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Stefan Blank
Personalia
Geburtstag 10. März 1977
Geburtsort GelsenkirchenDeutschland
Position Abwehr

Stefan Blank (* 10. März 1977 in Gelsenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer.

Er spielte zuletzt für den MSV Duisburg, zu dem er im Juli 2006 für zwei Jahre wechselte, jedoch wegen einer Knieverletzung und einer kurz darauf erlittenen schweren Thrombose nahezu nicht zum Einsatz kam.[1] Frühere Stationen waren der 1. FC Kaiserslautern, Alemannia Aachen, FC St. Pauli, Werder Bremen, VfB Stuttgart, Hannover 96, SG Wattenscheid 09 und FC Schalke 04.

Mit Aachen stand Blank 2004 im Finale des DFB-Pokals in Berlin, unterlag dort aber dem damaligen Deutschen Meister Werder Bremen. Im Viertelfinale dieses Wettbewerbs erzielte Blank am 4. Februar 2004 beim 2:1 Sieg gegen den FC Bayern München die 1:0 Führung der Aachener.[2] Dieses Tor wurde als „Tor des Monats Februar 2004“ ausgezeichnet. In der Folgesaison spielte Blank mit Aachen erfolgreich im UEFA-Pokal,[3] bevor er im Januar 2005 zum damaligen Erstligisten Kaiserslautern wechselte.

Im März 2009 wurde Blank Jugendtrainer der SG Wattenscheid 09[4] und übernahm zur Saison 2009/10 als Cheftrainer die erste Mannschaft der SG,[5] trat jedoch im Dezember 2009 nach einer Niederlage zurück.[6]. Zur Saisonbeginn 2010 / 2011 übernahm Stefan Blank den Sportdirektorposten des NRW-Ligisten Spvgg. Erkenschwick.[7]

Einzelnachweise[]

  1. Rheinische Post: Stefan Blank: „Eine schwierige Phase“, 28. März 2007; Der Westen: Vom Parkplatz in den Rollstuhl, 1. Dezember 2007
  2. Fußballdaten.de: Alemannia Aachen - FC Bayern München 2:1, abgerufen am 16. Mai 2008
  3. Fußballdaten.de: AEK Athen - Alemannia Aachen 0:2, abgerufen am 16. Mai 2008
  4. SG Wattenscheid: Stefan Blank neuer Trainer der A-Junioren, 12. März 2009
  5. Reviersport: Wattenscheid: Blank übernimmt Trainerposten, 28. Mai 2009
  6. Reviersport: Stefan Blank zieht Konsequenzen, 19. Dezember 2009
  7. http://www.reviersport.de/126687---erkenschwick-blank-sportlicher-leiter.html

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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