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Tanja Bauer Biathlon
Voller Name Tanja Bauer
Verband DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag 22. Dezember 1975
Karriere
Verein WSV Schömberg
Debüt im Weltcup 1996
Status zurückgetreten
Karriereende 2000
Medaillenspiegel
EM-Medaillen 0 × Gold 0 × Silber 1 × Bronze
JWM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
DM-Medaillen 6 × Gold 0 × Silber 0 × Bronze
IBU Biathlon-Europameisterschaften
Bronze 1994 Kontiolahti Staffel
IBU Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 1994 Osrblie Einzel
Deutscher Skiverband Deutsche Meisterschaften
Gold 1990 Sprint
Gold 1991 Sprint
Gold 1991 Einzel
Gold 1992 Sprint
Gold 1995 Sprint
Gold 1995 Einzel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 46. (1995/96)
 

Tanja Bauer (* 22. Dezember 1975) ist eine ehemalige deutsche Biathletin und heutige Biathlontrainerin.

Tanja Bauer wurde 1990 und 1992 deutsche Meisterin im Biathlon-Sprint, 1991 und 1995 in Einzel und Sprint. Zudem gewann sie 1997 und 1999 die Gesamtwertung des Deutschlandpokals und wurde 1991 sowie 1996 Baden-Württembergische Meisterin in Einzel und Sprint, 2004 im Massenstart. Der größte internationale Erfolg war der Gewinn des Vizeweltmeistertitels bei den Junioren 1994 hinter Martina Zellner. 1994 gewann sie den Biathlon-Europacup. 1996 konnte Bauer in Osrblie zwei Rennen im Biathlon-Weltcup bestreiten. Im Einzel belegte sie den 18., im Sprint den neunten Rang. Zudem war die Athletin 1995 über 5 km, 1999 über 15 km sowie 2000 im Sprint und erneut über 5 km Schwäbische Meisterin im Skilanglauf. Nach ihrer aktiven Karriere machte sie die Trainer B-Lizenz und wurde Trainerin beim WSV Schömberg.

Biathlon-Weltcup-Platzierungen[]

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz  
2. Platz  
3. Platz  
Top 10 1 1
Punkteränge 1 1 2
Starts 1 1       2

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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