Torsten Mattuschka | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 4. Oktober 1980 | |
Geburtsort | Cottbus, DDR | |
Größe | 186 cm | |
Position | Mittelfeld |
Torsten Mattuschka (* 4. Oktober 1980 in Cottbus) ist ein deutscher Fußballspieler.
Karriere[]
Der in Cottbus geborene Mattuschka begann im Alter von sechs Jahren bei der heimischen BSG Energie mit dem Fußballspielen. Mit 14 dann verließ er den Verein und spielte danach für Rot Weiß Merzdorf und den SV Dissenchen, für den er in 100 Spielen 100 Tore in der Landesklasse erzielte. So wurde Energie erneut auf ihn aufmerksam und verpflichtete ihn im Winter 2002 zunächst für die zweite Männermannschaft.[1] Jedoch kam er in dieser Saison auch im Profiteam der Cottbuser zu vier Einsätzen in der 1. Bundesliga. Am 31. Spieltag wurde Mattuschka im Heimspiel gegen den Hamburger SV von Trainer Eduard Geyer in der 86. Minute eingewechselt. Auch in den verbleibenden drei Partien lief der Mittelfeldspieler in der höchsten deutschen Spielklasse auf. Am Ende stieg er mit den Lausitzern als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga ab. In den folgenden zwei Zweitligajahren spielte Mattuschka zehnmal, stand davon siebenmal in der Anfangsformation und spielte einmal über die vollen 90 Minuten.
Im Sommer 2005 verließ Mattuschka die Cottbuser und wechselte zum 1. FC Union Berlin in die Oberliga Nordost. Mit 25 Einsätzen und acht Tore trug er wesentlich zum Staffelsieg der Berliner und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga bei. In der Folgesaison lief es für ihn nicht so gut und er bestritt nur 17 Spiele ohne Torerfolg. Erst in der Saison 2007/2008 entwickelte er sich endgültig zum Leistungsträger für Union, spielte in 34 der 38 Begegnungen und erzielte dabei sieben Treffer. Er qualifizierte sich mit Union für die neue 3. Liga, verpasste aber am letzten Spieltag den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Dieser gelang in der folgenden Saison. Mattuschka war einer der Leistungsträger des Vereins und trug maßgeblich in 35 Einsätzen zum Staffelsieg und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga bei. Hier bestritt er in der Saison 2009/2010 alle 34 Spiele und war der erfolgreichste Torschütze des Vereins (10 Treffer).
Weblinks[]
- www.fc-union-berlin.de, Aktuelles Spielerprofil
- Torsten Mattuschka in der Datenbank von Fußballdaten.de
- Torsten Mattuschka in der Datenbank von weltfussball.de
- www.immerunioner.de
- www.kicker.de
Einzelnachweise[]
- ↑ Matthias Wolf: „Gemüse für den Zocker“, Artikel in der Berliner Zeitung vom 8. März 2008.
Suleiman Abdullahi | Sebastian Andersson | Jakob Busk | Marvin Friedrich | Rafał Gikiewicz | Akaki Gogia | Marcel Hartel | Florian Hübner | Felix Kroos | Christopher Lenz | Lennard Maloney | Carlos Mané | Joshua Mees | Lennart Moser | Michael Parensen | Sebastian Polter | Grischa Prömel | Nicolai Rapp | Ken Reichel | Julian Ryerson | Manuel Schmiedebach | Fabian Schönheim | Berkan Taz | Marc Torrejón | Christopher Trimmel | Eroll Zejnullahu | Robert Žulj
Trainer: Urs Fischer
Personendaten | |
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NAME | Mattuschka, Torsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. Oktober 1980 |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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