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Der Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) ist ein 2001 gegründeter Berufsverband. Er vertritt die Interessen der Absolventen und Studierenden des Studiengangs Patholinguistik (Diplom und BSc), einer akademischen sprachtherapeutischen Ausbildung an der Universität Potsdam.

Der Verband hat zurzeit über 250 Mitglieder [1], die im gesamten bundesdeutschen Gebiet und z.T. auch im Ausland arbeiten.

Der vpl e.V. ist Mitglied im Deutschen Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten e.V. (dbS) und in der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung e.V. (GAB).

Seit 2007 organisiert der vpl e.V. eine jährlich stattfindende Fortbildung in Potsdam, das Herbsttreffen der Patholinguistik, zu dem nicht nur Patholinguisten sondern Sprachtherapeuten mit verschiedenen Ausbildungshintergründen eingeladen sind.

Sitz des Vereins ist Potsdam.

Ziele[]

Übergeordnetes Ziel ist die Stärkung des Berufsbildes von Diplom bzw. BSc Patholinguisten durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Ziele sind die Förderung von hohen Qualitätsstandards in Diagnostik und Therapie von Sprach- und Sprechstörungen sowie die Etablierung von Konzepten zur Evaluation von sprachtherapeutischen Methoden. Der vpl e.V. organisiert außerdem Weiterbildungen und setzt sich für den interdisziplinären Austausch mit Kollegen anderer Berufsgruppen ein.

Publikationen[]

Der vpl e.V. gibt eine halbjährlich erscheinende Mitgliederzeitung, den PathoLink, heraus. Über seine Mitgliedschaft im dbS e.V. ist er beteiligt an der Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik und akademische Sprachtherapie "Sprachheilarbeit". Darüber hinaus ist der vpl e.V. Herausgeber der Reihen "Spektrum Patholinguistik" und "Spektrum Patholinguistik - Schriften". In ersterer werden die Beiträge des jährlich stattfindenden Herbsttreffens der Patholinguistik veröffentlicht in der zweiten Abschlussarbeiten (Diplom oder Bachelor) und Qualifikationsarbeiten.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Rechenschaftsbericht des vpl-Vorstands für 2009


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