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Die 12. Schwimmweltmeisterschaften fanden vom 17. März bis zum 1. April 2007 in der australischen Stadt Melbourne statt. Der Schwimmweltverband (FINA) vergab die Veranstaltung am 12. Juli 2003 am Rand der Schwimmweltmeisterschaften 2003 in Barcelona. Die Bewerbung Melbournes setzte sich in der Abstimmung mit 15:6 gegen die Kandidatur aus Dubai durch. Australien war damit zum dritten Mal nach 1991 und 1998 Gastgeber der WM.

Für die Schwimmwettbewerbe und das Synchronschwimmen wurde ein temporäres Becken in der Rod-Laver-Arena errichtet. Die Wettbewerbe im Wasserspringen und im Wasserball fanden im Melbourne Sports and Aquatic Centre statt. Die Freiwasserwettbewerbe wurden in der Bucht von St. Kilda ausgetragen.

Medaillenspiegel[]

Endstand nach 65 Entscheidungen
Pl. Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 21 14 5 40
2 RusslandRussland Russland 11 6 8 25
3 Australien Australien 9 9 8 26
4 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China 9 5 2 16
5 FrankreichFrankreich Frankreich 3 2 2 7
6 DeutschlandDeutschland Deutschland 2 5 4 11
7 PolenPolen Polen 2 1 1 4
8 SudafrikaSüdafrika Südafrika 2 0 1 3
9 JapanJapan Japan 1 4 8 13
10 KanadaFlag of Canada Kanada 1 3 1 5
11 ItalienItalien Italien 1 2 6 9
12 SchwedenSchweden Schweden 1 1 1 3
13 Korea SudSüdkorea Südkorea 1 0 1 2
UkraineUkraine Ukraine 1 0 1 2
15 KroatienKroatien Kroatien 1 0 0 1
16 SpanienSpanien Spanien 0 4 3 7
17 Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 0 2 3 5
NiederlandeNiederlande Niederlande 0 2 3 5
19 Simbabwe Simbabwe 0 2 0 2
20 UngarnUngarn Ungarn 0 1 1 2
21 SchweizSchweiz Schweiz 0 1 0 1
Weißrussland Weißrussland 0 1 0 1
23 Ägypten Ägypten 0 0 1 1
DanemarkDänemark Dänemark 0 0 1 1
GriechenlandGriechenland Griechenland 0 0 1 1
OsterreichÖsterreich Österreich 0 0 1 1
Venezuela Venezuela 0 0 1 1
  • Im Wettbewerb über 100 m Freistil der Männer wurden zwei Gold- und keine Silbermedaille vergeben.
  • Im Wettbewerb über 200 m Brust der Frauen wurden zwei Silbermedaillen und keine Bronzemedaille vergeben.
  • Oussama Mellouli, der zunächst für Tunesien die Goldmedaille über 800 m Freistil und die Silbermedaille über 400 m Freistil gewonnen hatte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]


Schwimmen Männer[]

Freistil[]

50 m Freistil[]

Finale am 31. März

Platz Land Athlet Zeit (s)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Benjamin Wildman-Tobriner 21,88
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Cullen Jones 21,94
3 SchwedenSchweden Schweden Stefan Nystrand 21,97
4 PolenPolen Polen Bartosz Kizierowski 22,00
5 Australien Australien Eamon Sullivan 22,05
6 BrasilienBrasilien Brasilien Cesar Cielo Filho 22,12
7 SudafrikaSüdafrika Südafrika Roland Schoeman 22,16
8 KanadaFlag of Canada Kanada Brent Hayden 22,28
  • WR: Alexander Popow (RUS) 21,64
  • CR: Roland Schoeman (RSA) 21,69
  • Karel Novy (SUI) wurde im Vorlauf 44. mit 23,37.
  • Michael Schubert (GER) wurde im Vorlauf 48. mit 23,44.
  • Ein Schwimmer aus Österreich war nicht am Start.


100 m Freistil[]

Finale am 29. März

Platz Land Athlet Zeit (s)
1 ItalienItalien Italien
KanadaFlag of Canada Kanada
Filippo Magnini
Brent Hayden
48,43
3 Australien Australien Eamon Sullivan 48,47
4 BrasilienBrasilien Brasilien Cesar Cielo Filho 48,51
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Jason Lezak 48,52
6 NiederlandeNiederlande Niederlande Pieter van den Hoogenband 48,63
7 SudafrikaSüdafrika Südafrika Roland Schoeman 48,72
8 SudafrikaSüdafrika Südafrika Ryk Neethling 48,81
  • Filippo Magnini (ITA) und Brent Hayden (CAN) schlugen in exakt derselben Zeit an; beide holten damit die jeweils erste Goldmedaille für ihr Land.
  • WR: Pieter van den Hoogenband (NED) 47,84
  • CR: Filippo Magnini (ITA) 48,12
  • Dominik Meichtry (SUI) belegte mit 49,27 im Halbfinale Platz 13.
  • Jens Schreiber (GER) belegte mit 50,11 im Vorlauf Platz 34; Michael Schubert (GER) belegte mit 50,56 Platz 48.
  • Dominik Koll (AUT) belegte mit 50,38 Platz 41.


200 m Freistil[]

Finale am 27. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Michael Phelps 1:43,86 (WR)
2 NiederlandeNiederlande Niederlande Pieter van den Hoogenband 1:46,28
3 Korea SudSüdkorea Südkorea Tae-Hwan Park 1:46,73
4 Australien Australien Kenrick Monk 1:47,12
5 ItalienItalien Italien Massimiliano Rosolino 1:47,18
6 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Zhang Lin 1:47,53
7 DeutschlandDeutschland Deutschland Paul Biedermann 1:48,09
8 ItalienItalien Italien Nicola Cassio 1:49,13
  • Michael Phelps (USA) verbesserte Ian Thorpes (AUS) WR und CR vom 25. Juli 2001 um 0,2 Sekunden
  • Dominik Koll (AUT) wurde 9. mit 1:48,50 im Halbfinale, David Brandl (AUT) wurde 21. mit 1:49,68 im Vorlauf
  • Dominik Meichtry (SUI) wurde 11. mit 1:48,54 im Halbfinale
  • Stefan Herbst (GER) wurde 27. mit 1:50,25 im Vorlauf.


400 m Freistil[]

Finale am 25. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 Korea SudSüdkorea Südkorea Tae-Hwan Park 3:44,30
2 Australien Australien Grant Hackett 3:45,43
3 RusslandRussland Russland Juri Prilukow 3:45,47
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Peter Vanderkaay 3:46,36
5 ItalienItalien Italien Federico Colbertaldo 3:48,01
6 Australien Australien Craig Stevens 3:48,26
7 UkraineUkraine Ukraine Serhij Fessenko 3:48,49
TunesienTunesien Tunesien Oussama Mellouli DSQ
  • WR Ian Thorpe (AUS) 3:40,08
  • CR Ian Thorpe (AUS) 3:40,17
  • Dominik Koll (AUT) belegte in 3:50,40 Platz 16, David Brandl (AUT) in 3:51,58 Platz 23.
  • Es waren keine deutschen und keine Schweizer Schwimmer am Start.
  • Oussama Mellouli (TUN), der ursprünglich Zweitplatzierte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]


800 m Freistil[]

Finale am 28. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 PolenPolen Polen Przemysław Stańczyk 7:47,91
2 Australien Australien Craig Stevens 7:48,67
3 ItalienItalien Italien Federico Colbertaldo 7:49,98
4 FrankreichFrankreich Frankreich Sébastien Rouault 7:52,04
5 UkraineUkraine Ukraine Serhij Fessenko 7:53,43
6 Australien Australien Grant Hackett 7:55,39
7 KanadaFlag of Canada Kanada Ryan Cochrane 7:56,56
TunesienTunesien Tunesien Oussama Mellouli DSQ
  • WR und CR Grant Hackett (AUS) 7:38,65
  • Christian Hein (GER) belegte mit 8:00,14 Platz 17.
  • David Brandl (AUT) belegte mit 8:05,48 Platz 20, Florian Janistyn (AUT) belegte mit 8:14,26 Platz 29.
  • Es war kein Schwimmer aus der Schweiz am Start.
  • Oussama Mellouli (TUN), der ursprüngliche Sieger, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]


1500 m Freistil[]

Finale am 1. April

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 PolenPolen Polen Mateusz Sawrymowicz 14:45,94
2 RusslandRussland Russland Juri Prilukow 14:47,29
3 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. David Davies 14:51,21
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Larsen Jensen 14:52,98
5 ItalienItalien Italien Federico Colbertaldo 14:56,22
6 Australien Australien Craig Stevens 14:59,11
7 Australien Australien Grant Hackett 14:59,59
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Erik Vendt 15:07,76
  • WR und CR Grant Hackett (AUS) 14:34,56
  • Thomas Lurz (GER) belegte im Vorlauf den 16. Platz mit 15:11,26.
  • Florian Janistyn (AUT) belegte mit 15:43,64 Platz 29.
  • Es war kein Schwimmer aus der Schweiz am Start.


Schmetterling[]

50 m Schmetterling[]

Finale am 26. März

Platz Land Athlet Zeit (s)
1 SudafrikaSüdafrika Südafrika Roland Schoeman 23,18
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Ian Crocker 23,47
3 DanemarkDänemark Dänemark Jakob Sciøtt Andkjær 23,56
4 Venezuela Venezuela Albert Subirats Altes 23,57
5 UkraineUkraine Ukraine Serhij Breus 23,61
6 SerbienSerbien Serbien Milorad Čavić 23,70
7 SchwedenSchweden Schweden Lars Frölander 23,86
8 SlowenienSlowenien Slowenien Peter Mankoč 24,14
  • WR Roland Schoeman (RSA) 22,96
  • CR Roland Schoeman (RSA) 22,96
  • Thomas Rupprath (GER) wurde 16. mit 24,06 und Benjamin Starke (GER) wurde 23. mit 24,25 (beide im Vorlauf ausgeschieden).
  • Dinko Jukic (AUT) wurde 54. mit 25,11 (im Vorlauf ausgeschieden)
  • Damien Courtois (SUI) wurde 25. mit 24,39 und Adrien Perez (SUI) wurde 57. mit 25,20 (beide im Vorlauf ausgeschieden)


100 m Schmetterling[]

Finale am 31. März

Platz Land Athlet Zeit (s)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Michael Phelps 50,77
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Ian Crocker 50,82
3 Venezuela Venezuela Albert Subirats Altes 51,82
4 SudafrikaSüdafrika Südafrika Lyndon Ferns 52,03
5 UkraineUkraine Ukraine Andrij Serdinow 52,23
6 SerbienSerbien Serbien Milorad Čavić 52,53
7 RusslandRussland Russland Nikolai Walerjewitsch Skworzow 52,54
8 Kenia Kenia Jason Dunford 52,70
  • WR und CR: Ian Crocker (USA) 50,40
  • Damien Courtois (SUI) wurde im Vorlauf 41. mit 54,44.
  • Adrien Perez (SUI) wurde im Vorlauf 64. mit 56,04.
  • Schwimmer aus Deutschland und Österreich waren nicht am Start.


200 m Schmetterling[]

Finale am 28. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Michael Phelps 1:52,09 (WR)
2 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Wu Peng 1:55,13
3 RusslandRussland Russland Nikolai Skworzow 1:55,22
4 Neuseeland Neuseeland Moss Burmester 1:55,35
5 JapanJapan Japan Ryuichi Shibata 1:55,81
6 PolenPolen Polen Paweł Korzeniowski 1:55,87
7 GriechenlandGriechenland Griechenland Ioannis Drymonakos 1:56,48
8 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Chen Yin 1:58,15
  • Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher: 1:53,80) sowie seinen eigenen CR (bisher: 1:53,93)
  • Dinko Jukic (AUT) wurde mit 1:59,63 im Vorlauf 22.
  • Benjamin Starke (GER) wurde mit 2:01,01 im Vorlauf 28.
  • Aus der Schweiz war kein Schwimmer angetreten.


Rücken[]

50 m Rücken[]

Finale am 1. April

Platz Land Athlet Zeit (s)
1 SudafrikaSüdafrika Südafrika Gerhard Zandberg 24,98
2 DeutschlandDeutschland Deutschland Thomas Rupprath 25,20
3 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Liam Tancock 25,23
4 DeutschlandDeutschland Deutschland Steffen Driesen 25,29
5 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Matthew Clay 25,32
6 GriechenlandGriechenland Griechenland Aristeidis Grigoriadis 25,52
7 JapanJapan Japan Jun’ya Koga 25,56
8 Australien Australien Matt Welsh 25,61


100 m Rücken[]

Finale am 27. März

Platz Land Athlet Zeit (s)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Aaron Peirsol 52,98 (WR)
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Ryan Lochte 53,50
3 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Liam Tancock 53,61
4 RusslandRussland Russland Arkadi Wjattschanin 53,69
5 OsterreichÖsterreich Österreich Markus Rogan 53,78
6 SudafrikaSüdafrika Südafrika Gerhard Zandberg 54,59
7 Australien Australien Matt Welsh 54,65
8 JapanJapan Japan Tomomi Morita 55,04
  • Aaron Peirsol verbesserte seinen eigenen WR (bisher: 53,17) und den erst einen Tag alten CR von Ryan Lochte (53,51 im Halbfinale)
  • Steffen Driesen (GER) verpasste das Finale als Neuntschnellster der Halbfinals um fünf Hundertstelsekunden; Helge Meeuw (GER) schwamm auf Platz 15.
  • Flori Lang (SUI) wurde 33. mit 57,10 im Vorlauf


200 m Rücken[]

Finale am 30. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Ryan Lochte 1:54,32 (WR)
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Aaron Peirsol 1:54,80
3 OsterreichÖsterreich Österreich Markus Rogan 1:56,02
4 RusslandRussland Russland Arkadi Wjattschanin 1:57,14
5 RumänienRumänien Rumänien Răzvan Florea 1:57,31
6 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. James Goddard 1:58,88
7 JapanJapan Japan Tomomi Morita 1:59,14
8 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Gregor Tait 1:59,41
  • Ryan Lochte (USA) verbesserte den WR (bisher 1:54,44) und den CR (1:54,66 am Vortag im Vorlauf) seines Landsmanns Aaron Peirsol
  • Helge Meeuw (GER) wurde 25. mit 2:02,34 im Vorlauf, Jens Thiele (GER) wurde 26. mit 2:04,02.
  • Aus der Schweiz war kein Schwimmer am Start.


Brust[]

50 m Brust[]

Finale am 28. März

Platz Land Athlet Zeit (s)
1 UkraineUkraine Ukraine Oleh Lissohor 27,66
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Brendan Hansen 27,69
3 SudafrikaSüdafrika Südafrika Cameron van der Burgh 27,88
4 ItalienItalien Italien Alessandro Terrin 28,09
5 JapanJapan Japan Kosuke Kitajima 28,10
6 IsraelIsrael Israel Michael Malul 28,19
7 Australien Australien Brenton Rickard 28,24
8 UkraineUkraine Ukraine Walerij Dymo 28,27
  • WR Oleh Lissohor (UKR) 27,18
  • CR James Gibson (GBR) 27,46
  • Mark Warnecke (GER) verpasste den Einzug ins Halbfinale um 3 Hundertstel und wurde mit 28,28 nur 17.
  • Johannes Neumann (GER) wurde 23. mit 28,50.
  • Maxim Podoprigora (AUT) wurde 35. mit 28,91.
  • Damien Courtois (SUI) wurde 40. mit 29,28.
  • Alwin de Prins (LUX) wurde 46. mit 29,44.


100 m Brust[]

Finale am 26. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Brendan Hansen 0:59,80
2 JapanJapan Japan Kosuke Kitajima 0:59,96
3 Australien Australien Brenton Rickard 1:00,58
4 UkraineUkraine Ukraine Walerij Dymo 1:00,60
5 UkraineUkraine Ukraine Oleh Lissohor 1:00,83
6 BulgarienBulgarien Bulgarien Michail Alexandrow 1:01,17
7 RusslandRussland Russland Dmitri Komornikow 1:01,24
8 NorwegenNorwegen Norwegen Alexander Dale Oen 1:01,67
  • WR Brendan Hansen (USA) 59,13
  • CR Brendan Hansen (USA) 59,37
  • Johannes Neumann (GER) wurde 28. mit 1:02,48 (im Vorlauf ausgeschieden)
  • Maxim Podoprigora (AUT) wurde 31. mit 1:02.71 (im Vorlauf ausgeschieden)
  • Alwin de Prins (LUX) wurde 49. mit 1:04.00 (im Vorlauf ausgeschieden)
  • Dimitri Waeber (SUI) wurde 57. mit 1:04.80 (im Vorlauf ausgeschieden)


200 m Brust[]

Finale am 30. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 JapanJapan Japan Kosuke Kitajima 2:09,80
2 Australien Australien Brenton Rickard 2:10,99
3 ItalienItalien Italien Loris Facci 2:11,03
4 ItalienItalien Italien Paolo Bossini 2:11,38
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Eric Shanteau 2:11,50
6 UngarnUngarn Ungarn Dániel Gyurta 2:11,62
7 KanadaFlag of Canada Kanada Michael Brown 2:12,01
8 RusslandRussland Russland Grigori Falko 2:12,16
  • WR Brendan Hansen (USA) 2:08,50
  • CR Kosuke Kitajima (JAP) 2:09,42
  • Maxim Podoprigora (AUT) wurde 27. mit 2:15,80 im Vorlauf
  • Johannes Neumann (GER) wurde 35. mit 2:17,72 im Vorlauf
  • Dimitri Waeber (SUI) wurde 39. mit 2:20,02 im Vorlauf


Lagen[]

200 m Lagen[]

Finale am 29. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Michael Phelps 1:54,98 (WR)
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Ryan Lochte 1:56,19
3 UngarnUngarn Ungarn László Cseh 1:56,92
4 BrasilienBrasilien Brasilien Thiago Pereira 1:58,98
5 KanadaFlag of Canada Kanada Brian Johns 1:59,46
6 UngarnUngarn Ungarn Tamás Kerékjártó 1:59,57
7 Litauen Litauen Vytautas Janušaitis 1:59,84
8 Neuseeland Neuseeland Dean Kent 2:00,73
  • Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher 1:55,84) und CR (bisher 1:56,04) – sein dritter Weltrekord in Melbourne innerhalb von drei Tagen.
  • László Cseh (HUN) verbesserte seinen eigenen ER (bisher 1:57,61)
  • Dinko Jukic (AUT) belegte mit 2:02,84 Platz 20.
  • Jens Thiele (GER) belegte mit 2:05,83 Platz 31.
  • Es war kein Schwimmer aus der Schweiz am Start.


400 m Lagen[]

Finale am 1. April

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Michael Phelps 4:06,22 (WR)
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Ryan Lochte 4:09,74
3 ItalienItalien Italien Luca Marin 4:09,88
4 UngarnUngarn Ungarn László Cseh 4:14,76
5 GriechenlandGriechenland Griechenland Ioannis Drymonakos 4:15,75
6 GriechenlandGriechenland Griechenland Vasileios Demetis 4:16,83
7 UngarnUngarn Ungarn Tamás Kerékjártó 4:17,32
TunesienTunesien Tunesien Oussama Mellouli DSQ
  • Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher 4:08,26) und CR (bisher 4:09,09).
  • Dinko Jukic (AUT) belegte mit 4:24,65 Platz 20 im Vorlauf.
  • Es war kein Schwimmer aus Deutschland oder der Schweiz am Start.
  • Oussama Mellouli (TUN), der ursprünglich Viertplatzierte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]


Staffel[]

4 x 100 m Freistil[]

Finale am 25. März

Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 3:12,72 (CR)
2 ItalienItalien Italien 3:14,04
3 FrankreichFrankreich Frankreich 3:14,68
4 SudafrikaSüdafrika Südafrika 3:14,77
5 Australien Australien 3:15,89
6 SchwedenSchweden Schweden 3:16,09
7 KanadaFlag of Canada Kanada 3:16,91
8 BrasilienBrasilien Brasilien 3:17,03
  • WR USA 3:12,46
  • Die Staffel der Vereinigten Staaten verbesserte ihren eigenen CR (bisher 3:13,77).
  • Die deutsche Staffel mit Jens Schreiber, Michael Schubert, Jens Thiele und Lars Conrad schied im Vorlauf mit 3:19,00 als 10. aus.
  • Die Schweizer Staffel mit Dominik Meichtry, Karel Novy, Alessandro Gaffuri und Flori Lang schied im Vorlauf mit 3:19,22 als 11. aus.


4 x 200 m Freistil[]

Finale am 30. März

Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 7:03,24 (WR)
2 Australien Australien
  • Patrick Murphy
  • Andrew Mewing
  • Grant Brits
  • Kenrick Monk
7:10,05
3 KanadaFlag of Canada Kanada
  • Brian Johns
  • Brent Hayden
  • Richard Say
  • Andrew Hurd
7:10,70
4 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. 7:11,28
5 ItalienItalien Italien 7:12,31
6 RusslandRussland Russland 7:14,86
7 JapanJapan Japan
PolenPolen Polen
7:17,46
  • Die Staffeln aus Japan und Polen beendeten das Rennen gleichzeitig auf Rang 7.
  • Die US-Staffel verbesserte den WR und den CR, bisher beides Australien mit 7:04,66
  • Die deutsche Staffel mit Paul Biedermann, Stefan Herbst, Benjamin Starke und Lars Conrad verpasste mit 7:19,22 als 9. im Vorlauf das Finale knapp.
  • Die österreichische Staffel mit Dominik Koll, Dinko Jukic, David Brandl und Florian Janistyn wurde 17. mit 7:22,58 im Vorlauf.
  • Eine Staffel aus der Schweiz war nicht am Start.


4 x 100 m Lagen[]

Finale am 1. April

Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Australien Australien
  • Matt Welsh
  • Brenton Rickard
  • Andrew Lauterstein
  • Eamon Sullivan
3:34,93
2 JapanJapan Japan
  • Tomomi Morita
  • Kosuke Kitajima
  • Takashi Yamamoto
  • Daisuke Hosokawa
3:35,16
3 RusslandRussland Russland
  • Arkadi Wjattschanin
  • Dmitri Komornikow
  • Nikolai Skworzow
  • Jewgeni Lagunow
3:35,51
4 SudafrikaSüdafrika Südafrika 3:35,92
5 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. 3:36,18
6 ItalienItalien Italien 3:37,67
7 FrankreichFrankreich Frankreich 3:37,85
8 RumänienRumänien Rumänien 3:38,86


Langdistanz[]

5 Kilometer[]

18. März

Platz Land Athlet Zeit (min)
1 DeutschlandDeutschland Deutschland Thomas Lurz 56:49,6
2 RusslandRussland Russland Jewgeni Dratzew 56:50,7
3 GriechenlandGriechenland Griechenland Spyridon Gianniotis 56:56,6
  • Christian Hein (GER) wurde 10. mit 57:11,5
  • Österreichische oder Schweizer Schwimmer waren nicht am Start.


10 Kilometer[]

21. März

Die Entscheidung fiel im Fotofinish. Nachdem die beiden Erstplatzierten zunächst zeitgleich das Ziel erreicht hatten, wurden erstmals bei einer Langstrecken-WM Hundertstelsekunden herangezogen. Danach hatte der Sieger Wladimir Djattschin 6/100 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Thomas Lurz.[2]

Platz Land Athlet Zeit (h)
1 RusslandRussland Russland Wladimir Djattschin 1:55:32,5 *
2 DeutschlandDeutschland Deutschland Thomas Lurz 1:55:32,5
3 RusslandRussland Russland Jewgeni Dratzew 1:55:47,3
  • *die Zeit wurde um 6/100 Sekunden nach unten korrigiert, Fotofinish
  • Christian Hein (GER) wurde 5. mit 1:55:49,43
  • Österreichische oder Schweizer Schwimmer waren nicht am Start.


25 Kilometer[]

25. März

Platz Land Athlet Zeit (h)
1 RusslandRussland Russland Juri Kudinow 5:16:45,5
2 ItalienItalien Italien Marco Formentini 5:18:36,8
3 Ägypten Ägypten Mohamed Zanaty 5:19:23,2
  • Toni Franz (GER) gab auf.
  • Österreichische oder Schweizer Schwimmer waren nicht am Start.


Schwimmen Frauen[]

Freistil[]

50 m Freistil[]

Finale am 1. April

Platz Land Athletin Zeit (s)
1 Australien Australien Lisbeth Lenton 24,53
2 SchwedenSchweden Schweden Therese Alshammar 24,62
3 NiederlandeNiederlande Niederlande Marleen Veldhuis 24,70
4 DeutschlandDeutschland Deutschland Britta Steffen 24,79
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Kara Lynn Joyce 24,83
6 Australien Australien Jodie Henry 24,96
7 FrankreichFrankreich Frankreich Malia Metella 25,02
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Natalie Coughlin 25,31
  • WR: Inge de Bruijn (NED) 24,13
  • CR: Inge de Bruijn (NED) 24,45
  • Daniela Götz (GER) wurde im Vorlauf 19. mit 25,83.
  • Fabienne Nadarajah (AUT) wurde mit 26,41 im Vorlauf 25. und Marilies Demal (AUT) kam mit 26,60 auf Platz 31.
  • Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.


100 m Freistil[]

Finale am 30. März

Platz Land Athletin Zeit (s)
1 Australien Australien Lisbeth Lenton 53,40 (CR=)
2 NiederlandeNiederlande Niederlande Marleen Veldhuis 53,70
3 DeutschlandDeutschland Deutschland Britta Steffen 53,74
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Natalie Coughlin 53,87
5 KanadaFlag of Canada Kanada Erica Morningstar 54,10
6 Australien Australien Jodie Henry 54,21
7 SchwedenSchweden Schweden Josefin Lillhage 54,67
8 FrankreichFrankreich Frankreich Malia Metella 54,77
  • WR: Britta Steffen (GER) 53,30
  • Lisbeth Lenton stellte den CR von Natalie Coughlin vom Vortag ein.
  • Birgit Koschischek (AUT) wurde 31. mit 56,75 im Vorlauf.
  • Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.


200 m Freistil[]

Finale am 28. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 FrankreichFrankreich Frankreich Laure Manaudou 1:55,52 (WR)
2 DeutschlandDeutschland Deutschland Annika Lurz 1:55,68
3 ItalienItalien Italien Federica Pellegrini 1:56,97
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Katie Hoff 1:57,09
5 SchwedenSchweden Schweden Josefin Lillhage 1:57,90
6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Dana Vollmer 1:58,30
7 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Caitlin McClatchey 1:59,28
8 PolenPolen Polen Otylia Jędrzejczak 2:01,53
  • Laure Manaudou (FRA) verbesserte den WR und CR von Federica Pellegrini aus dem Halbfinale vom Vortag (1:56,47)
  • Annika Lurz (GER) gewann am 4. Wettkampftag die erste Medaille für die deutschen Beckenschwimmer bei dieser WM. Sie verbesserte den deutschen Rekord (und ehemaligen Weltrekord) von Franziska van Almsick um fast 1 Sekunde (bisher: 1:56,64).
  • Meike Freitag schied im Halbfinale mit 1:59,60 als 14. aus.
  • Schwimmerinnen aus Österreich und der Schweiz waren nicht am Start.


400 m Freistil[]

Finale am 25. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 FrankreichFrankreich Frankreich Laure Manaudou 4:02,61 (CR)
2 PolenPolen Polen Otylia Jędrzejczak 4:04,23
3 JapanJapan Japan Ai Shibata 4:05,19
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Katie Hoff 4:05,65
5 ItalienItalien Italien Federica Pellegrini 4:05,79
6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Kate Ziegler 4:06,99
7 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Joanne Jackson 4:07,42
8 Australien Australien Linda MacKenzie 4:07,64
  • WR Laure Manaudou (FRA) 4:02,13
  • Laure Manaudou verbesserte ihren eigenen CR (bisher 4:05,29)
  • Flavia Rigamonti (SUI) wurde 16. mit 4:11,85 im Vorlauf
  • Es waren keine deutschen oder österreichischen Schwimmerinnen am Start.


800 m Freistil[]

Finale am 31. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Kate Ziegler 8:18,52 (CR)
2 FrankreichFrankreich Frankreich Laure Manaudou 8:18,80
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Hayley Peirsol 8:26,41
4 SpanienSpanien Spanien Erika Villaécija García 8:27,59
5 FrankreichFrankreich Frankreich Sophie Huber 8:28,23
6 JapanJapan Japan Ai Shibata 8:31,73
7 SudafrikaSüdafrika Südafrika Wendy Trott 8:32,60
8 Australien Australien Kylie Palmer 8:34,96
  • WR Janet Evans (USA) 8:16,22
  • Kate Ziegler (USA) verbesserte den CR von Hannah Stockbauer (GER) (bisher 8:23,66)
  • Flavia Rigamonti (SUI) wurde mit 8:38,22 im Vorlauf 14.
  • Es war keine österreichische oder deutsche Schwimmerin am Start.


1500 m Freistil[]

Finale am 27. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Kate Ziegler 15:53,05 (CR)
2 SchweizSchweiz Schweiz Flavia Rigamonti 15:55,38
3 JapanJapan Japan Ai Shibata 15:58,55
4 SpanienSpanien Spanien Erika Villaécija García 16:05,83
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Hayley Peirsol 16:12,84
6 DanemarkDänemark Dänemark Lotte Friis 16:20,82
7 ChileChile Chile Kristel Kobrich Schimpl 16:27,13
8 FrankreichFrankreich Frankreich Laure Manaudou 16:42,17


Schmetterling[]

50 m Schmetterling[]

Finale am 31. März

Platz Land Athletin Zeit (s)
1 SchwedenSchweden Schweden Therese Alshammar 25,91
2 Australien Australien Danni Miatke 26,05
3 NiederlandeNiederlande Niederlande Inge Dekker 26,11
4 SchwedenSchweden Schweden Anna-Karin Kammerling 26,32
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Rachel Komisarz 26,41
6 OsterreichÖsterreich Österreich Fabienne Nadarajah 26,77
7 Singapur Singapur Li Tao 26,80
8 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Zhou Yafei 27,06
  • WR: Anna-Karin Kammerling (SWE) 25,57
  • CR: Therese Alshammar (SWE) 25,82
  • Antje Buschschulte (GER) wurde im Halbfinale 9. mit 26,89.
  • Daniela Samulski (GER) schied im Vorlauf mit 27,46 als 19. aus.
  • Marilies Demal (AUT) wurde im Vorlauf 24. mit 27,83.
  • Es war keine Schweizer Schwimmerin am Start.


100 m Schmetterling[]

Finale am 26. März

Platz Land Athletin Zeit (s)
1 Australien Australien Lisbeth Lenton 57,15 (CR)
2 Australien Australien Jessicah Schipper 57,24
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Natalie Coughlin 57,34
4 NiederlandeNiederlande Niederlande Inge Dekker 58,30
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Rachel Komisarz 58,34
6 FrankreichFrankreich Frankreich Alena Popchanka 58,73
7 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Zhou Yafei 58,76
8 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Xu Yanwei 59,22


200 m Schmetterling[]

Finale am 29. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Australien Australien Jessicah Schipper 2:06,39
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Kimberly Vandenberg 2:06,71
3 PolenPolen Polen Otylia Jędrzejczak 2:06,90
4 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Jiao Liuyang 2:07,22
5 KanadaFlag of Canada Kanada Audrey Lacroix 2:07,73
6 JapanJapan Japan Yuko Nakanishi 2:09,43
7 SlowenienSlowenien Slowenien Sara Isakovič 2:09,66
8 FrankreichFrankreich Frankreich Aurore Mongel 2:13,61
  • WR: Jessicah Schipper (AUS) 2:05,40
  • CR: Otylia Jędrzejczak (POL) 2:05,61
  • Birgit Koschischek (AUT) belegte mit 2:15,90 Platz 30.
  • Schwimmerinnen aus Deutschland oder der Schweiz waren nicht am Start.


Rücken[]

50 m Rücken[]

Finale am 29. März

Platz Land Athletin Zeit (s)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Leila Vaziri 28,16 (WR=)
2 Weißrussland Weißrussland Aljaksandra Herassimenja 28,46
3 Australien Australien Tayliah Zimmer 28,50
4 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Zhao Jing 28,54
5 JapanJapan Japan Reiko Nakamura 28,64
6 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Gao Chang 28,70
7 JapanJapan Japan Mai Nakamura 28,86
8 DeutschlandDeutschland Deutschland Janine Pietsch 28,87
  • Leila Vaziri (USA) stellte ihren eigenen WR und CR aus dem Halbfinale am 28. März 2007 ein.
  • Antje Buschschulte (GER) wurde Zwölfte mit 29,00 im Halbfinale.
  • Fabienne Nadarajah (AUT) wurde 24. mit 29,54 im Vorlauf.
  • Aus der Schweiz ging keine Schwimmerin an den Start.


100 m Rücken[]

Finale am 27. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Natalie Coughlin 0:59,44 (WR)
2 FrankreichFrankreich Frankreich Laure Manaudou 0:59,87
3 JapanJapan Japan Reiko Nakamura 1:00,40
4 Australien Australien Emily Seebohm 1:00,52
5 JapanJapan Japan Hanae Ito 1:00,63
6 UkraineUkraine Ukraine Iryna Amschennikowa 1:00,79
7 RusslandRussland Russland Anastassija Sujewa 1:01,38
8 Australien Australien Tayliah Zimmer 1:02,68


200 m Rücken[]

Finale am 31. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Margaret Hoelzer 2:07,16 (CR)
2 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 2:07,54
3 JapanJapan Japan Reiko Nakamura 2:08,54
4 FrankreichFrankreich Frankreich Esther Baron 2:09,59
5 JapanJapan Japan Hanae Ito 2:10,57
6 UngarnUngarn Ungarn Nikolett Szepesi 2:10,66
7 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 2:11,09
8 ItalienItalien Italien Alessia Filippi 2:11,41
  • WR: Krisztina Egerszegi (HUN) 2:06,62
  • Margaret Hoelzer (USA) verbesserte den CR von He Cihong (CHN) (bisher: 2:07,40).
  • Nicole Hetzer (GER) wurde im Vorlauf 25. mit 2:15,02.
  • Schwimmerinnen aus Österreich und der Schweiz waren nicht am Start.


Brust[]

50 m Brust[]

Finale am 1. April

Platz Land Athletin Zeit (s)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Jessica Hardy 30,63
2 Australien Australien Leisel Jones 30,70
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Tara Kirk 31,05
4 Australien Australien Tarnee White 31,14
5 DeutschlandDeutschland Deutschland Janne Schäfer 31,35
6 Neuseeland Neuseeland Zoe Baker 31,79
7 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Kate Haywood 31,82
8 SchwedenSchweden Schweden Rebecca Ejdervik 31,86
  • WR: Jade Edmistone (AUS) 30,31
  • CR: Jade Edmistone (AUS) 30,45
  • Mirna Jukic (AUT) wurde mit 31,78 im Halbfinale 10.
  • Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.


100 m Brust[]

Finale am 27. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Australien Australien Leisel Jones 1:05,72 (CR)
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Tara Kirk 1:06,34
3 UkraineUkraine Ukraine Anna Chlistunowa 1:07,27
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Jessica Hardy 1:07,38
5 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Kirsty Balfour 1:08,05
6 Australien Australien Tarnee White 1:08,55
7 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Kate Haywood 1:08,72
8 RusslandRussland Russland Jelena Bogomasowa 1:08,96
  • WR Leisel Jones (AUS) 1:05,09
  • Leisel Jones verbesserte den CR von Jessica Hardy (USA), bisher 1:06,20
  • Anna Chlistunowa (UKR) stellte den ER von Emma Igelström (SWE) ein
  • Birte Steven (GER) kam in 1:09,46 auf Platz 14, Janne Schäfer (GER) in 1:10,32 auf Platz 16 (beide im Halbfinale)
  • Mirna Jukic (AUT) kam in 1:09,92 auf Platz 17 (im Vorlauf).
  • Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.


200 m Brust[]

Finale am 30. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Australien Australien Leisel Jones 2:21,84
2 Vereinigtes Königreich Verein. Königr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Kirsty Balfour
Megan Jendrick
2:25,94
4 SudafrikaSüdafrika Südafrika Suzaan van Biljon 2:26,19
5 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Luo Nan 2:27,55
6 DeutschlandDeutschland Deutschland Birte Steven 2:28,13
7 SchwedenSchweden Schweden Sandra Jacobson 2:28,25
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Tara Kirk 2:28,67
  • Kirsty Balfour und Megan Jendrick wurde mit derselben Zeit gestoppt und erhielten jeweils eine Silbermedaille.
  • WR Leisel Jones (AUS) 2:20,54
  • CR Leisel Jones (AUS) 2:21,72
  • Mirna Jukic (AUT) wurde im Halbfinale 12. mit 2:29,40.
  • Anne Poleska (GER) erreichte mit 2:31,24 im Vorlauf Platz 20.
  • Schwimmerinnen aus der Schweiz waren nicht am Start.


Lagen[]

200 m Lagen[]

Finale am 26. März

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Katie Hoff 2:10,13 (CR)
2 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 2:10,76
3 Australien Australien Stephanie Rice 2:11,42
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Whitney Myers 2:13,73
5 DanemarkDänemark Dänemark Julie Hjorth-Hansen 2:14,05
6 Australien Australien Shayne Reese 2:14,89
7 ArgentinienArgentinien Argentinien Georgina Bardach 2:15,26
8 KanadaFlag of Canada Kanada Julia Wilkinson 2:15,28
  • WR Wu Yanyan (CHN) 2:09,72
  • Katie Hoff verbesserte ihren eigenen CR (bisher 2:10,41)
  • Nicole Hetzer (GER) wurde 9. mit 2:15,69.
  • Mirna Jukic (AUT) wurde 27. mit 2:19,57, Nina Dittrich (AUT) wurde 30. mit 2:21,28 im Vorlauf.
  • Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.


400 m Lagen[]

Finale am 1. April

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Katie Hoff 4:32,89 (WR)
2 RusslandRussland Russland Jana Martinowa 4:40,14
3 Australien Australien Stephanie Rice 4:41,19
4 Australien Australien Jennifer Reilly 4:41,53
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Ariana Kukors 4:41,87
6 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Yu Rui 4:44,49
7 ArgentinienArgentinien Argentinien Georgina Bardach 4:45,61
8 DanemarkDänemark Dänemark Julie Hjorth-Hansen 4:46,97
  • Katie Hoff verbesserte den WR von Jana Klotschkowa (UKR) (bisher: 4:33,59) sowie ihren eigenen CR (bisher: 4:36,07)
  • Nicole Hetzer (GER) wurde im Vorlauf 10. mit 4:45,27.
  • Aus der Schweiz und aus Österreich war keine Schwimmerin am Start.


Staffel[]

4 x 100 m Freistil[]

Finale am 25. März

Platz Land Athletinnen Zeit (min)
1 Australien Australien
  • Lisbeth Lenton
  • Melanie Schlanger
  • Shayne Reese
  • Jodie Henry
3:35,48 (CR)
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 3:35,68
3 NiederlandeNiederlande Niederlande 3:36,81
4 DeutschlandDeutschland Deutschland 3:36,94
5 SchwedenSchweden Schweden 3:39,23
6 FrankreichFrankreich Frankreich 3:40,09
7 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China 3:40,48
8 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. 3:40,49
  • WR GER 3:35,22
  • Die Staffel Australiens verbesserte ihren eigenen CR (bisher 3:37,32)
  • Die deutsche Staffel schwamm im Vorlauf mit Meike Freitag anstelle von Daniela Samulski.
  • Staffeln aus Österreich oder der Schweiz waren nicht vertreten.


4 x 200 m Freistil[]

Finale am 29. März

Platz Land Athletinnen Zeit (min)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 7:50,09 (WR)
2 DeutschlandDeutschland Deutschland 7:53,82
3 FrankreichFrankreich Frankreich 7:55,96
4 Australien Australien 7:56,42
5 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. 7:57,02
6 JapanJapan Japan 7:58,04
7 SchwedenSchweden Schweden 8:02,34
8 NiederlandeNiederlande Niederlande 8:04,81
  • Die US-Staffel stellte einen WR auf (bisher GER 7:50,82) und unterbot ihren eigenen CR (bisher 7:53,70).
  • Staffeln aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.


4 x 100 m Lagen[]

Finale am 31. März

Platz Land Athletinnen Zeit (min)
1 Australien Australien 3:55,74 (WR)
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 3:58,31
3 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
  • Xutian Longzi
  • Luo Nan
  • Zhou Yafei
  • Xu Yanwei
4:01,97
4 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. 4:02,18
5 RusslandRussland Russland 4:03,32
6 JapanJapan Japan 4:03,33
7 DeutschlandDeutschland Deutschland 4:03,34
8 SchwedenSchweden Schweden 4:06,16
  • Die australische Staffel verbesserte ihren eigenen WR (bisher 3:56,30) und ihren eigenen CR (bisher 3:57,47).
  • Staffeln aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.


Langdistanz[]

5 Kilometer[]

18. März

Platz Land Athletin Zeit (h)
1 RusslandRussland Russland Larissa Iltschenko 1:00:41,3
2 RusslandRussland Russland Jekaterina Seliwerstowa 1:00:43,6
3 Australien Australien Kate Brookes-Peterson 1:00:47,6


10 Kilometer[]

20. März

Platz Land Athletin Zeit (h)
1 RusslandRussland Russland Larissa Iltschenko 2:03:57,9
2 Vereinigtes Königreich Verein. Königr. Cassandra Patten 2:03:58,9
3 Australien Australien Kate Brookes-Peterson 2:03:59,5


25 Kilometer[]

24. und 25. März

Platz Land Athletin Zeit (h)
1 DeutschlandDeutschland Deutschland Britta Kamrau-Corestein 5:37:11,6
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Kalyn Keller 5:39:39,6
3 RusslandRussland Russland Xenia Popowa 5:39:51,5
  • Angela Maurer (GER) wurde 4. mit 5:40:22,1
  • Schwimmerinnen aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.


Das Rennen wurde am 24. März wegen starken Windes und Wellengangs nach 12,5 km abgebrochen und am folgenden Tag mit den Zeitabständen zum Zeitpunkt des Abbruchs mit einer zweiten Etappe fortgesetzt.[3]

Synchronschwimmen[]

Erstmalig wurden für das technische und das freie Programm separate Medaillen vergeben, um den Athletinnen die Wahl zu lassen, welches Programm sie schwimmen möchten.

Neu im Weltmeisterschaftsprogramm war zudem die Kombination.

Kombination[]

Finale am 18. März

Platz Land Athletinnen Punkte
1 RusslandRussland Russland Elwira Chasjanowa, Anastassija Dawydowa, Anastassija Jermakowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Olga Kuschela, Anna Nasekina, Jelena Owtschinnikowa, Swetlana Romaschina, Anna Schorina 99,000
2 JapanJapan Japan Ai Aoki, Saho Harada, Naoko Kawashima, Hiromi Kobayashi, Erika Komura, Takako Konishi, Ayako Matsumura, Emiko Suzuki, Erina Suzuki, Masako Tachibana 97,833
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Brooke Abel, Janet Culp, Katherine Hooven, Christina Jones, Rebekah Kim, Meghan Kinney, Andrea Nott, Annabelle Orme, Jillian Penner, Kimberly Probst 96,500
  • Ein deutsches Team war nicht am Start.


Solo (technisches Programm)[]

Finale am 19. März

Platz Land Athletin Punkte
1 RusslandRussland Russland Natalja Ischtschenko 99,000
2 SpanienSpanien Spanien Gemma Mengual Civil 98,000
3 JapanJapan Japan Saho Harada 96,833
  • Lisa Lacker (GER) schied im Vorkampf als 20. mit 81,500 Punkten aus.


Duett (technisches Programm)[]

Finale am 20. März

Platz Land Athletinnen Punkte
1 RusslandRussland Russland
  • Anastassija Dawydowa
  • Anastassija Jermakowa
98,833
2 SpanienSpanien Spanien
  • Gemma Mengual Civil
  • Paola Tirados Sánchez
97,500
3 JapanJapan Japan
  • Saho Harada
  • Emiko Suzuki
97,167
  • Das deutsche Duo Lisa Lacker und Iris Zeppenfeld schied im Vorkampf auf Platz 28 mit 78,167 Punkten aus.


Team (technisches Programm)[]

Finale am 21. März

Platz Land Athletinnen Punkte
1 RusslandRussland Russland Elwira Chasjanowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Olga Kuschela, Anna Nasekina, Jelena Owtschinnikowa, Swetlana Romaschina, Anna Schorina 99,000
2 JapanJapan Japan Naoko Kawashima, Chisa Kobayashi, Hiromi Kobayashi, Erika Komura, Ayako Matsumura, Emiko Suzuki, Erina Suzuki, Masako Tachibana 97,833
3 SpanienSpanien Spanien Alba Cabello Rodilla, Ona Carbonell Ballestero, Andrea Fuentes Fache, Tina Fuentes Fache, Gemma Mengual Civil, Gisela Morón Rovira, Irina Rodríguez Álvarez, Paola Tirados Sánchez 97,167
  • Das deutsche Team mit Christin Fieber, Kathrin Funke, Wiebke Jeske, Lisa Lacker, Daniela Ohayon, Lorea Urquiaga, Iris Zeppenfeld und Melanie Zillich belegte im Vorkampf mit 78,833 Punkten den 17.Platz.


Solo (freies Programm)[]

Finale am 22. März

Platz Land Athletin Punkte
1 FrankreichFrankreich Frankreich Virginie Dedieu 99,500
2 RusslandRussland Russland Natalja Ischtschenko 98,500
3 SpanienSpanien Spanien Gemma Mengual Civil 98,000
  • Lisa Lacker (GER) schied im Vorkampf als 20. mit 81,333 Punkten aus.


Duett (freies Programm)[]

Finale am 23. März

Platz Land Athletinnen Punkte
1 RusslandRussland Russland
  • Anastassija Dawydowa
  • Anastassija Jermakowa
99,333
2 SpanienSpanien Spanien
  • Gemma Mengual Civil
  • Paola Tirados Sánchez
97,667
3 JapanJapan Japan
  • Ayako Matsumura
  • Emiko Suzuki
97,333
  • Lisa Lacker und Iris Zeppenfeld (GER) belegten im Vorkampf Platz 25 mit 81,167 Punkten.


Team (freies Programm)[]

Finale am 24. März

Platz Land Athletinnen Punkte
1 RusslandRussland Russland Elwira Chassjanowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Olga Kuschela, Anna Nasekina, Jelena Owtschinnikowa, Swetlana Romaschina, Anna Schorina 99,000
2 SpanienSpanien Spanien Andrea Fuentes Fache, Tina Fuentes Fache, Thais Henríquez Torres, Gemma Mengual Civil, Gisela Morón Rovira, Irina Rodríguez Álvarez, Paola Tirados Sánchez, Cristina Violán Espinosa 98,500
3 JapanJapan Japan Saho Harada, Naoko Kawashima, Hiromi Kobayashi, Erika Komura, Takako Konishi, Ayako Matsumura, Emiko Suzuki, Masako Tachibana 97,334
  • Das deutsche Team mit Christin Fieber, Kathrin Funke, Wiebke Jeske, Anja Kühn, Lisa Lacker, Lorea Urquiaga, Iris Zeppenfeld und Melanie Zillich schied im Vorkampf mit 81,334 Punkten als 16. aus.


Kunst- und Turmspringen Männer[]

1 Meter[]

Finale am 21. März

Platz Land Athlet Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Luo Yutong 477,40
2 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China He Cong 469,85
3 ItalienItalien Italien Christopher Sacchin 441,40


3 Meter[]

Finale am 23. März

Platz Land Athlet Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Qin Kai 545,35
2 KanadaFlag of Canada Kanada Alexandre Despatie 518,65
3 RusslandRussland Russland Dmitri Sautin 517,10
  • Christian Löffler (GER) schied im Halbfinale mit 315,45 Punkten aus


10 Meter[]

Finale am 25. März

Platz Land Athlet Punkte
1 RusslandRussland Russland Gleb Galperin 554,70
2 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Luxin Zhou 519,15
3 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Yue Lin 513,70
  • Sascha Klein (GER) schied im Halbfinale mit 395,60 Punkten aus


Synchron 3 Meter[]

Finale am 19. März

Platz Land Athleten Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
  • Qin Kai
  • Wang Feng
458,76
2 KanadaFlag of Canada Kanada
  • Alexandre Despatie
  • Arturo Miranda
418,92
3 DeutschlandDeutschland Deutschland 414,54

Synchron 10 Meter[]

Finale am 26. März

Platz Land Athleten Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
  • Liang Huo
  • Yue Lin
489,48
2 RusslandRussland Russland
  • Dmitri Dobroskok
  • Gleb Galperin
467,16
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
  • David Alasdair Boudia
  • Thomas Finchum
463,56


Kunst- und Turmspringen Frauen[]

1 Meter[]

Finale am 23. März

Platz Land Athlet Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Zi He 316,65
2 KanadaFlag of Canada Kanada Blythe Hartley 311,20
3 RusslandRussland Russland Julija Pachalina 304,60


3 Meter[]

Finale am 25. März

Platz Land Athletin Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Guo Jingjing 381,75
2 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Wu Minxia 368,80
3 ItalienItalien Italien Tania Cagnotto 341,70


10 Meter[]

Finale am 21. März

Platz Land Athlet Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Xin Wang 432,85
2 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China Ruolin Chen 410,30
3 DeutschlandDeutschland Deutschland Christin Steuer 386,85
  • Anja Richter (AUT) wurde 8. mit 296,10 Punkten
  • Annett Gamm (GER) wurde 9. mit 291,30 Punkten


Synchron 3 Meter[]

Finale am 26. März

Platz Land Athletinnen Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
  • Wu Minxia
  • Guo Jingjing
355,80
2 DeutschlandDeutschland Deutschland 318,45
3 Australien Australien
  • Sharleen Stratton
  • Briony Cole
313,14


Synchron 10 Meter[]

Finale am 19. März

Platz Land Athletinnen Punkte
1 China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
  • Tong Jia
  • Ruolin Chen
361,32
2 Australien Australien
  • Briony Cole
  • Melissa Wu
324,00
3 DeutschlandDeutschland Deutschland 306,63

Wasserball Männer[]

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaft 2007

Platz Land Athleten
1 KroatienKroatien Kroatien Samir Barač, Miho Bošković, Damir Burić, Andro Bušlje, Teo Đogaš, Igor Hinić, Maro Joković, Aljoša Kunac, Pavo Marković, Josip Pavić, Mile Smodlaka, Frano Vićan, Zdeslav Vrdoljak
2 UngarnUngarn Ungarn Tibor Benedek, Péter Biros, Rajmund Fodor, Tamás Kásás, Gábor Kis, Gergely Kiss, Norbert Madaras, Tamás Molnár, Viktor Nagy, Zoltán Szécsi, Márton Szivós, Dániel Varga, Dénes Varga
3 SpanienSpanien Spanien Iñaki Aguilar, Ángel Andreo, Iván Gallego, Mario García, Xavier García, David Martin, Marc Minguell, Guillermo Molina, Iván Pérez, Felipe Perrone, Ricardo Perrone, Svilen Piralkov, Xavier Vallés
4 SerbienSerbien Serbien
5 ItalienItalien Italien
6 GriechenlandGriechenland Griechenland
7 RusslandRussland Russland
8 DeutschlandDeutschland Deutschland
  • Finale
  • CRO – HUN 9:8 (nach Verlängerung)
  • Spiel um Platz 3
  • SRB – ESP 17:18 (nach Penalty-Werfen)
  • Spiel um Platz 5
  • GRE – ITA 15:16 (nach Penalty-Werfen)
  • Spiel um Platz 7
  • RUS – GER 11:8


Wasserball Frauen[]

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaft 2007

Platz Land Athletinnen
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Elizabeth Armstrong, Patricia Cardenas, Kameryn Craig, Natalie Golda, Alison Gregorka, Brittany Hayes, Jaime Hipp, Ericka Lorenz, Heather Petri, Moriah van Norman, Brenda Villa, Lauren Wenger, Elsie Windes
2 Australien Australien Gemma Beadsworth, Nikita Cuffe, Suzannah Fraser, Hadley Gemma, Taniele Gofers, Kate Gynther, Amy Hetzel, Bronwen Knox, Emma Knox, Alicia McCormack, Melissa Rippon, Rebecca Rippon, Mia Santoromito
3 RusslandRussland Russland Olga Fomischewa, Nadeschda Glytzina, Sofia Konuch, Maria Kowtunowskaja, Jekaterina Pantjulina, Natalia Ryschowa-Alenitschewa, Natalia Schepelina, Jelena Smurowa, Jewgenia Sobolewa, Walentina Woronzowa, Alena Wylegschanina, Jekaterina Zubaschewa, Anastasia Zubkowa
4 UngarnUngarn Ungarn
5 ItalienItalien Italien
6 KanadaFlag of Canada Kanada
7 SpanienSpanien Spanien
8 GriechenlandGriechenland Griechenland
  • Finale
  • AUS – USA 5:6
  • Spiel um Platz 3
  • RUS – HUN 9:8
  • Spiel um Platz 5
  • ITA – CAN 7:3
  • Spiel um Platz 7
  • GRE – ESP 9:11
  • Das deutsche Team wurde 11.


Weblinks[]

Einzelnachweise[]

en:2007 World Aquatics Championships es:Campeonato Mundial de Natación de 2007


it:Campionati mondiali di nuoto 2007 ja:2007年世界水泳選手権


ru:Чемпионат мира по водным видам спорта 2007


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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