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SpVgg Sonnenberg
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Sonnenberg Logo2009
Basisdaten
Name Spielvereinigung 1919 Sonnenberg e.V.
Sitz Wiesbaden - Sonnenberg
Gründung 4. Juni 1919
Farben rot-weiß
Präsident Markus Bastisch
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Uwe Meckbach
Gerald Bauer (II.)
Spielstätte Spitzkippel
Plätze ca. 2.000
Liga KOL Wiesbaden
Kreisliga A (II.)
2010/11 5. Platz
Kit left arm FCBAYERN 1112h
Kit left arm
Kit body FCBAYERN 1112h
Kit body
Kit right arm FCBAYERN 1112h
Kit right arm
Kit shorts FCBAYERN 1112h
Kit shorts
Kit socks FCBAYERN 1112h
Kit socks long
Heim
Kit left arm
Kit body
Kit right arm
Kit shorts
Kit shorts
Kit socks long
Auswärts
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Vereinswappen bis 2009

Die Spielvereinigung 1919 Sonnenberg ist ein Fußballverein aus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Sonnenberger sind seit Ihrer Gründung ein fester Bestandteil im Wiesbadener Fußball und konnten auch schon den ein oder anderen Titel in ihren Spielklassen erringen. In der Saison 2004/2005 stieg die I. Mannschaft von der siebtklassigen Bezirksliga Wiesbaden in die sechstklassige Bezirksoberliga auf, aus der Sie 2008 wieder in die nun neue Kreisoberliga Wiesbaden (achthöchste Spielklasse) abstieg. Die II. Mannschaft schaffte 2008 den Aufstieg von der Kreisliga B in die Kreisliga A und spielt seit dem in der neunthöchsten Spielklasse.

Weit über die Grenzen Wiesbadens hinaus bekannt wurden Sie jedoch durch Ihr seit 1994 ausgerichtetes U17 Hallenfußballturnier, dem Liliencup Wiesbaden. Bei dem Turnier nehmen die U17 Bundesligisten und europäische Topvereine mit ihren zukünftigen Stars teil. So konnte man auf dem Turnier heutige Topstars wie z.B. Thomas Müller oder Lukas Podolski bewundern.

Geschichte[]

1919: Das Gründungsjahr[]

Am 4. Juni 1919, wurde die Spielvereinigung Sonnenberg gegründet. Als Gründer sind verzeichnet: Adolf Lind, Paul End, Karl Dauer, Ludwig Martin, Hermann Dörr, Albert Scherer, Walter Brust, Adolf Dankoff, Heinrich Pfeiffer, Wilhelm Born, Adolf Arnold und Adolf Fischer.

2011: Spiel gegen die Profis[]

Am 05.10.2011 spielte die 1.Mannschaft ein Freundschaftspiel gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Das Spiel endete deutlich mit einer 13:1 Niederlage für die Sonnenberger. [1] [2]

Namen und Zahlen[]

Transfers zur Saison 2012/13[]

Zugänge[]

Nationalität Name abgebender Verein Transferperiode
DeutschlandDeutschland Daniel Draak 1. SC Klarenthal Sommer 2012
DeutschlandDeutschland David Schiff Schw./Weiß Wiesbaden Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Simon Heimpel Schw./Weiß Wiesbaden Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Don Chuaydee Spvgg. Amöneburg Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Fabian Gerwald 1. SC Kohlheck Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Fabian Meier TB Rambach Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Oliver Müller TB Rambach Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Mick Woll TB Rambach Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Matze Rollberg Breckenheim Sommer 2012
BrasilianerBrasilianer Alberto Luque Brasilien Sommer 2012
SpanierSpanier Tulio Andrade Spanien Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Max Renwick TuS Nordenstadt Sommer 2012
DeutschlandDeutschland David Renwick TuS Nordenstadt Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Dominic Armbrust 1. SC Kohlheck Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Adrian Wons FC 34 Bierstadt Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Andreas Bretz VfB Leimen Sommer 2012
DeutschlandDeutschland Kai Reuer FC Energie Cottbus II Sommer 2012

Abgänge[]

Nationalität Name aufnehmender Verein Transferperiode
DeutschlandDeutschland Andre Meudt FC 34 Bierstadt Sommer 2012
DeutschlandDeutschland MarokkanerMarokkaner Said Akrri FC 34 Bierstadt Sommer 2012

Bekannte Spieler[]

  • Helge Meeuw, spielte in der Jugend bis 1995 bei der Spvgg. und widmete sich seitdem dem Schwimmsport mit großem Erfolg zu.
  • Nils Döring, spielte bis 1996 bei der Spvgg. und wechselte in der B-Jugend über den Rhein zum 1. FSV Mainz 05.
  • Stefan Kühne, spielte in der Zeit von 1994 - 1998 bei der Spvgg und wechselte anschließend zum 1. FSV Mainz 05.
  • Hendrik Weiß, kam als ehemaliger Profi des 1. FSV Mainz 05 über verschiedene andere Stationen zur Spvgg., wo er von 2001 - 2005 aktiv war. [3]

Spielstätte[]

Der Sportplatz Spitzkippel liegt im Ortskern von Sonnenberg direkt hinter der Burg Sonnenberg. Er wurde 1951 [4] erbaut, die Tribühne bietet Sitzplätze für ca. 150 Zuschauer, rund um das Spielfeld gibt es Stehplätze für gut 2000 Zuschauer.

Sportplatz Großfeld

Sportplatz Spitzkippel (September 2011)












Wiesbadener Liliencup[]

Der Wiesbadener Liliencup ist ein Internationales U17 Hallenfußballturnier [5], das jährlich seit 1994 am letzten Januarwochenende in Wiesbaden ausgetragen wird. Der letzte Turniersieger ist Eintracht Frankfurt. [6]

Die Sieger[]

Turnier Turniername Sieger
2014 Wiesbadener Liliencup 2014 -----
2013 Wiesbadener Liliencup 2013 FC Bayern München
2012 Wiesbadener Liliencup 2012 Eintracht Frankfurt
2011 Wiesbadener Liliencup 2011 FSV Mainz 05
2010 Wiesbadener Liliencup 2010 FSV Mainz 05
2009 Wiesbadener Liliencup 2009 Borussia Dortmund
2008 KARL+CO U17-Cup 2008 Eintracht Frankfurt
2007 HDI-Gerling Cup 2007 Eintracht Frankfurt
2006 Internationales B-Jugendturnier FC Bayern München
2005 Internationales B-Jugendturnier FSV Mainz 05
2004 Internationales B-Jugendturnier VFB Stuttgart
2003 Internationales B-Jugendturnier VFB Stuttgart
2002 Internationales B-Jugendturnier VFB Stuttgart
2001 Internationales B-Jugendturnier 1.FC Köln
2000 Internationales B-Jugendturnier Bröndby IF
1999 B-Jugendturnier Eintracht Frankfurt
1998 B-Jugendturnier TSV 1860 München
1997 B-Jugendturnier SV Werder Bremen
1996 B-Jugendturnier SV Werder Bremen
1995 B-Jugendturnier 1.FC Kaiserslautern
1994 B-Jugendturnier
Karlsruher SC

Die Idee[]

Nachdem die Spvgg. Sonnenberg eine sehr erfolgreiche Jugendsaison 1992/93 absolvierte, keimte der Gedanke die starken Mannschaften des B-Jugendbereich (U-17) gegen Bundesligisten im Vergleich antreten zu lassen. Es wurde ein Hallenturnier auf die Beine gestellt.

Das erste Turnier (1994)[]

1994 wurde das erste Turnier in der neuen Halle am Berufsschulzentrum, mit folgenden Bundesligamannschaften 1. FC Nürnberg, Karlsruher SC, 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt ausgetragen. Die Spvgg. Sonnenberg stellte zum Turnier selbst 2 Mannschaften, kam aber über den Status eines Punktelieferanten nicht hinaus.

Zweites Turnier neue Halle (1995)[]

Die erste Internationale Beteiligung (2000)[]

Das Turnier wird immer attraktiver und hat sich auch im Ausland einen Namen gemacht. So konnte als erste nicht deutsche Mannschaft die U17 von Brøndby IF nach Wiesbaden gelotst werden. Mit der ersten Turnierteilnahme gelingt auch der direkt Gewinn des Turniers. Als späterer Bundesliga und Nationalmannschaftsspieler sticht der junge Thomas Kahlenberg aus dem Koppenhagener Team heraus und wird auch zum besten Spieler des Turniers ernannt.

Die Gastgeber[]

Andere Sportarten[]

Faustball[]

1961 wurde die Faustballabteilung gegründet. In den darauffolgenden Spieljahren erspielte sich die Mannschaft mehrere Hessenmeistertitel. Den größten sportlichen Erfolg konnte man mit der Vizemeisterschaft in der Spielklasse M IV 1983 erzielen.

Weblinks[]

Spvgg. Sonnenberg[]


Wiesbadener Liliencup[]

Einzelnachweise[]

  1. Spielbericht vom SV Wehen Wiesbaden. Spielbericht zur 13:1 Niederlage
  2. Spielbericht von Wiesbaden Aktuell. Spielbericht zur 13:1 Niederlage
  3. Spitzkippelinfo 2004-2005. Verschiedene Spielberichte mit der Beteiligung von Hendrik Weiß
  4. Chronik Spitzkippel. Ein Bericht über die Bauarbeiten und Entstehung des Sportplatzes
  5. Bericht von Kicker-Online.de. Allgemeiner Bericht zum Turnier 2012
  6. Bericht von Eintracht Frankfurt. Eintracht Frankfurt Bericht zum Turniersieg 2012


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