VfB Halberstadt gründet zusammen mit der Schwimmabteilung des SV Turbine den Halberstädter Schwimmverein e. V.

02.12.1996: Auf einer außerordentlichen Vertreterversammlung wird die Satzung des VfB Halberstadt dahingehend geändert, dass an die Stelle des bisherigen Vorstandes ein Präsidium tritt, welches aus dem Präsidenten, drei Vizepräsidenten, dem Schatzmeister und bis zu 5 Beisitzern besteht. Bei der anschließenden Wahl erhält Herr Dr. Wolfgang Bartel das Vertrauen als Präsident des Vereins; und auch die bisherigen Mitglieder des Vorstandes werden in das Präsidium gewählt.

03.09.1997: Im Buchardikloster Halberstadt findet die getrennte außerordentliche Mitgliederversammlungen des VfB Halberstadt e. V. (Präsident Dr. Wolfgang Bartel) und des FC Germania 1900 Halberstadt e. V. (amt. Präsident Willi Gebert) statt. Auf der Tagesordnung steht der Zustimmungsbeschluss über den beurkundeten Verschmelzungsvertrag mit dem jeweils anderen Verein unter der Rechtsnachfolge des VfB Halberstadt e. V. Nach dem Verlesen des Vertrages und der Erläuterung der Bedingungen stimmen die anwesenden Mitglieder beider Vereine im Beisein einer Notarin für die Verschmelzung. Der gemeinsame Name des neuen Vereins lautet: VfB Germania Halberstadt e. V.

26.10.1999: Der VfB Germania Halberstadt e. V. begeht mit vielfältigen Veranstaltungen den 50. Jahrestag der Gründung des Vereins.

Erfolge

  • Aufsteiger in die II. DDR-Liga: 1957
  • Aufsteiger in die DDR-Liga: 1962, 1966, 1971, 1976, 1979
  • Bezirksmeister Magdeburg: 1964, 1966, 1968, 1970, 1971, 1976, 1979
  • Aufsteiger in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt: 1990, 2000
  • Landesmeister Sachsen-Anhalt: 2003
  • Aufsteiger in die NOFV Oberliga Süd: 2003

Bekannte Spieler und Trainer

Trainer von 1980 bis jetzt

Alle Trainer des Vereins seit 1980:

  • 1980-1982: Heinz Karbach
  • 1982-1985: Wolfgang Mohnhaupt
  • 1985/1986: Wolfgang Juhrsch
  • 1986-1989: Werner Friese
  • 1989/1990: Klaus Huch und Heinz Weile
  • 1990/1991: Heinz Weile und Peter Reim
  • 1991/1992: Peter Reim
  • 1992-1994: Wolfgang Mohr
  • 1994/1995: Thomas Schmeißer und Roland Voigt
  • 1995-1997: Herbert Reulecke
  • 1997/1998: Thomas Schmeißer und Frank Nothnagel
  • 1998/1999: Frank Lindemann
  • 1999-2004: Frank Lieberam
  • 2004-2007: Thomas Pfannkuch
  • seit April 2007: Andreas Petersen

Stadion

Die Heimspielstätte des VfB Germania Halberstadt ist das Friedensstadion im Süden der Stadt. Das Stadion hat eine Kapazität von ca. 5000 Plätzen, darunter 768 unüberdachte Sitzplätze. Um den Hauptplatz führt eine moderne Tartanbahn u. a. mit einer Weitsprunganlage und Möglichkeiten für Hochsprung, Speerwurf etc. Weite Teile des Spielfeldes sind von einem begrünten Erdwall umrundet, worauf sich auch die Haupttribüne, inkl. der Sitz- und Stehplätze befinden. Auf der Gegengeraden gibt es weitere kleine Stehplatztribünen. Dort wurde im Sommer 2006 ebenso ein eingezäunter Gästebereich errichtet. Hinter dem Hauptplatz sind noch drei weitere Rasenplätze, einer davon verfügt über ein Flutlicht.

Aktuelle Mannschaft

Der Kader der Spielzeit 2007/2008:

Name Geburtstag Nr. Nationalität Letzter Verein
Tor
Sebastian Kischel 26.03.1982 1 Deutscher 1. FC Magdeburg
Daniel Löffke 01.12.1984 12 Deutscher 1. FC Magdeburg
André Helmstedt 11.02.1987 25 Deutscher 1. FC Wernigreode
Chris Borgsdorf 09.09.1989 32 Deutscher eigener Nachwuchs
Abwehr
Martin Ullrich 30.11.1988 2 Deutscher 1. FC Magdeburg
Mathias Schulze 10.02.1987 3 Deutscher TSV Hornhausen
Randy Gottwald 27.06.1978 4 Deutscher 1. FC Lok Stendal
Ingo Vandreike 16.06.1975 8 Deutscher MTV Gifhorn
Nils Pölzing 21.05.1984 17 Deutscher VfL Halle 96
Philip Saalbach 02.09.1988 26 Deutscher TSG Hoffenheim
Mittelfeld
Stefan Riedel 18.02.1985 5 Deutscher SV Südharz/Walkenried
Steffen Plock 14.11.1975 6 Deutscher 1. FC Magdeburg
Enrico Gerlach 15.11.1976 10 Deutscher 1. FC Lok Stendal
Ladislav Stefke 02.09.1978 11 Deutscher SV Dessau 05
Andreas Luck 08.12.1985 18 Deutscher MSV Börde 1949
Mario Hosenthien 05.06.1975 19 Deutscher SV Südharz/Walkenried
Andreas Sommermeyer 03.01.1985 21 Deutscher 1. FC Magdeburg
Alexander Kopp 12.05.1983 24 Deutscher 1. FC Magdeburg
Leeroy Götz 05.12.1989 31 Deutscher eigener Nachwuchs
Angriff
Toni Pfeffing 25.10.1987 7 Deutscher FC Sachsen Leipzig
Friedrich Reitzig 08.07.1985 9 Deutscher SV Germania Neinstedt
Felix Binsker 24.04.1986 16 Deutscher SV Dessau 05
Fait-Florian Banser 20.02.1982 20 Deutscher 1. FC Magdeburg
Jens Horst 31.07.1982 22 Deutscher FC Einheit Wernigerode
 
Trainer, Betreuerstab
Andreas Petersen (Chef-Trainer) 17.06.1960 30 Deutscher SV Südharz/Walkenried
Frank Lindemann (Co-Trainer) 09.03.1961 29 Deutscher VfR Osterode 08
Eike Engel (Torwart-Trainer) 15.12.1964 28 Deutscher SV Fortuna Halberstadt
Frank Bergmann (Mannschaftsleiter) 22.05.1962 27 Deutscher seit 1982 im Verein
Dr. Wolfgang Bartel (Mannschaftsarzt) 13.12.1938 -- Deutscher seit 1975 im Verein
Sabine Wiedemann (Physiotherapeutin) 17.06.1955 -- Deutscher seit 1977 im Verein

Weblinks

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