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Die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes wurde 1992 mit Sitz in Holzminden gegründet. Die Stiftung setzt sich für das Wohlergehen von Pflegekindern ein und nimmt aktiv Einfluß auf Entwicklungen im Pflegekinderwesen.

Ziele[]

Ihr Anliegen ist es, ein eites öffentliches Interesse für Pflegekinder und ihre besondere Situation zu wecken. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf solche Kinder gerichtet, deren Entwicklung und Sozialisation durch die Ursprungsfamilie anhaltend nicht gesichert werden kann und deshalb auf Dauer in einer Pflegefamilie leben. Die Verbesserung der Lebenssituation dieser Kinder ist das Ziel der Stiftung.

Um dieses zu erreichen, hat sich die Stiftung folgende Schwerpunkte gesetzt:

  • Seminare, Fortbildungen und Tagungen aller am Pflegekinderwesen Beteiligten;
  • Mitfinanzierung von Projekten, Veröffentlichungen, Tagungen, Stipendien;
  • Förderung von Wissenschaft und Forschung zum Thema "Pflegekinderwesen";
  • Eigene Veröffentlichungen und Publikationen;

Ansprechen will die Stiftung alle, die in ihrem (Berufs-)Alltag mit Fragen des Pflegekinderwesens befasst sind, etwa Mitarbeiter der Pflegekinderdienste, Pflegeeltern, Psychologen, Juristen, Wissenschaftler, Politiker u.a.

Die Stiftung versteht sich als Forum, auf dem über die unterschiedlichen Fragestellungen zum Thema Pflegekind referiert und gestritten werden kann. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Wohl des Pflegekindes für alle Beteiligten höchste Priorität hat.

Die Stiftung wird von Fachleuten aus dem gesamten Bundesgebiet unterstützt. Diese Experten tragen durch Ihre Mitarbeit im Kuratorium, ihren Referententätigkeiten bei den Seminaren, als auch über ihre Veröffentlichungen in den Publikationen dazu bei, die aktuellsten wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und zu vermitteln.


Weblinks[]


 Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten Versionsgeschichte importiert.


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