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TSG Sprockhövel
TSG Sprockhövel Logo
Basisdaten
Name Turn- und Sportgemeinschaft
1881 Sprockhövel e.V.
Sitz Sprockhövel, NRW
Gründung 1881
Farben Blau-Weiß
Mitglieder 3.000
Präsident Ulrich Meister
Website tsg-sprockhoevel.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Andrius Balaika
Spielstätte Stadion Im Baumhof
Plätze 3.500
Liga Oberliga Westfalen
2019/20 15. Platz
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Heim
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Auswärts

Die TSG 1881 Sprockhövel ist mit rund 3.000 Mitgliedern der größte Sportverein in Sprockhövel und im Ennepe-Ruhr-Kreis.

Geschichte[]

Der heutige Verein TSG 1881 Sprockhövel entstand 1938 durch Zusammenschluss des 1881 gegründeten Turnverein Sprockhövel mit dem 1907 unter dem Namen Athene Sprockhövel gegründeten und 1909 umbenannten Sportverein Sprockhövel. Nachdem der Verein nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Kreisliga B abgefallen war, konnte man 1996 mit dem Aufstieg in die Landesliga Westfalen erstmals wieder an vergangene Erfolge anknüpfen. Nachdem 1997 der direkte Durchmarsch in die Verbandsliga Westfalen gelungen war, folgte im Jahr 2000 der erstmalige Aufstieg in die Oberliga Westfalen. In den folgenden Jahren pendelte die TSG zwischen Oberliga und Verbandsliga. 2007 gelang die erneute Rückkehr in die Oberliga.

2008 folgte als Tabellenletzter der Wiederabstieg in die neue Westfalenliga 2, es gelang jedoch der direkte Aufstieg in die NRW-Liga. Die Saison 2009/10 beendete der Verein jedoch als Tabellenletzter wiederum mit dem Abstieg.[1] Als Fünfter der Westfalenliga qualifizierte sich die TSG 2012 für die wieder eingeführte Oberliga Westfalen. Dort sicherten sich die Sprockhöveler vier Jahre später am vorletzten Spieltag den Aufstieg in die Regionalliga West. Als Dritter profitierte die TSG davon, das Vizemeister SpVgg Erkenschwick keine Lizenz für die Regionalliga beantragt hatte. Nach nur einer Saison stiegen die Sprockhöveler wieder ab.

Erfolge[]

  • Meister der Verbandsliga Westfalen/Westfalenliga 2: 2000, 2002, 2007, 2009

Spielstätte[]

Die TSG Sprockhövel trägt ihre Heimspiele auf dem im Jahr 1936 angelegten Stadion Im Baumhof aus. Aus diesem ehemaligen einfachen Ascheplatz entstand seit Anfang der 1990er Jahre ein zeitgemäßes kleines Stadion mit Kunstrasenplatz, Tartanbahn und überdachter Tribüne. Bei Spitzenspielen der Oberliga (NRW-Liga) finden in dem Stadion bis zu 3.500 Zuschauer Platz. Nach dem Aufstieg in die Regionalliga West im Sommer 2016 trug die TSG Sprockhövel in der Folgesaison einige Risikospiele im Hagener Ischelandstadion aus.[2]

Persönlichkeiten[]

Einzelnachweise[]

  1. Saisonstatistik auf Fanseite der TSG (Memento vom 20. Februar 2012 im Internet Archive)
  2. Julian Resch: Regionalliga-Planungen laufen. RevierSport, abgerufen am 27. April 2016.

Weblinks[]


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