Simon Tischer | ||
Porträt | ||
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Geburtsdatum | 24. April 1982 | |
Geburtsort | Schwäbisch Gmünd, Deutschland | |
Größe | 1,94 m | |
Position | Zuspiel | |
Vereine | ||
bis 2004 2004–2007 2007–2009 2009–2010 2010–2011 2011–2012 2012–2013 2013–2014 seit 2014 |
DJK Schwäbisch Gmünd SV Fellbach Maoam Mendig VfB Friedrichshafen Iraklis Thessaloniki Olympiakos Piräus Ziraat Bankası Ankara VK Dynamo Krasnodar Jastrzębski Węgiel ASUL Lyon Volley-Ball VfB Friedrichshafen | |
Nationalmannschaft | ||
210 mal für die | A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | ||
2005, 2006, 2007, 2015 2005, 2006, 2007, 2015 2007 2008 2008 2010 2006 2007 2008 2009 2010 2010 2012 2012 2013 |
Deutscher Meister DVV-Pokalsieger Champions-League-Sieger Griechischer Meister Griechischer Superpokal Griechischer Meister Platz 9 WM in Japan Platz 5 EM in Russland Platz 9 Olympische Spiele Peking Platz 6 EM in der Türkei Platz 9 Weltliga Platz 8 WM in Italien Platz 5 Weltliga Platz 5 Olympische Spiele London Platz 6 EM in Polen und Dänemark | |
Stand: 16. Juli 2015 |
Simon Tischer (* 24. April 1982 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Volleyball-Nationalspieler.
Karriere[]
Simon Tischer begann seine Laufbahn im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd und wechselte später zum SV Fellbach. Von dort ging er zu Maoam Mendig, wo er in die A-Nationalmannschaft kam. 2004 wechselte er zum VfB Friedrichshafen, mit dem er 2005 und 2006 jeweils das Double gewann. Bei der WM in Japan erlebte er sein erstes großes Turnier, das mit dem neunten Platz erfolgreich endete. 2007 gewann Tischer mit Friedrichshafen neben dem nationalen Double auch die Champions League. Außerdem belegte er mit der Nationalmannschaft bei der EM 2007 in Russland den fünften Rang. Anschließend wechselte der Zuspieler zum griechischen Erstligisten Iraklis Thessaloniki, mit der er gleich in der ersten Saison griechischer Meister wurde. Mit der Nationalmannschaft erreichte er bei den Olympischen Spielen in Peking im August 2008 den neunten Platz. 2009 wechselte Simon Tischer zu Olympiakos Piräus, wo er auf Anhieb griechischer Meister wurde. 2010 wechselte er in die Türkei zu Ziraat Bankası Ankara und 2011 zu VK Dynamo Krasnodar in Russland. Bei den Olympischen Spielen in London 2012 erreichte er den fünften Platz. 2012/13 spielte Tischer beim polnischen Verein Jastrzębski Węgiel. Danach wechselte er nach Frankreich zu ASUL Lyon Volley-Ball. 2014 kehrte Tischer zurück zum deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen und gewann in der Saison 2014/15 das nationale Double aus Deutscher Meisterschaft und DVV-Pokal. Nach einer Bandscheiben-Operation fiel Tischer für Hinrunde der Saison 2015/16 aus.
Weblinks[]
- Simon Tischer in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Porträt beim DVV
- Ranglisten: 2002 (pdf; 106 kB) (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) - 2004 (pdf; 170 kB) (Memento vom 23. März 2013 im Internet Archive) - 2005 (pdf; 229 kB) (Memento vom 24. März 2013 im Internet Archive) - 2006 (pdf; 84 kB) (Memento vom 24. März 2013 im Internet Archive) - 2007 (pdf; 308 kB) (Memento vom 24. März 2013 im Internet Archive)
Martin Atanassow | Bartłomiej Bołądź | Philipp Collin | Jakob Günthör | Scott Kevorken | Tomáš Kocian | Daniel Malescha | Athanasios Protopsaltis | David Sossenheimer | Thilo Späth-Westerholt | Markus Steuerwald | Andreas Takvam | Simon Tischer | Trainer: Vital Heynen
Personendaten | |
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NAME | Tischer, Simon |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball-Nationalspieler |
GEBURTSDATUM | 24. April 1982 |
GEBURTSORT | Schwäbisch Gmünd, Deutschland |
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