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Logo des Vereins

Der TuS Waldernbach ist ein Turn und Sportverein aus Mengerskirchen-Waldernbach im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen, Deutschland.

Geschichte[]

Der TuS Waldernbach hat bereits in den Jahren 1966 und 1976 anlässlich des 40jährigen bzw. 50-jährigen Gründungsfestes jeweils in einer Festschrift den Werdegang des Vereins aufgezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt haben noch ein Großteil der Vereinsgründer gelebt und der heutige Chronist konnte damals Geschichten und Anekdoten, die zu der Vereinsgründung geführt haben, bei ihnen hinterfragen und aufzeichnen.

Die meisten Männer von Waldernbach waren in den 20ger Jahren als Maurer im Kölner Raum und im "Bergischen" tätig. Als die Weltwirtschaftskrise begann, fanden die Arbeitnehmer aus dem hiesigen Raum keine Beschäftigung mehr. Durch die Arbeitslosigkeit hatten die jungen Männer mehr Freizeit und suchten eine anderweitige körperliche Betätigung.

In dieser Zeit eröffneten die Arnsteiner Patres in dem St. Josefshaus, dem heutigen Hildegardishof, eine Missionsschule, ein Privatgymnasium. Die Schüler kamen zu einem Großteil aus dem heutigen Nordrhein-Westfalen. In den Großstädten des Ruhrgebiets hatte der "Fußball" zu diesem Zeitpunkt bereits einen hohen Stellenwert. Es hatten sich einige Großvereine gegründet, u. a. in Gelsenkirchen Schalke 04 und in Dortmund der BVB Borussia 09. Die Schüler dieser Missionsschule kannten das Fußballspiel und einige hatten bereits aktiv bei ihren heimischen Vereinen gespielt. Die Internatsschüler des St. Josefshauses haben den Fußball nach Waldernbach gebracht.

Fast täglich rannte man dem Ball hinterher. Jedes Stück Wiese war ein willkommener "Bolzplatz". An eine Spielkleidung oder Fußballschuhe war zu dieser Zeit nicht zu denken, gekickt wurde mit den "genagelten Schuhen".

Am 13. Juni 1926 fassten einige jungen Männer bei einem Spaziergang den Entschluss, den mehr oder weniger "wilden Fußball" in geordnete Bahnen zu lenken. Man wollte als anerkannter Verein Mitglied des Westdeutschen Fußballverbandes zu werden. Noch am gleichen Tag setzte man sich in der Gastwirtschaft Link (Helmersch) zusammen und gab dem Verein einen Namen und eine Satzung.

§ 1 dieser Satzung lautete:

"Der Zweck des unter dem Namen Turn- und Sportverein Waldernbach bestehenden Vereins ist, seinen Mitgliedern Gelegenheit und Anleitung zu geregeltem Fußballspiel, Leichtathletik und Gymnastik zu geben. Alle politischen und Parteibestrebungen sind ausgeschlossen. Der Verein hat seinen Sitz in Waldernbach".

Von den damaligen Gründern leben heute noch Bernhard Meyer aus Waldernbach und Albin Schamt, der in Hamburg wohnt.

Spielfeld und Spielbetrieb[]

Die ersten Spiele wurden in der "Aspe Wies" (am Seeweiher) ausgetragen. Aber schon bald entsprach dieser Platz nicht mehr den Vorstellungen der Vereinsführung und man übersiedelte in die Struth, der heutigen Viehweide. Hier wurden in den ersten Jahren die Spiele des TuS Waldernbach ausgetragen.

Einige Vereinsmitglieder hatten. als sie noch oder wieder im Rheinland tätig waren, Verbindung zu Vereinen aus dieser Region. So ist es auch zu verstehen, dass ein renommierter Verein wie Duisburg 99 sich bereit erklärte, in dem kleinen Westerwalddorf Waldernbach ein Freundschaftsspiel auszutragen. Eine Gage hat der Duisburger Verein wahrscheinlich nicht erhalten, eher wurde der Ausflug mit Naturalien bezahlt.

Je länger der Verein bestand, desto einheitlicher wurde auch die Spielkleidung Die ersten Fußballschuhe wurden zu einem Teil von dem Erlös einer Verlosung gekauft; der verbleibende Rest musste jeweils sonntags von dem Vereinskassierer Josef Ecken "abgestottert" werden. Mit Bangen sah er manchmal dem Wochenende entgegen, wenn die fällige Rate noch nicht zur Verfügung stand.

Die Beförderung der Spieler wurde in das Ermessen der Aktiven gestellt, Heute ist es fast nicht vorstellbar, dass man zu Fuß nach Arborn ging, dort 90 Minuten Fußball spielte, anschließend den Sieg feierte oder den Ärger über die Niederlage mit einigen Glas Bier hinunterspülte und sich dann "auf Schusters Rappen" auf den Heimweg machte.

Als die Firma Auto - Müller im Jahre 1929 einen LKW kaufte, wurde sonntags zu den Auswärtsspielen gefahren und die beschwerlichen Fußmärsche der vergangenen Jahre waren schnell vergessen

Gespielt wurde in dieser Zeit überwiegend gegen die Vereine aus dem nördlichen Teil des Kreises Limburg. Anfang des Jahres 1930 wurde auf dem "Kreuz" ein Platz eingeebnet, d. h, die Erde musste im nördlichen Bereich, entlang der Straße abgetragen und im südlichen Teil, Richtung Jahr, aufgeschüttet werden. Die Männer erhielten damals pro Woche 10,50 Reichs-Mark Wohlfahrt (nach heutigem Begriff Sozialhilfe) und mussten dafür als Gegenleistung beim Ausbau des Sportplatzes helfen. Das Einweihungsspiel wurde zwischen den beiden 1. Mannschaften des TuS Waldernbach und Langendernbach ausgetragen.In dieser Zeit erlebte der TuS Waldernbach einen großen sportlichen Aufschwung. Es wurden Freundschaftsspiele u, a. gegen Frankfurt-Ostend, Limburg 07, SV Elz und den SV Rennerod ausgetragen. Zu Beginn des Krieges wurde der gesamte Spielbetrieb eingestellt bzw. verboten.

Neubeginn im Jahr 1947[]

Nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 war es von den Besatzungsmächten verboten, sich in Vereinen oder Organisationen zusammenzuschließen. Erst nach und nach wurde das Misstrauen der Alliierten gegenüber dem deutschen Vereinsleben abgebaut. Als die ehemaligen Vereinsmitglieder aus der Gefangenschaft heimkamen, begannen sie sich wieder sportlich zu betätigen. Es bildeten sich wieder Kreis- und Bezirksverbände, Vereins- und Verbandssatzungen wurden wieder zugelassen, die den gesamten Spielbetrieb, die Einteilung in die verschiedenen Spielklassen, und den Auf- und Abstieg der Mannschaften regelten. Für den TuS Waldernbach wurde die Satzung von Edmund Schardt, Josef Müller, Edmund Müller, Franz-Josef Kratzheller, Josef Schardt, Alois Neumeier, Alfons Streng, Richard Kreuz , Wilhelm Linn und Ludwig Hommerich unterschrieben und am 18. Januar 1947 zur Genehmigung beim Kreisverband eingereicht.

In den ersten Nachkriegsjahren erlebte der Verein, wie nach seiner Grundung, einen großen Aufschwung, Dies betraf sowohl die Anzahl der Mitglieder als auch die der aktiven Spieler im Senioren- und Jugendbereich. In erster Linie der damalige 1. Vorsitzende, Edmund Schardt (Nolls), und der neu zugezogene Alois Neumeier bemühten sich um den Neuanfang. Alois Neumeier war als Spielertrainer und auch im Vereinsvorstand aktiv tätig. Er führte die 1. Mannschaft im Jahre 1947 zur Meisterschaft der Gruppe Westerwald im Fußballkreis Oberlohn, Das Aufstiegspiel zur A-Klasse wurde allerdings gegen Wirbelau verloren. Noch einmal in den folgenden Jahren verpasste der Verein den Aufstieg in die A-Klasse Oberlahn nur ganz knapp.

Das 25-jährige Vereinsjubiläum wurde 1951 im kleinen Rahmen gefeiert, Es fand lediglich eine interne Feier im Vereinslokal statt. Im Spieljahr 1953/54 erreichte die Mannschaft hinter dem SV Mengerskirchen den 2. Platz. In einem "Kopf-an-Kopf-Rennen" zwischen den Mannschaften von Mengerskirchen, Dillhausen und Waldernbach sollte erst der letzte Spieltag die Entscheidung über den Aufstieg in die A-Klasse bringen.

Die Mannschaft des TuS Waldernbach bezwang die Mannschaft des SV Dillhausen mit 1:0, da der SV Mengerskirchen ebenfalls sein Spiel gewann und die Regelung, dass das bessere Torverhältnis über den Auf- oder Abstieg im Amateurbereich entscheidet, noch nicht angewandt werden durfte, musste ein Entscheidungsspiel zwischen dem SV Mengerskirchen und dem TuS Waldernbach, auf neutralem Platz in Niedershausen, über den Aufstieg in die A-Klasse entscheiden.

Der SV Mengerskirchen war an diesem Tag die bessere Mannschaft und bezwang den TuS mit 5 : 2 Toren.

Einen Höhepunkt in sportlicher Hinsicht brachte das Spieljahr 1956/1957. In diesem Jahr wurde die Meisterschaft in der B-Klasse Oberlahn in zwei Gruppen ausgespielt, In der Gruppe Taunus wurde der TuS Philippstein und in der Gruppe Westerwald der TuS Waldernbach Meister In den anschließenden Spielen um die Kreismeisterschaft gewann sowohl der TuS Philippstein als auch der TuS Waldernbach sein Heimspiel. Das Entscheidungsspiel über die Kreismeisterschaft und den Aufstieg fand auf dem Sportplatz an der Hainkaserne in Weilburg statt Die Mannschaft des TuS Waldernbach war an diesem Tag eindeutig die überlegenere Mannschaft und gewann mit 5 2 Toren

Der A-Klasse Oberlahn gehörte der TuS Waldernbach bis zum Jahre 1961 und wieder ab dem Jahr 1964/1965 an.

Durch Abwanderung von Mannschaften in den Fußballkreis Limburg und Zusammenschlüsse von Vereinen zu Spielgemeinschaften, war der Fußballkreis Oberlahn gezwungen, zusammen mit dem Fußballkreis Wetzlar im Spieljahr 1964/65 In einer überkreislichen A-Klasse zu spielen.

Im Spieljahr 1965/66 gab der TuS Waldernbach ein Gastspiel im Fußballkreis Limburg.

Das 40-jährige Gründungsfest wurde in großen Rahmen in der Zeit vom 6. - 8. August 1966 gefeiert. Sportliche und gesellige Programmpunkte auf dem Sportplatz und im Festzelt wechselten sich ab. Schirmherr war der damalige Hessische Justizminister Dr. Lauritz Lauritzen, die Festrede hielt Ernst Leuninger. Vereinsjubiläen bringen den Vereinen (fast) Immer einen Aufschwung. Die Mitgliederzahl errichte sich in den folgenden Jahren kontinuierlich auf über 200. Erfreulich war, dass die Zahl der aktiven Spieler im Senioren-, aber insbesondere im Jugendbereich zunahm.

Den sportlichen Aufschwung erlebte die 1. Mannschaft erst ein Jahr nach dem Gründungsfest. Nachdem sie im Spieljahr 1966/1967 einen Mittelplatz in der Abschlusstabelle belegt hatte. schaffte sie ein Jahr später den Aufstieg in die A-Klasse.

Nach dem Abstieg in die B-Klasse im Spieljahr 1968/1969 mischte die 1 Mannschaft in der Spitzengruppe mehr oder weniger immer mit, der große Durchbruch gelang in den Folgejahren nicht Meist wurde ein Tabellenplatz im vorderen Drittel belegt. Erstmals in der Vereinsgeschichte fuhren Sportler des TuS Waldernbach zu einem ausländischen Verein, nach Lögumkloster in die Provinz Jütland, Dänemark. Den Jugendlichen bot sich dabei die Chance, Erfahrungen über die Landesgrenzen hinweg zu sammeln und einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten. Die siebentägige Reise, ausgefüllt mit einem Sportprogramm, Besichtigungen und Erholung war tut alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis. Die angeknüpften freundschaftlichen Kontakte zum Sportverein Lögumkloster IF wurden schon im folgenden Jahr durch einen Gegenbesuch unserer dänischen Freunde vertieft Auch zu der 700 Jahrfeier der Gemeinde Logumkloster wurde unsere 1. Mannschaft zur Teilnahme an einem international besetzten Turnier eingeladen.

Das 50-jährige Vereinsjubiläum wurde in der Zeit vom 25. Mai bis 7. Juni 1976 gefeiert, In der Festwoche wurde der Pokal der Großgemeinde Mengerskirchen unter den Vereinen der fünf Ortsteile und der SG Hausen-Fussingen ausgespielt. Am Samstag, den 5. Juni 1976 spielte die damalige Bundesliga Mannschaft von Rot-Weiß Essen in einem Freundschaftsspiel gegen eine Bezirksauswahl. Das Spiel fand im Sportzentrum Mengerskirchen statt. Bei dem Festkommers am 5. Juni wurden die noch lebenden Vereinsgründer zu Ehrenmitgliedern ernannt und erhielten die goldene Vereinsnadel. Auch wurden durch den Verband und den Verein viele Vereinsmitglieder geehrt, die sich um den Verein verdient gemacht hatten. Nach dem Festgottesdienst am Sonntag, 6. Juni fand an der Kriegergedächtniskapelle und auf dem Friedhof die Totenehrung statt. Alle Waldernbacher Vereine nahmen am Sonntag Nachmittag am Festzug teil, der u. a. vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Diez begleitet wurde.Der Festtag klang unter Mitwirkung der Kapelle Ostpreußen aus Hösbach, dem Gesangsduo Geschwister Fleckenstein und der Tanzgruppe des 1V Weilburg unter der Leitung von Frau Brigitte Hartung aus. Schirmherr des Festes war Herr Herbert Bock aus Waldernbach.

Neubau Sportanlage und Vereinsheim[]

Durch den zunehmenden Verkehr im Kreuzungsbereich der beiden Landesstraßen Weilburg - Rennerod und Herborn - Limburg, wurde die Parksituation am Sportplatz "Auf dem Kreuz' immer problematischer.

Um das "Kreuz mit dem Sportplatz am Kreuz' zu beenden. hatte sich der Verein bereit erklärt, 40.000,00 DM in das Gesamtkonzept Sportanlage an der Westerwaldschule einzubringen und zusätzlich, dank der Bereitstellung eines Radladers und des Fahrers durch unser Vereinsmitglied Gerhard Grün, die Erdarbeiten mit einem Auftragswert von 120.000,00 DM zu übernehmen. Die Gemeinde Mengerskirchen hatte das Gelände in Erbpacht zur Verfügung gestellt; Bauträger war der Kreis Limburg - Weilburg. Die Übergabe zur Nutzung der Sportanlagen an die Westerwaldschule und an den TuS Waldernbach erfolgte im September 1979.

Durch Eigenleistung wurde im Jahre 1989 ein Stromanschluss zum Sportplatzverlegt und mit Unterstützung der Gemeinde Mengerskirchen eine Flutlichtanlage installiert; sie verbesserte vor allem die Trainingsmöglichkeiten im Seniorenbereich.

Im Jahre 1994 wurde mit dem Bau eines Vereinsheims mit Umkleide- und Duschräumen für die Gast- und Heimmannschaften, sowie die Schiedsrichter und einem Versammlungsraum mit Ausschank begonnen. Der Rohbau wurde in Eigenleistung erstellt. Auch für die Innenarbeiten, Deckenverkleidung, Fliesenarbeiten, Installation von Wasser und Heizung etc. standen Vereinsmitglieder als Fachleute zur Verfügung. Auch der Hessische Fußballverband beteiligte sich mit einem Zuschuss von 10.000,00 DM.

Die Einweihung des Vereinsheims erfolgte im Juni 1997.

Im Jahr 2000 wurde das Sportheim durch den Anbau von zwei Räumen zur Unterbringung der Sportgeräte und Balle erweitert.

Vorsitzende des TuS Waldernbach[]

  • 1926 - 1927 Richard Kreuz
  • 1927 - 1933 Willy Muller
  • 1947 - 1948 Edmund Schardt, sen.
  • 1949 - 1960 Wilhelm Linn
  • 1951 - 1965 Peter Wirz
  • 1966 - 1968 Wilhelm Lichtenberg
  • 1969 - 1971 Gerd Fischer
  • 1972 - 1976 Edmund Schardt
  • 1977 - 1980 Siegfried Schardt
  • 1981 - 1982 Paul Löhr
  • 1983 - 1984 Karl-Heinz Schermuly
  • seit 1984 Walter Beck

Bauliche Maßnahmen[]

Sportplatz[]

  • Sportplatzeinweihung an der Westerwaldschule 04. August 1979
  • Flutlichteinweihung 1988

Sportlerheim[]

  • erste Überlegungen 1989
  • Bauvoranfrage 1990
  • Baugenehmigung 1993
  • Einweihung 1997
  • Erweiterung für Geräte und Getränke 2001

Ein Leben für den Verein?![]

Folgende Vereinsmitglieder sollen für ihr Engagement im Verein besonders hervorgehoben werden. Toni Schäfer, mehr als 40 Jahre Kassierer Walter Beck, seit 1980 im Vorstand Volkmar Scherer, seit 1982 im Vorstand Georg Gundermann, seit 1986 im Spielausschuss

Vorstand[]

  • 1. Vorsitzender: Walter Beck
  • 2. Vorsitzender: Josef Jäger
  • 1. Kassierer: Giovanni Pastore
  • 2. Kassierer: Nucho Albanese
  • 1. Schriftführer: Volkmar Scherer
  • 2. Schriftführer: Pino Perna
  • Jugendleiter Fußball: Hans-Lothar Beck
  • Jugendleiter Handball: Kai Gerhardt
  • Beisitzer: Dirk Gundermann
  • Beisitzer: Thomas Beck
  • Beisitzer: Siegfried Beck
  • Beisitzer: Heinz Friedland
  • Beisitzer: Josef Heidrich
  • Beisitzer: Hans-Joachim Scherer

Abteilungen[]

Fußball[]

Der TuS Waldernbach stellt in der Saison 2006/2007 zwei Senioren Mannschaften. Die 1. Mannschaft spielt nach dem Aufstieg aus der A-Liga im Jahr 2006 in der Bezirksliga Limburg/Weilburg und die 2. Mannschaft spielt in der C-Liga Limburg/Weilburg. Eigene Jugendmannschaften stellt der TuS Waldernbach zurzeit nicht, ist aber zusammen mit dem TuS Winkels, dem SV Dillhausen und dem SV Probbach in der Jugendspielgemeinschaft Westerwald organisiert.

Handball[]

Der TuS Waldernbach stellt in der Saison 2006/2007 eine Damenmannschaft, welche 2006 ebenfalls den Aufstieg schaffte und aktuell in der Bezirksliga A spielt. Außerdem stellt der TuS Waldernbach jeweils eine Mannschaft in den Klassen weibliche Jugenden E,D,C und B.

Weblink(s)[]

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