Timo Kunert | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 12. März 1987 | |
Geburtsort | Gladbeck, Deutschland | |
Größe | 176 cm | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1992–1999 | VfB Kirchhellen | |
1999–2006 | FC Schalke 04 | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2006–2007 | FC Schalke 04 | 1 (0) |
2005–2007 | FC Schalke 04 II | 27 (4) |
2007–2009 | Hamburger SV | 0 (0) |
2007–2009 | Hamburger SV II | 26 (2) |
2009–2011 | Sportfreunde Lotte | 52 (0) |
2011–2012 | Rot-Weiß Oberhausen | 20 (0) |
2012–2013 | Sportfreunde Lotte | 16 (0) |
2013–2014 | VfL Osnabrück | 14 (0) |
2014–2015 | 1. FC Saarbrücken | 17 (0) |
2016– | TSV Steinbach | 57 (2) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2004–2005 | Deutschland U-18 | 3 (0) |
2005–2006 | Deutschland U-19 | 13 (2) |
2006 | Deutschland U-20 | 1 (0) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. Stand: 3. Oktober 2017 2 Stand: 2. Oktober 2008 |
Timo Kunert (* 12. März 1987 in Gladbeck) ist ein deutscher Fußballspieler.
Karriere[]
Vereine[]
Der Nachwuchsspieler wechselte 1999 vom VfB Kirchhellen in die D-Jugend des FC Schalke 04 und durchlief dort sämtliche Jugendmannschaften. Seinen bislang größten Erfolg auf Vereinsebene feierte er 2006, als er mit Schalkes A-Junioren Deutscher Meister wurde. Zu Beginn der Saison 2006/07 erhielt Kunert einen Profivertrag bei den Gelsenkirchenern. Er wurde meist jedoch im Oberliga-Team der Schalker eingesetzt. Sein erstes Bundesliga-Spiel bestritt Kunert am 7. April 2007 gegen Borussia Mönchengladbach, als er in der 90. Minute für Mesut Özil eingewechselt wurde. Im August 2007 wechselte er zum Hamburger SV, wo er einen Vertrag bis 2009 unterschrieb. Er wurde dort jedoch ausschließlich in der zweiten Mannschaft eingesetzt, die in der Regionalliga Nord spielt. In der Saison 2009/10 wechselte Kunert zu Sportfreunde Lotte in die Regionalliga West. Nach zwei Spielzeiten in Lotte wechselt Kunert zur Saison 2011/12 zum Drittligisten Rot-Weiß Oberhausen[1], mit dem er als Tabellenvorletzter in die Regionalliga West abstieg.
Zur Saison 2012/13 wechselte er zu den Sportfreunden Lotte.[2] Ein Jahr später ging er zum Lokalrivalen VfL Osnabrück, wo auch sein ehemaliger Trainer Maik Walpurgis arbeitete. Zur Spielzeit 2014/15 wechselte er in die Regionalliga Südwest zum 1. FC Saarbrücken, in der Winterpause der Saison 2015/16 dann zum Süd-West-Regionalligisten TSV Steinbach[3].
Nationalmannschaft[]
Kunert absolvierte drei Begegnungen für die U18-Auswahl des DFB, 13 Begegnungen für die U19-Auswahl und kam zu einem Einsatz für die U20-Mannschaft.
Spielweise[]
Kunert ist beidfüßig und wird vorwiegend auf den Außenbahnen oder zentral vor der Viererkette eingesetzt.
Weblinks[]
- Timo Kunert in der Datenbank von weltfussball.de
- Timo Kunert in der Datenbank von Fußballdaten.de
Einzelnachweise[]
Frederic Löhe | Lukas Henkel | Julian Bibleka | Timo Kunert | Nico Herzig | Saša Strujić | Sven-Torge Bremer | Daniel Reith | Florian Heister | Alexander Mißbach | Hüsni Tahiri | Dino Bišanović | Nikola Trkulja | Simon Kranitz | Sascha Marquet | Dennis Wegner | Tim Müller | Maurice Müller | Fatjon Celani | Fatih Candan | Shqipon Bektashi | Raffael Cvijetkovic
Trainer: Matthias Mink | Co-Trainer: Frank Döpper | Torwart-Trainer: Ralf Westig
Personendaten | |
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NAME | Kunert, Timo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. März 1987 |
GEBURTSORT | Gladbeck, Deutschland |
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