VereinsWiki
(Webadresse angepasst)
Markierung: sourceedit
 
Zeile 1: Zeile 1:
=== Verband für Deutschlands Video und Computerspieler ===
 
 
 
{{Infobox Verein
 
{{Infobox Verein
 
|Abkürzung = VDVC
 
|Abkürzung = VDVC
Zeile 6: Zeile 4:
 
|Logo = [[Datei:Vdvclogo.jpg|center|260px]]
 
|Logo = [[Datei:Vdvclogo.jpg|center|260px]]
 
|Zweck = Der VDVC ist ein Interessenverband für Video- und Computerspieler.
 
|Zweck = Der VDVC ist ein Interessenverband für Video- und Computerspieler.
|Vorsitz = Patrik Schönfeldt, Gabriel Zöller (Kassenwart)
+
|Vorsitz = Patrik Schönfeldt
 
|Gründung = 12. Juli 2009
 
|Gründung = 12. Juli 2009
|Mitglieder = ~1000 (genau Zahlen werden demnächst veröffentlicht)
+
|Mitglieder = k. A.
 
|Sitz = Karlsruhe
 
|Sitz = Karlsruhe
|Webseite = www.vdvc.de
+
|Website = http://www.vdvc.de
 
}}
 
}}
 
=== Verband für Deutschlands Video und Computerspieler ===
 
Der [[Verband]] vertritt die gesellschaftspolitischen Interessen der deutschen Spielergemeinde nach außen. Zudem sollen Maßnahmen zur Förderung der Medienkompetenz von Spielern und Nicht-Spielern ergriffen werden. Der VDVC ruft alle Spieler auf, sich dem [[Verband]] anzuschließen. Die [[Mitglied]]schaft ist kostenfrei.
+
Der [[Verband]] vertritt die gesellschaftspolitischen Interessen der deutschen Spielergemeinde nach außen. Zudem sollen Maßnahmen zur Förderung der Medienkompetenz von Spielern und Nicht-Spielern ergriffen werden. Die [[Mitglied]]schaft ist kostenfrei.
   
 
Spätestens seit den tragischen Ereignissen von Erfurt und Winnenden sehen sich die über 23 Millionen Video- und Computerspieler in [[Deutschland]] immer wieder Diffamierungen, Kriminalisierungen und Verbotsdebatten ausgesetzt, die von Populismus, Unkenntnis und schweren Generationskonflikten zeugen. Hier stellt sich der VDVC als kompetenter Partner für Gesellschaft, Politik und Industrie dar, um aufzuklären und bestehende Konflikte im konstruktiven Dialog zu lösen.
 
Spätestens seit den tragischen Ereignissen von Erfurt und Winnenden sehen sich die über 23 Millionen Video- und Computerspieler in [[Deutschland]] immer wieder Diffamierungen, Kriminalisierungen und Verbotsdebatten ausgesetzt, die von Populismus, Unkenntnis und schweren Generationskonflikten zeugen. Hier stellt sich der VDVC als kompetenter Partner für Gesellschaft, Politik und Industrie dar, um aufzuklären und bestehende Konflikte im konstruktiven Dialog zu lösen.
   
Der [[Verband]] wurde im Juli 2009 in [[:Kategorie:Karlsruhe|Karlsruhe]] gegründet und ist (noch) nicht eingetragen.
+
Der [[Verband]] wurde im Juli 2009 in [[Karlsruhe]] gegründet. Der VDVC steht für einen effektiven Jugendschutz und für die Förderung der Medienkompetenz in der Bevölkerung.
 
„Der VDVC steht für einen effektiven Jugendschutz und für die Förderung der Medienkompetenz in der Bevölkerung“, sagt Aufsichtsratsmitglied und angehende Diplom-Pädagogin Melanie Hardt. Christian Möck, ebenfalls [[Mitglied]] des Aufsichtsrates, fügt hinzu: „In den vergangenen Monaten entwickelte sich vor allem in [[Baden-Württemberg]] eine regelrechte Hexenjagd gegen Spieler. Diesem Missstand werden wir konstruktiv entgegenwirken. Daher ist die Gründung in Karlsruhe ein erstes Zeichen. Karlsruhe gilt als Internethauptstadt und als Residenz des Rechts.“
 
 
Die Gemeinnützigkeit wurde dem Verband anerkannt, allerdings dauert das Eintragungsverfahren immer noch an. Der Verband rechnet aber dem nächst mit einer positiven Eintragung.
 
   
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
Zeile 32: Zeile 26:
 
[[Kategorie:Computerspiele]]
 
[[Kategorie:Computerspiele]]
 
[[Kategorie:Videospiele]]
 
[[Kategorie:Videospiele]]
  +
[[Kategorie:Gegründet 2009]]

Aktuelle Version vom 2. April 2015, 17:13 Uhr

Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler
(VDVC)
Vdvclogo
Gründung 12. Juli 2009
Sitz Karlsruhe
Schwerpunkt Der VDVC ist ein Interessenverband für Video- und Computerspieler.
Vorsitz Patrik Schönfeldt
Mitglieder k. A.
Website http://www.vdvc.de

Verband für Deutschlands Video und Computerspieler[]

Der Verband vertritt die gesellschaftspolitischen Interessen der deutschen Spielergemeinde nach außen. Zudem sollen Maßnahmen zur Förderung der Medienkompetenz von Spielern und Nicht-Spielern ergriffen werden. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei.

Spätestens seit den tragischen Ereignissen von Erfurt und Winnenden sehen sich die über 23 Millionen Video- und Computerspieler in Deutschland immer wieder Diffamierungen, Kriminalisierungen und Verbotsdebatten ausgesetzt, die von Populismus, Unkenntnis und schweren Generationskonflikten zeugen. Hier stellt sich der VDVC als kompetenter Partner für Gesellschaft, Politik und Industrie dar, um aufzuklären und bestehende Konflikte im konstruktiven Dialog zu lösen.

Der Verband wurde im Juli 2009 in Karlsruhe gegründet. Der VDVC steht für einen effektiven Jugendschutz und für die Förderung der Medienkompetenz in der Bevölkerung.

Weblinks[]