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Die '''Stiftung Kinderschutz Schweiz''' ist eine [[Stiftung (Schweiz)|Stiftung]] im Bereich des [[Kinderschutz]]es und der [[Kinderrechte]], insbesondere die Gewaltprävention. Der Verein bestand seit dem 20. November 1982, zuerst als Schweizerischer Kinderschutzbund, dann als Verein Kinderschutz Schweiz und seit 2008 als eine Stiftung. Als Präsidentin steht [[Jacqueline Fehr]] ([[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]]) der Stiftung vor. Sitz ist [[Bern]]. Geschäftsführer ist Otto Wermuth. Dem Stiftungsrat gehören ausser Fehr 13 weitere Personen an. Zur Arbeit der Stiftung gehört der Lobbyismus in der Politik und die Zusammenarbeit mit den Medien. Die Stiftung betreibt eine Aussenstelle von [[ECPAT]].
   
 
Die Stiftung setzt sich unter anderem für das Verbot von Körperstrafen in der Erziehung ein.<ref>http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/gegen-gewalt-an-kindern</ref>
 
Die Stiftung setzt sich unter anderem für das Verbot von Körperstrafen in der Erziehung ein.<ref>http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/gegen-gewalt-an-kindern</ref>
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Zu diesem Zweck bietet sie in mehreren Kantonen, u. a. Zürich und Bern Kurse in türkischer Sprache an.<ref>[http://www.bernerzeitung.ch/region/seeland-jura/Tuerkische-Eltern-bilden-sich-weiter-/story/14535262 ''Türkische Eltern bilden sich weiter''], [[Berner Zeitung]], 1. Juni 2015</ref>
   
 
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Aktuelle Version vom 7. September 2015, 16:19 Uhr

Die Stiftung Kinderschutz Schweiz ist eine Stiftung im Bereich des Kinderschutzes und der Kinderrechte, insbesondere die Gewaltprävention. Der Verein bestand seit dem 20. November 1982, zuerst als Schweizerischer Kinderschutzbund, dann als Verein Kinderschutz Schweiz und seit 2008 als eine Stiftung. Als Präsidentin steht Jacqueline Fehr (SP) der Stiftung vor. Sitz ist Bern. Geschäftsführer ist Otto Wermuth. Dem Stiftungsrat gehören ausser Fehr 13 weitere Personen an. Zur Arbeit der Stiftung gehört der Lobbyismus in der Politik und die Zusammenarbeit mit den Medien. Die Stiftung betreibt eine Aussenstelle von ECPAT.

Die Stiftung setzt sich unter anderem für das Verbot von Körperstrafen in der Erziehung ein.[1] Zu diesem Zweck bietet sie in mehreren Kantonen, u. a. Zürich und Bern Kurse in türkischer Sprache an.[2]

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