Uwe Wegmann | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 14. Januar 1964 | |
Geburtsort | Immenstadt, Deutschland | |
Größe | 179 cm | |
Position | Stürmer |
Uwe Wegmann (* 14. Januar 1964 in Immenstadt) ist ein Fußballtrainer und ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Karriere[]
Wegmann begann 1985 beim VfL Bochum als Stürmer seine Bundesliga-Laufbahn. Im Jahr 1987 wechselte Wegmann zum tieferklassigen Nachbarn Rot-Weiss Essen und kehrte 1989 zum VfL Bochum zurück. 1993 stieg er mit dem VfL Bochum trotz 13 erzielten Treffern zum ersten Mal in die Zweitklassigkeit ab, wurde aber in der Saison 1993/94 mit 22 Toren Torschützenkönig der 2. Bundesliga und schaffte mit dem VfL Bochum den ersten sofortigen Wiederaufstieg des Vereins in die Bundesliga. Nach acht Jahren, 214 Bundesligaspielen und 52 Bundesligatoren entschied sich Wegmann nach erneutem Abstieg des VfL Bochum in der Saison 1994/95 für die Bundesliga und wechselte 1995 zum 1. FC Kaiserslautern.
Mit dem 1. FC Kaiserslautern feierte er beim 1996 mit dem Gewinn des DFB-Pokals den größten Erfolg seiner Laufbahn. Wegmann wurde beim 1. FC Kaiserslautern jedoch kein Stammspieler. Während seiner Laufbahn als Fußballprofi brachte er es auf 240 Bundesligaspiele, in denen er keine Rote Karte erhielt und zudem 54 Tore erzielen konnte.
Letztendlich wechselte Wegmann dann 1997 zum FC Lugano in die Schweiz. 1999 wurde er Spielertrainer beim FC Vaduz in Liechtenstein, wo er 2002 seine aktive Profikarriere beendete.
Auszeichnung[]
Vorgänger |
Torschützenkönig der 2. Bundesliga Saison 1993/94 |
Nachfolger |
Sonstiges[]
Nach dem Ende seiner Karriere eröffnete Wegmann eine Fußballschule. Zudem war er Spielertrainer bei den Allgäuer Vereinen FV Rot-Weiß Weiler und dem FC Kempten.
Aktuell ist Uwe Wegmann Trainer beim Liechtensteiner Verein USV Eschen/Mauren.
Weblinks[]
Personendaten | |
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NAME | Wegmann, Uwe |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 14. Januar 1964 |
GEBURTSORT | Immenstadt |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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