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'''Sven Tritschler''' (* [[1982]]) ist ein deutscher Politiker ([[Freie Demokratische Partei |FDP]], [[Alternative für Deutschland|AfD]]) und Bundesvorsitzender der [[Liste von Jugendorganisationen in Deutschland|Parteijugendorganisation]] [[Junge Alternative für Deutschland|Junge Alternative]]. Zudem ist er Landesvorsitzender der Jungen Alternative Nordrhein-Westfalen und Mitglied des Landesvorstandes der AfD Nordrhein-Westfalen.<ref>{{Literatur|Autor=Kathrin Haimerl|Titel=Nordrhein-Westfalen: AfD soll mit Rechtsextremen paktieren|Sammelwerk=sueddeutsche.de|ISSN=0174-4917|Online=http://www.sueddeutsche.de/politik/nordrhein-westfalen-afd-soll-mit-rechtsextremen-paktieren-1.2059356|Abruf=2016-11-21}}</ref>
 
   
 
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2016, 16:08 Uhr

Sven Tritschler (* 1981in Waldkirch) ist ein deutscher Politiker (FDP, AfD) und Bundesvorsitzender der Parteijugendorganisation Junge Alternative. Zudem ist er Landesvorsitzender der Jungen Alternative Nordrhein-Westfalen und Mitglied des Landesvorstandes der AfD Nordrhein-Westfalen.[1]

Leben[]

Tritschler wuchs im Schwarzwald auf und ließ sich in seinem Heimatort 1997 in den Jugendgemeinderat wählen. Schon damals habe er in einem Leserbrief geschrieben, dass man über „Thema Ausländerbanden in der Stadt“ reden müsse.[2] Er war Mitglied der FDP und trat später in die AfD ein. Er ist Mitglied eines Kölner Karnevalsvereins.

Im Mai 2015 wurde er zusammen mit Markus Frohnmaier (JA Baden Württemberg) zum Bundesvorsitzenden gewählt.

Politische Positionen[]

Tritschler sieht die sogenannten Sozialen Medien als wichtigen Faktor der Politik und sagte der Süddeutschen Zeitung: „...ohne Facebook gäbe es die AfD nicht.“[3]

Zuwanderung ist nach der Meinung Tritschlers eine einzige Belastung, keine Bereicherung und komme aus der Steinzeit. Die syrischen Asylbewerber seien keine Bürgerkriegsflüchtlinge, sondern Feiglinge, die sich nicht gegen die islamistische Terrormiliz IS wehren wollten.[4]

Im Bezug auf den islamisches Leben in Deutschland sagte Tischler in einem Interview mit der „Rheinischen Post“: „Ich sehe die islamische Kultur einfach nicht als gleichwertig an.“ Im Vergleich mit der westlichen Kultur sei eine islamische Lebensweise nicht gleichrangig.[2]

Auf einer AfD-Kundgebung in Erfurt machte er im Januar 2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für die sexuellen Gewalt gegen Frauen in Köln verantwortlich. „Offenbar hat sie den Eindruck erweckt, unser Land sei ein großes Freiluftbordell für jeden, der sich zu Hause nicht austoben darf. ... Gleichzeitig zahlt ihr, die ihr morgens aufsteht, ehrlich arbeitet und euch an die Regeln haltet, immer höhere Steuern! Und wozu? Damit wir Mil­lionen ungebetener Gäste ein Lotterleben finanzieren! Damit wir ihnen noch Gebärprämien zahlen! Es sind ja noch nicht genug!“[5]

Als Vorsitzender der JA in NRW lud er den EU-Gegner und Brexit-Befürworter Nigel Farage (UKIP) 2016 zu einem Vortrag nach Köln ein.[6]

Rezeption[]

Der Soziologe Andreas Kemper sagte der Zeit 2016 dass Tritschler sich vor allem gegen staatliche Sozialleistungen und für eine neoliberale Wirtschaftspolitik eintrete. Er interssiere sich weniger weniger für Migrationspolitik.[5]

Einzelnachweise[]

  1.  Kathrin Haimerl: Nordrhein-Westfalen: AfD soll mit Rechtsextremen paktieren. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (http://www.sueddeutsche.de/politik/nordrhein-westfalen-afd-soll-mit-rechtsextremen-paktieren-1.2059356).
  2. 2,0 2,1 Zu dieser irren Aussage inspirierte Sarrazin den AfD-Jugendchef. In: The Huffington Post. Abgerufen am 21. November 2016.
  3. http://www.jetzt.de/was-ist-rechts/die-junge-alternative
  4.  AfD-Demonstration - Höcke im Angriffsmodus. In: Deutschlandfunk. (http://www.deutschlandfunk.de/afd-demonstration-hoecke-im-angriffsmodus.1773.de.html?dram:article_id=342408).
  5. 5,0 5,1 Junge Wilde im Freiluftbordell. In: jungle-world.com. Abgerufen am 21. November 2016.
  6. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Rechtspopulist Farage bei der AfD: Euro-Gegner aller Länder, vereinigt euch. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 21. November 2016.


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