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Der Universitätschor Clausthal besteht aus rund 50 Studierenden und Mitgliedern des akademischen Mittelbaus aller Fakultäten der Technischen Universität Clausthal. Das 1985 gegründete Ensemble versteht sich als wichtiger Kulturträger im Harz.

Geschichte[]

Der Universitätschor Clausthal wurde im Oktober 1985 von Andreas Wittkopf gegründet, 1992 leitete Christa Kunhenn den Chor, in den Jahren 2004 und 2005 Dorothea Peppler, 2006 bis 2014 Angelina Soller. Im August 2014 übernahm Antonius Adamske die Leitung des Chores.

Mit jährlich vier größeren Clausthaler Konzerten in der Aula Academica und der Telemann-Kirche St. Salvatoris sowie Auftritten in akademischen Feierstunden trägt der Universitätschor Clausthal zum kulturellen Leben der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld in erheblichem Maße bei. Regelmäßige Gastauftritte bei den Chortagen Hannover und auswärtige Konzertorte ergänzen die Tätigkeit des Chores, hier insbesondere die Kaiserpfalz Goslar, das Schloss Sondershausen, das Kloster Michaelstein, die Wolfenbütteler Hauptkirche Beata Maria Virginis oder die Domkirchen von Halberstadt und Bad Gandersheim.

Repertoire[]

Kernaufgabe des Universitätschores Clausthal besteht in der Aufführung unbekannter oratorischer Werke sowie Opern. Seit 2014 wurden somit Marc-Antoine Charpentiers Opern „Acteon“ und „La descente d’Orphée aux enfers“, Emilio de' CavalierisRappresentatione di Anima, et di Corpo“, François-Joseph GossecsLe triomphe de la republique“, Georg Philipp TelemannsDer aus der Löwengrube errettete Daniel“ und George GershwinsPorgy and Bess“ aufgeführt.

Daneben widmet sich das Ensemble der Pflege des a Capella-Gesamtwerks Johannes Brahms' und dessen Umfeldes. Hier ist insbesondere die intensive Beschäftigung mit dem Werk Heinrich von Herzogenbergs zu nennen.

Weblinks[]


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