VereinsWiki
Advertisement
Christina Riegel Eiskunstlauf
Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag 25. August 1965
Geburtsort Stuttgart
Größe 150 cm
Gewicht 38 kg
Karriere
Disziplin Einzellauf, Paarlauf
Partner/in Andreas Nischwitz
Verein TuS Stuttgart
Trainer Karel Fajfr
Status zurückgetreten
Karriereende 1981
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Gold 0 × Silber 1 × Bronze
EM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
ISU Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
Bronze Hartford 1981 Paare
ISU Eiskunstlauf-Europameisterschaften
Silber Innsbruck 1981 Paare
 

Christina "Tina" Riegel (* 25. August 1965 in Stuttgart) ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf und im Paarlauf startete.

In den achtziger Jahren gehörte Christina Riegel zu den bekanntesten deutschen Eiskunstläufern neben Norbert Schramm und Rudi Cerne. Sie startete sowohl im Einzellauf bei den Damen als auch im Paarlauf, hier zusammen mit Andreas Nischwitz. Riegel startete für den TuS Stuttgart. Ihr Paarlauftrainer war Karel Fajfr.

Riegel wurde an der Seite von Andreas Nischwitz von 1979 bis 1981 deutsche Paarlaufmeisterin. Im Jahr 1981 feierten Riegel und Nischwtz ihre größten Erfolge. Erst wurden sie in Innsbruck Vize-Europameister hinter Irina Worobjowa und Igor Lissowski und gewannen dann bei der Weltmeisterschaft in Hartford die Bronzemedaille.

Nach dem Ende ihrer Eiskunstlaufkarriere im Jahre 1981 arbeitete sie einige Zeit beim Fernsehsender Das Erste. Sie ist verheiratet und heißt jetzt Jöst. Ihr Sohn Julian Benedikt wurde 1999 geboren. Ihr letzter TV-Auftritt war für die Sendung Info.Markt (SWR) vom 23. November 2006 zum Thema "Schlittschuhe für Kinder".

Ergebnisse[]

Paarlauf[]

(mit Andreas Nischwitz)

Wettbewerb / Jahr 1979 1980 1981
Olympische Winterspiele 8.
Weltmeisterschaften 8. 5. 3.
Europameisterschaften 8. 6. 2.
Deutsche Meisterschaften 1. 1. 1.

Einzellauf[]

Wettbewerb / Jahr 1980 1981
Olympische Winterspiele 18.
Weltmeisterschaften 19.
Europameisterschaften Z
Deutsche Meisterschaften 3. 3.
  • Z = Zurückgezogen

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
Advertisement