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'''Thomas Meggle''' (* [[22. Februar]] [[1975]] in [[München]]) ist ein ehemaliger [[Deutschland|deutscher]] [[Fußball]]spieler und heutiger [[Fußballtrainer|Trainer]] und [[Funktionär]]. Zuletzt war er Sportdirektor des [[FC St. Pauli]].
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'''Thomas Meggle''' (* 22. Februar 1975 in [[München]]) ist ein ehemaliger [[Deutschland|deutscher]] [[Fußball]]spieler und heutiger [[Fußballtrainer|Trainer]] und Sport-[[Funktionär]]. Zuletzt war er bis zum 1. November 2016 Geschäftsleiter Sport des [[FC St. Pauli]]. Dieser Vertrag wurde zum 1. April 2017 aufgelöst.<ref>BILD: [http://www.bild.de/sport/fussball/thomas-meggle/kassenhaeuschen-wichtiger-als-spieler-51685610.bild.html "Meggle spricht über seinen Rauswurf bei St. Pauli"] vom 10. Mai 2017, abgerufen am 11. Mai 2017</ref>
   
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Meggle spielte für den [[TSV 1860 München]], [[FC St. Pauli]] und [[Hansa Rostock]] in der 1. und 2. [[Fußball-Bundesliga]] sowie in der Regionalliga Nord (3. Liga). Neben 75 Erstligaspielen (11 Tore) absolvierte er 92 Partien in der 2. Bundesliga (18 Tore) sowie 51 Regionalliga-Begegnungen (16 Tore).<ref>[http://www.fussballdaten.de/spieler/megglethomas/2010/ Karrierestatistik Thomas Meggle auf fussballdaten.de]</ref>
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Meggle spielte für den [[TSV 1860 München]], [[FC St. Pauli]] und [[Hansa Rostock]] in der 1. und 2. [[Fußball-Bundesliga]] sowie in der Regionalliga Nord (3. Liga). Neben 75 Erstligaspielen (11 Tore) absolvierte er 92 Partien in der 2. Bundesliga (18 Tore) sowie 51 Regionalliga-Begegnungen (16 Tore).<ref>Transfermarkt.de: [http://www.transfermarkt.de/thomas-meggle/leistungsdaten/spieler/750/plus/ Leistungsdaten Thomas Meggle], abgerufen am 07. Mai 2017</ref>
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Seine größten Erfolge als Aktiver hatte er beim FC St. Pauli, mit dem er zweimal in die 1. Bundesliga und einmal in die 2. Bundesliga aufstieg und das [[DFB-Pokal 2005/06|Halbfinale des DFB-Pokals 2005/06]] erreichte.<ref>[http://www.fussballdaten.de/spieler/megglethomas/2010/ Karrieredaten Thomas Meggle auf fussballdaten.de]</ref><ref name="stern_2006-04-12" /> Zuletzt spielte er seit der [[Fußball-Regionalliga 2005/06|Saison 2005/06]] für den [[FC St. Pauli]] im zentralen [[Mittelfeldspieler|Mittelfeld]] und beendete dort nach der [[2. Fußball-Bundesliga 2009/10|Spielzeit 2009/10]] seine aktive Profi-Laufbahn.<ref name="goal_2010-05-06" /> 2010 wurde er anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums in die ''Jahr100Elf'' des FC St. Pauli gewählt.<ref>[http://www.fcstpauli.com/staticsite/staticsite.php?keepmenu=inactive&menuid=2166&topmenu=2166 Wahlergebnis Jahr100Elf auf der offiziellen Vereins-Homepage]</ref>
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Seine größten Erfolge als Aktiver hatte er beim FC St. Pauli, mit dem er zweimal in die 1. Bundesliga und einmal in die 2. Bundesliga aufstieg sowie das [[DFB-Pokal 2005/06|Halbfinale des DFB-Pokals 2005/06]] erreichte.<ref>[http://www.fussballdaten.de/person/thomas-meggle/2006/ Karrieredaten Thomas Meggle], abgerufen am 07. Mai 2017</ref> Zuletzt spielte er seit der [[Fußball-Regionalliga 2005/06|Saison 2005/06]] für den [[FC St. Pauli]] im zentralen [[Mittelfeldspieler|Mittelfeld]] und beendete dort nach der [[2. Fußball-Bundesliga 2009/10|Spielzeit 2009/10]] seine aktive Profi-Laufbahn.<ref>Ligainsider: [http://www.ligainsider.de/thomas-meggle_1187/meggle-beendet-seine-karriere-6759 Meggle beendet seine Karriere] vom 06. Mai 2010, abgerufen am 07. Mai 2017</ref> 2010 wurde er anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums in die ''Jahr100Elf'' des FC St. Pauli gewählt.<ref>Hamburger Morgenpost: [http://www.mopo.de/--18723852 Das ist St. Paulis Jahrhundertelf], abgerufen am 08. Mai 2017.</ref>
   
 
== Spielerkarriere ==
  
== Spielerkarriere ==
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Der in [[München]] aufgewachsene Meggle begann im Alter von sechs Jahren mit dem Fußballspielen bei den Sportfreunden Harteck und spielte dort sieben Jahre in der F-, E-, D- und C-Jugend. Anschließend wechselte er in die [[B-Jugend]] von [[FC Wacker München|Wacker München]].<ref name="Jugendjahre">[http://www.fussball-vorort.de/pdf_doc_downloads/meggle.pdf fussball-vorort.de]</ref> Mit dem [[FC Augsburg]] wurde er 1993 deutscher A-Jugend-Meister. Drei Jahre spielte er beim [[FC Starnberg]] und wechselte 1997 erstmals in die Profimannschaft des FC St. Pauli.<ref>[http://www.kloenschnack.de/aktuelles-heft/kloenschnack-aktuell-detail/archiv/2007/juni/artikel/mensch-thomas-meggle.html Kloenschnack: Mensch - Thomas Meggle<!-- Automatisch generierter titel -->]</ref>
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Der in [[München]] aufgewachsene Meggle begann im Alter von sechs Jahren mit dem Fußballspielen bei den Sportfreunden Harteck und spielte dort sieben Jahre in der F-, E-, D- und C-Jugend. Anschließend wechselte er in der C-Jugend für dreieinhalb Jahre zum TSV 1860 München. Mit dem [[FC Augsburg]] wurde er 1993 deutscher A-Jugend-Meister. Drei Jahre spielte er beim [[FC Starnberg]] und wechselte 1997 erstmals in die Profimannschaft des FC St. Pauli. In der Saison 1999/2000 machte er für den TSV 1860, der sich in dieser Spielzeit für die Champions League qualifizierte, kein Spiel, weil er sich im Spätsommer eine Kreuzbandverletzung zuzog.
   
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In der [[2. Fußball-Bundesliga 2000/01|Saison 2000/01]] trug er als Spielmacher zum Aufstieg des FC St. Pauli in die 1. Bundesliga bei. Mit 70 Toren war der FC St. Pauli, vor Saisonbeginn als „Absteiger Nummer 1“ gehandelt,<ref>[http://www.fcstpauli.com/staticsite/staticsite.php?menuid=206&topmenu=113 Rückblick auf die Saison 2000/01 auf der offiziellen Vereinshomepage]</ref> in dieser Spielzeit die torgefährlichste Mannschaft im deutschen Profifußball.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/2000-01/34/0/spieltag.html Zweitligatabelle 2000/01 auf kicker.de]</ref><ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2000-01/34/0/spieltag.html Erstligatabelle 2000-1 auf kicker.de]</ref> 13 davon steuerte Meggle bei, der in der internen Torjägerstatistik des FC St. Pauli nur durch [[Marcel Rath]] übertroffen wurde.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/2000-01/34/torjaeger-der-saison.html Torjägerstatistik 2000-1 auf kicker.de]</ref> In der Folgesaison 2001/02 war er mit zehn Toren und vier Assists der torgefährlichste Spieler des FC St. Pauli.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2001-02/0/torjaeger-der-saison.html Torjägerstatistik 2001-2 auf kicker.de]</ref> Zu diesen Treffern zählt auch sein Tor zum 1:0 im [[FC St. Pauli#„Weltpokalsiegerbesieger“|Weltpokalsiegerbesieger]]-Spiel (Endstand 2:1) gegen den [[FC Bayern München]].<ref>[http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/spieltag/spielpaarungsbericht/object/540791/saison/2001-02/naviindex/1 Bundesliga - Spieltag/Tabelle - kicker online<!-- Automatisch generierter titel -->]</ref>
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In der [[2. Fußball-Bundesliga 2000/01|Saison 2000/01]] trug er als Spielmacher zum Aufstieg des FC St. Pauli in die 1. Bundesliga bei. Mit 70 Toren war der FC St. Pauli in dieser Spielzeit die torgefährlichste Mannschaft im deutschen Profifußball.<ref>kicker.de: [http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/2000-01/34/0/spieltag.html Zweitligatabelle 2000/01 auf kicker.de]</ref><ref>kicker.de:
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[http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2000-01/34/0/spieltag.html Erstligatabelle 2000-1]</ref> 13 Treffer davon steuerte Meggle bei, der in der internen Torjägerstatistik des FC St. Pauli nur durch [[Marcel Rath]] übertroffen wurde.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/2000-01/34/torjaeger-der-saison.html Torjägerstatistik 2000-1 auf kicker.de]</ref> In der Folgesaison 2001/02 war er mit zehn Toren und vier Assists der torgefährlichste Spieler des FC St. Pauli.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2001-02/0/torjaeger-der-saison.html Torjägerstatistik 2001-2 auf kicker.de]</ref> Zu diesen Treffern zählt auch sein Tor zum 1:0 im [[FC St. Pauli#„Weltpokalsiegerbesieger“|Weltpokalsiegerbesieger]]-Spiel (Endstand 2:1) gegen den [[FC Bayern München]].<ref>Fussballdaten.de:
  +
[http://www.fussballdaten.de/bundesliga/2002/21/stpauli-bmuenchen/ Spielbericht & Statistiken FC St. Pauli vs. FC Bayern München] vom 06. Februar 2002, abgerufen am 07. Mai 2017</ref>
   
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Nach 1997 bis 1999 und 2000 bis 2002 spielte Meggle seit dem Saisonbeginn 2005/06 zum dritten Mal beim FC St. Pauli, nachdem er zuvor 3 Jahre bei [[Hansa Rostock]] unter Vertrag stand. 2007 stieg er mit St. Pauli in die [[2. Fußball-Bundesliga 2007/08|2. Bundesliga]] auf. Zum Ende der Saison 2009/10 beendete er seine aktive Laufbahn im Alter von 35 Jahren, nachdem er sich von einer Knieverletzung nicht mehr vollständig erholt hatte.
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Nach 1997 bis 1999 und 2000 bis 2002 spielte Meggle seit dem Saisonbeginn 2005/06 zum dritten Mal beim FC St. Pauli, nachdem er zuvor 3 Jahre bei [[Hansa Rostock]] unter Vertrag stand. 2007 stieg er mit St. Pauli in die [[2. Fußball-Bundesliga 2007/08|2. Bundesliga]] auf. Zum Ende der Saison 2009/10 beendete er seine aktive Laufbahn im Alter von 35 Jahren mit dem abermaligen Aufstieg in die Bundesliga und der Feier zur 100-jährigen Klub-Geschichte.
   
 
== Trainer- und Funktionärskarriere ==
  
== Trainer- und Funktionärskarriere ==
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Meggle erwarb im April 2009 die A-Lizenz und arbeitete als Co-Trainer seines ehemaligen Vereins FC St. Pauli, zunächst unter [[Holger Stanislawski]], mit Beginn der Saison 2011/12 unter [[André Schubert]]. Nach der Beurlaubung von André Schubert übernahm Meggle vom 26. September bis zum 7. Oktober 2012 gemeinsam mit Co-Trainer [[Timo Schultz]] und Torwarttrainer [[Mathias Hain]] interimsweise die Leitung der Profimannschaft des FC St. Pauli.<ref>[http://www.fcstpauli.com/data/news/profis/saison_2012_13/mannschaft/trainer_funktionsteam/entlassung_schubert der FC St. Pauli trennt sich von André Schubert]</ref>
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Meggle erwarb im 2010 die A-Lizenz und arbeitete als [[Co-Trainer]] seines ehemaligen Vereins FC St. Pauli, bei dem er begann, eine Videoanalyse-Abteilung aufzubauen. Zunächst unter [[Holger Stanislawski]] ([[Fußball-Bundesliga 2010/11|2010/2011]]), mit Beginn der [[2. Fußball-Bundesliga 2011/12|Saison 2011/2012]] unter [[André Schubert]]. Nach der Beurlaubung von André Schubert übernahm Meggle vom 26. September bis zum 7. Oktober 2012 gemeinsam mit Co-Trainer [[Timo Schultz]] und Torwarttrainer [[Mathias Hain]] interimsweise die Leitung der Profimannschaft des FC St. Pauli.<ref>Transfermarkt.de: [http://www.transfermarkt.de/thomas-meggle/profil/trainer/15202 Trainerprofil von Thomas Meggle]</ref> Danach arbeitete er unter [[Michael Frontzeck]] erneut als Co-Trainer.
   
−
Am 27. März 2013 bekam er als einer von 22 Absolventen vom DFB-Ausbildungsleiter [[Frank Wormuth]] die Fußballehrerlizenz überreicht. Er war Zweitbester des Jahrgangs. Außerdem besitzt er auch die UEFA-Pro-Lizenz.<ref>[http://www.dfb.de/news/de/trainer-ausbildung/22-neue-fussball-lehrer-in-bonn-ausgezeichnet/41667.html 22 neue Fußball-Lehrer in Bonn ausgezeichnet]</ref>
 +
Am 27. März 2013 bekam er als einer von 22 Absolventen vom DFB-Ausbildungsleiter [[Frank Wormuth]] die Fußballehrerlizenz überreicht. Meggle war mit einer Gesamtnote von 1,0 Zweitbester des Jahrgangs.<ref>WELT.de:
  +
[https://www.welt.de/newsticker/sport-news/article114832907/Kramer-mit-Bestnoten-bei-Fussball-Lehrer-Ausbildung.html "Kramer mit Bestnoten bei Fußball-Lehrer-Ausbildung"] vom 27. März 2013, abgerufen am 08. Mai 2017</ref> Außerdem besitzt er auch die UEFA-Pro-Lizenz.
   
−
Zur [[Fußball-Regionalliga Nord 2013/14|Saison 2013/14]] übernahm Meggle die zweite Mannschaft (U-23) des FC St. Pauli von [[Jörn Großkopf]].<ref>[http://www.fcstpauli.com/profis/news/2932 Thomas Meggle wird neuer U23-trainer]</ref> Am 3. September 2014 übernahm Meggle als Nachfolger des beurlaubten [[Roland Vrabec]] das Profiteam.<ref>[http://www.fcstpauli.com/profis/news/5975 FC St. Pauli beurlaubt Roland Vrabec] fcstpauli.de, abgerufen am 3. September 2014</ref> Am 16. Dezember 2014 stand das Team auf dem letzten Tabellenplatz. In der Folge wurde Sportdirektor [[Rachid Azzouzi]] beurlaubt. Dessen Platz nahm Meggle ein; neuer Cheftrainer wurde [[Ewald Lienen]].<ref>FC St. Pauli: [http://www.fcstpauli.com/profis/news/6703 ''Meggle neuer Sportdirektor – Lienen neuer Cheftrainer''], 16. Dezember 2014, abgerufen am 16. Dezember 2014</ref> Am 1. November 2016 wurde Meggle vom Posten des Geschäftsführers Sport freigestellt; die Mannschaft stand wiederum auf dem letzten Tabellenplatz.
 +
Zur [[Fußball-Regionalliga Nord 2013/14|Saison 2013/14]] übernahm Meggle die zweite Mannschaft (U-23) des FC St. Pauli von [[Jörn Großkopf]] <ref>FC St. Pauli: [http://www.fcstpauli.com/profis/news/2932 Thomas Meggle wird neuer U23-trainer]</ref>, am 3. September 2014 dann als Nachfolger des beurlaubten [[Roland Vrabec]] das Profiteam.<ref>FC St. Pauli: [https://www.fcstpauli.com/news/archiv/fc-st-pauli-beurlaubt-roland-vrabec/ FC St. Pauli beurlaubt Roland Vrabec], abgerufen am 3. September 2014</ref> Am 16. Dezember 2014 stand das Team auf dem letzten Tabellenplatz. In der Folge wurde Sportdirektor [[Rachid Azzouzi]] beurlaubt. Dessen Platz nahm Meggle ein; neuer Cheftrainer wurde [[Ewald Lienen]].<ref>FC St. Pauli: [http://www.fcstpauli.com/profis/news/6703 ''Meggle neuer Sportdirektor – Lienen neuer Cheftrainer''], 16. Dezember 2014, abgerufen am 16. Dezember 2014</ref> Am 1. November 2016 wurde Meggle vom Posten des Geschäftsleiters Sport freigestellt.<ref>FC St. Pauli: [https://www.fcstpauli.com/news/freistellung-thomas-meggle/ Der FC St. Pauli stellt Thomas Meggle frei] vom 01. November 2016, abgerufen am 08. Mai 2017</ref>
   
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== Unternehmerische Tätigkeiten ==
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== Privates und Verlegertätigkeit ==
  
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Thomas Meggle wohnt mit seiner Frau und seinen Kindern seit 2005 in [[Hamburg-Nienstedten]].
  
   
−
Im August 2008 startete er als Verleger gemeinsam mit Stefan Kofahl die wöchentlich erscheinende Hamburger Amateurfußball-Zeitung ''fußball HAMBURG''.<ref name="sz_2009-09-23" /> Nach Einstellung der Print-Ausgabe im Sommer 2010<ref>[http://www.fussballhamburg.de/?q=node/5788 fussballhamburg.de]</ref> existierte das Objekt als eigenständiges Onlineportal „fussballhamburg.de“ weiter, das inzwischen von der [[Transfermarkt.de|Transfermarkt]]-Gruppe verantwortet wird.
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2007 gründete Thomas Meggle den Zeitungsverlag „SfH Sportverlag Hamburg GmbH & Co. KG“, der seit 2008 die wöchentlich erscheinende Hamburger Amateurfußball-Zeitung „fußball HAMBURG“, verlegte.<ref>SZ: [http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-mein-platz-mein-blatt-1.36865 "Mein Platz, mein Blatt"] vom 23. September 2009, abgerufen am 08. Mai 2017.</ref> Nach Einstellung der Print-Ausgabe im Sommer 2010 existierte das Objekt als eigenständiges Onlineportal „fussballhamburg.de“ weiter, das inzwischen von der Transfermarkt-Gruppe verantwortet wird.<ref>[http://www.fussballhamburg.de/de/information/impressum/intern.html Impressum von Fussball-Hamburg]</ref>
   
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Im Sommer 2010 gründete Meggle mit mehreren Geschäftspartnern den Verlag „Tom2m – Thomas Meggle Medien GmbH & Co. KG“,<ref>[http://www.gewerbeverzeichnis-deutschland.de/tom2m-thomas-meggle-medien-gmbh-und-co-kg/808334.html Firmeneintrag von Tom2M-Thomas Meggle Medien GmbH & Co. KG]</ref>, der u.&nbsp;a. den Kalender Pauli Comix 2010–11 des Zeichners [[Guido Schröter]] sowie das Buch „Fischbach mein Fischbach“ von Hermann Schmidt auf den Markt brachte.
⚫
Seit 2009 spielt Thomas Meggle regelmäßig im Rahmen des Benefiz-Spiels zu Gunsten herzkranker Kinder [[Kicken mit Herz]] im Team der FC St. Pauli Allstars gegen die Ärztemannschaft „Placebo Kickers“ der [[Uniklinik]] [[Hamburg-Eppendorf]].<ref>[http://www.kickenmitherz.de/ kickenmitherz.de]</ref>
  
   
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2011 gründete Meggle das Beteiligungsunternehmen für Handwerksbetriebe „DMB Beteiligungsgesellschaft mbH“<ref>[http://www.genios.de/firmen/firma/DM/dmb-beteiligungs-gmbh.html Unternehmens-Informationen über die Firma DMB Beteiligungs-GmbH]</ref> und den Malereibetrieb „DMH Handwerksleistungen GmbH“.<ref>[http://www.dmh-handwerksleistungen.de/thomas-meggle DMH Handerwerksleistungen Thomas Meggle]</ref>
⚫
Im Sommer 2010 gründete Meggle mit mehreren Geschäftspartnern den Verlag Tom2M – Thomas Meggle Medien GmbH & Co. KG,<ref>[http://www.tom2m.com/Wir-ueber-uns tom2m.com]</ref> der als erstes Produkt den Kalender ''Pauli Comix 2010-11'' des Zeichners [[Guido Schröter]] auf den Markt brachte.
  
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2014 kaufte DMB den Kältetechnikbetrieb „Jürgen Hupe Kältetechnik GmbH“.<ref>[http://www.hupe-kaeltetechnik.de/impressum/ Impressum von Hupe Kältetechnik]</ref>
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== Privates ==
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Thomas Meggle machte 1996 am Lion-Feuchtwanger-Gymnasium in München sein Abitur. Von 2009 bis 2011 absolvierte er erfolgreich ein Fernstudium zum Diplom-Sportmanager.
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Seit 2009 nimmt Thomas Meggle regelmäßig im Rahmen des Benefiz-Spiels zu Gunsten herzkranker Kinder [[Kicken mit Herz]] im Team der FC St. Pauli Allstars gegen die Ärztemannschaft „Placebo Kickers“ der [[Uniklinik]] [[Hamburg-Eppendorf]] teil.<ref>[http://www.kickenmitherz.de/ kickenmitherz.de]</ref>
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Meggle ist seit 2007 verheiratet und hat zwei Kinder.
   
 
== Weblinks ==
  
== Weblinks ==
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* {{wfb|thomas-meggle}}
 +
* {{Weltfussball|thomas-meggle}}
 
* {{Fußballdaten|ID=megglethomas}}
  
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== Einzelnachweise ==
  
== Einzelnachweise ==
 
<references>
  
<references>
−
<ref name="stern_2006-04-12">
  
−
{{Internetquelle
  
−
|autor=Christian Charisius
  
−
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−
|titel=St.Pauli hat ausgeträumt
  
−
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|werk=[[Stern (Zeitschrift)|Stern]]
  
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−
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−
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−
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<ref name="sz_2009-09-23">
  
−
{{Internetquelle
  
−
|autor=Fabian Heckenberger
  
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|url=http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-mein-platz-mein-blatt-1.36865
  
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</references>
  
</references>
−  
−
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{{SORTIERUNG:Meggle, Thomas}}
  
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2018, 05:09 Uhr

Thomas Meggle
10. Tag der Legenden 2014 36
Thomas Meggle beim Tag der Legenden 2014
Personalia
Geburtstag 22. Februar 1975
Geburtsort München, Deutschland
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1981–1988 SF Harteck München
1988–1991 TSV 1860 München
1992 FC Wacker München
bis 1993 FC Augsburg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1993–1994 TSV Schwaben Augsburg
1994–1997 FC Starnberg
1997–1999 FC St. Pauli 36 0(2)
1999–2000 TSV 1860 München 0 0(0)
2000–2002 FC St. Pauli 63 (23)
2002–2005 F.C. Hansa Rostock 44 0(1)
2005–2010 FC St. Pauli 75 (19)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2010–2013 FC St. Pauli (Co-Trainer)
2012 → FC St. Pauli (interim)
2013–2014 FC St. Pauli II
2014 FC St. Pauli
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Thomas Meggle (* 22. Februar 1975 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Trainer und Sport-Funktionär. Zuletzt war er bis zum 1. November 2016 Geschäftsleiter Sport des FC St. Pauli. Dieser Vertrag wurde zum 1. April 2017 aufgelöst.[1]

Meggle spielte für den TSV 1860 München, FC St. Pauli und Hansa Rostock in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga sowie in der Regionalliga Nord (3. Liga). Neben 75 Erstligaspielen (11 Tore) absolvierte er 92 Partien in der 2. Bundesliga (18 Tore) sowie 51 Regionalliga-Begegnungen (16 Tore).[2] Seine größten Erfolge als Aktiver hatte er beim FC St. Pauli, mit dem er zweimal in die 1. Bundesliga und einmal in die 2. Bundesliga aufstieg sowie das Halbfinale des DFB-Pokals 2005/06 erreichte.[3] Zuletzt spielte er seit der Saison 2005/06 für den FC St. Pauli im zentralen Mittelfeld und beendete dort nach der Spielzeit 2009/10 seine aktive Profi-Laufbahn.[4] 2010 wurde er anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums in die Jahr100Elf des FC St. Pauli gewählt.[5]

Spielerkarriere[]

Der in München aufgewachsene Meggle begann im Alter von sechs Jahren mit dem Fußballspielen bei den Sportfreunden Harteck und spielte dort sieben Jahre in der F-, E-, D- und C-Jugend. Anschließend wechselte er in der C-Jugend für dreieinhalb Jahre zum TSV 1860 München. Mit dem FC Augsburg wurde er 1993 deutscher A-Jugend-Meister. Drei Jahre spielte er beim FC Starnberg und wechselte 1997 erstmals in die Profimannschaft des FC St. Pauli. In der Saison 1999/2000 machte er für den TSV 1860, der sich in dieser Spielzeit für die Champions League qualifizierte, kein Spiel, weil er sich im Spätsommer eine Kreuzbandverletzung zuzog.

In der Saison 2000/01 trug er als Spielmacher zum Aufstieg des FC St. Pauli in die 1. Bundesliga bei. Mit 70 Toren war der FC St. Pauli in dieser Spielzeit die torgefährlichste Mannschaft im deutschen Profifußball.[6][7] 13 Treffer davon steuerte Meggle bei, der in der internen Torjägerstatistik des FC St. Pauli nur durch Marcel Rath übertroffen wurde.[8] In der Folgesaison 2001/02 war er mit zehn Toren und vier Assists der torgefährlichste Spieler des FC St. Pauli.[9] Zu diesen Treffern zählt auch sein Tor zum 1:0 im Weltpokalsiegerbesieger-Spiel (Endstand 2:1) gegen den FC Bayern München.[10]

Nach 1997 bis 1999 und 2000 bis 2002 spielte Meggle seit dem Saisonbeginn 2005/06 zum dritten Mal beim FC St. Pauli, nachdem er zuvor 3 Jahre bei Hansa Rostock unter Vertrag stand. 2007 stieg er mit St. Pauli in die 2. Bundesliga auf. Zum Ende der Saison 2009/10 beendete er seine aktive Laufbahn im Alter von 35 Jahren mit dem abermaligen Aufstieg in die Bundesliga und der Feier zur 100-jährigen Klub-Geschichte.

Trainer- und Funktionärskarriere[]

Meggle erwarb im 2010 die A-Lizenz und arbeitete als Co-Trainer seines ehemaligen Vereins FC St. Pauli, bei dem er begann, eine Videoanalyse-Abteilung aufzubauen. Zunächst unter Holger Stanislawski (2010/2011), mit Beginn der Saison 2011/2012 unter André Schubert. Nach der Beurlaubung von André Schubert übernahm Meggle vom 26. September bis zum 7. Oktober 2012 gemeinsam mit Co-Trainer Timo Schultz und Torwarttrainer Mathias Hain interimsweise die Leitung der Profimannschaft des FC St. Pauli.[11] Danach arbeitete er unter Michael Frontzeck erneut als Co-Trainer.

Am 27. März 2013 bekam er als einer von 22 Absolventen vom DFB-Ausbildungsleiter Frank Wormuth die Fußballehrerlizenz überreicht. Meggle war mit einer Gesamtnote von 1,0 Zweitbester des Jahrgangs.[12] Außerdem besitzt er auch die UEFA-Pro-Lizenz.

Zur Saison 2013/14 übernahm Meggle die zweite Mannschaft (U-23) des FC St. Pauli von Jörn Großkopf [13], am 3. September 2014 dann als Nachfolger des beurlaubten Roland Vrabec das Profiteam.[14] Am 16. Dezember 2014 stand das Team auf dem letzten Tabellenplatz. In der Folge wurde Sportdirektor Rachid Azzouzi beurlaubt. Dessen Platz nahm Meggle ein; neuer Cheftrainer wurde Ewald Lienen.[15] Am 1. November 2016 wurde Meggle vom Posten des Geschäftsleiters Sport freigestellt.[16]

Unternehmerische Tätigkeiten[]

2007 gründete Thomas Meggle den Zeitungsverlag „SfH Sportverlag Hamburg GmbH & Co. KG“, der seit 2008 die wöchentlich erscheinende Hamburger Amateurfußball-Zeitung „fußball HAMBURG“, verlegte.[17] Nach Einstellung der Print-Ausgabe im Sommer 2010 existierte das Objekt als eigenständiges Onlineportal „fussballhamburg.de“ weiter, das inzwischen von der Transfermarkt-Gruppe verantwortet wird.[18]

Im Sommer 2010 gründete Meggle mit mehreren Geschäftspartnern den Verlag „Tom2m – Thomas Meggle Medien GmbH & Co. KG“,[19], der u. a. den Kalender Pauli Comix 2010–11 des Zeichners Guido Schröter sowie das Buch „Fischbach mein Fischbach“ von Hermann Schmidt auf den Markt brachte.

2011 gründete Meggle das Beteiligungsunternehmen für Handwerksbetriebe „DMB Beteiligungsgesellschaft mbH“[20] und den Malereibetrieb „DMH Handwerksleistungen GmbH“.[21]

2014 kaufte DMB den Kältetechnikbetrieb „Jürgen Hupe Kältetechnik GmbH“.[22]

Privates[]

Thomas Meggle machte 1996 am Lion-Feuchtwanger-Gymnasium in München sein Abitur. Von 2009 bis 2011 absolvierte er erfolgreich ein Fernstudium zum Diplom-Sportmanager.

Seit 2009 nimmt Thomas Meggle regelmäßig im Rahmen des Benefiz-Spiels zu Gunsten herzkranker Kinder Kicken mit Herz im Team der FC St. Pauli Allstars gegen die Ärztemannschaft „Placebo Kickers“ der Uniklinik Hamburg-Eppendorf teil.[23]

Meggle ist seit 2007 verheiratet und hat zwei Kinder.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. ↑ BILD: "Meggle spricht über seinen Rauswurf bei St. Pauli" vom 10. Mai 2017, abgerufen am 11. Mai 2017
  2. ↑ Transfermarkt.de: Leistungsdaten Thomas Meggle, abgerufen am 07. Mai 2017
  3. ↑ Karrieredaten Thomas Meggle, abgerufen am 07. Mai 2017
  4. ↑ Ligainsider: Meggle beendet seine Karriere vom 06. Mai 2010, abgerufen am 07. Mai 2017
  5. ↑ Hamburger Morgenpost: Das ist St. Paulis Jahrhundertelf, abgerufen am 08. Mai 2017.
  6. ↑ kicker.de: Zweitligatabelle 2000/01 auf kicker.de
  7. ↑ kicker.de: Erstligatabelle 2000-1
  8. ↑ Torjägerstatistik 2000-1 auf kicker.de
  9. ↑ Torjägerstatistik 2001-2 auf kicker.de
  10. ↑ Fussballdaten.de: Spielbericht & Statistiken FC St. Pauli vs. FC Bayern München vom 06. Februar 2002, abgerufen am 07. Mai 2017
  11. ↑ Transfermarkt.de: Trainerprofil von Thomas Meggle
  12. ↑ WELT.de: "Kramer mit Bestnoten bei Fußball-Lehrer-Ausbildung" vom 27. März 2013, abgerufen am 08. Mai 2017
  13. ↑ FC St. Pauli: Thomas Meggle wird neuer U23-trainer
  14. ↑ FC St. Pauli: FC St. Pauli beurlaubt Roland Vrabec, abgerufen am 3. September 2014
  15. ↑ FC St. Pauli: Meggle neuer Sportdirektor – Lienen neuer Cheftrainer, 16. Dezember 2014, abgerufen am 16. Dezember 2014
  16. ↑ FC St. Pauli: Der FC St. Pauli stellt Thomas Meggle frei vom 01. November 2016, abgerufen am 08. Mai 2017
  17. ↑ SZ: "Mein Platz, mein Blatt" vom 23. September 2009, abgerufen am 08. Mai 2017.
  18. ↑ Impressum von Fussball-Hamburg
  19. ↑ Firmeneintrag von Tom2M-Thomas Meggle Medien GmbH & Co. KG
  20. ↑ Unternehmens-Informationen über die Firma DMB Beteiligungs-GmbH
  21. ↑ DMH Handerwerksleistungen Thomas Meggle
  22. ↑ Impressum von Hupe Kältetechnik
  23. ↑ kickenmitherz.de


Personendaten
NAME Meggle, Thomas
ALTERNATIVNAMEN Meggi (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 22. Februar 1975
GEBURTSORT München, Deutschland


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