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Frau '''Schneider''' (* 11. August 1835; † 1. Dezember 1917 in [[Nysa|Neisse]])<ref>Geburtsdatum nach ''Allgemeine Sport-Zeitung'', 22. August 1915, S. 453, [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=asz&datum=1915&page=457&size=45&qid=L21RNFJGT5OR9QERX1ES10WU0BF8DP online]; Sterbedatum und -ort nach ''Allgemeine Sport-Zeitung'', 16. Dezember 1917, [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=asz&datum=1917&page=862&size=16&qid=L21RNFJGT5OR9QERX1ES10WU0BF8DP online.]</ref> aus Neisse, heute Polen, wurde 1908 in einem Artikel des [[Berliner Tageblatt]]s als ''die erste deutsche Radlerin'' genannt.<ref>{{wikisource|Die erste deutsche Radlerin|''Die erste deutsche Radlerin.'' In: ''Berliner Tageblatt.'' 21. August 1908, Morgenausgabe, 1. Beiblatt, S. 3.}}</ref> Demnach begann sie 1883, ein [[Dreirad]] zu fahren.<ref>Vgl. ''Eine Veteranin des Radfahrsports'', in: [http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/index.php?id=55&set%5Bimage%5D=5&set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP27646518-19150823-0-0-0-0.xml&set%5Bzoom%5D=default&set%5Bdebug%5D=0&set%5Bdouble%5D=0 Berliner Tageblatt, No. 428, Montag, 13. August 1915], digitalisiert in der Stabi Berlin.</ref>
{{Löschantragstext|tag=10|monat=Juni|jahr=2018|titel=Schneider (Radfahrerin)|text=Eine höchst wackelige und dürftig belegte Theorie über die angeblich erste Radfahrerin in Deutschland, siehe [[Diskussion:Schneider (Radfahrerin)]]. --[[Benutzer:Siehe-auch-Löscher|Siehe-auch-Löscher]] ([[Benutzer Diskussion:Siehe-auch-Löscher|Diskussion]]) 17:53, 10. Jun. 2018 (CEST)}}
 
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Frau '''Schneider''' (* [[11. August]] [[1835]]; † [[1. Dezember]] [[1917]] in [[Nysa|Neisse]]) aus Neisse, heute Polen, wurde 1908 in einem Artikel des [[Berliner Tageblatt]]s als ''die erste deutsche Radlerin'' genannt.<ref>{{wikisource|Die erste deutsche Radlerin|''Die erste deutsche Radlerin.'' In: ''Berliner Tageblatt.'' 21. August 1908, Morgenausgabe, 1. Beiblatt, S. 3.}}</ref> Demnach begann sie 1883, ein [[Dreirad]] zu fahren.<ref>Vgl. ''Eine Veteranin des Radfahrsports'', in: [http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/index.php?id=55&set%5Bimage%5D=5&set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP27646518-19150823-0-0-0-0.xml&set%5Bzoom%5D=default&set%5Bdebug%5D=0&set%5Bdouble%5D=0 Berliner Tageblatt, No. 428, Montag, 13. August 1915], digitalisiert in der Stabi Berlin.</ref>
 
   
 
Ihr Vorname ist unbekannt.<ref>Frau Schneider hieß möglicherweise Bertha mit Vornamen. Am 25. November 1856 heiratete in Neisse der 21-jährige [[Hautboist]] des [[Infanterie-Regiment „Kaiser Karl von Österreich und König von Ungarn“ (4. Oberschlesisches) Nr. 63|4. Oberschlesischen Infanterie-Regiments Nr. 63]] ''Hermann Louis Hugo Schneider'' aus Neisse die gleichaltrige ''Bertha Anna Auguste Hermann'' aus [[Otmuchów|Ottmachau]], Kreis Grottkau.</ref><ref>Ortsfamilienbuch Neisse: [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=neisse&ID=I8756&nachname=SCHNEIDER&lang=de ''Familienbericht: Hermann Louis Hugo SCHNEIDER.''] (abgerufen am 8. Juni 2018)</ref> Das ''[[Berliner Tageblatt]]'' berichtete über sie 1908 und 1915 als ''Frau Choralist Schneider'', auch in den Niederlanden erschien ein Artikel in „[[De Groene Amsterdammer|De Amsterdammer]]“.<ref>[http://historisch.groene.nl/nummer/1908-09-06/pagina/5#2/0.0/0.0 6 september 1908, pagina 5 – De Amsterdammer], [[De Groene Amsterdammer|De Amsterdammer]] 6. September 1908, abgerufen 4. Juni 2018 (ins Niederländische übersetzte Artikel, der vom Berliner Tageblatt übernommen wurde)</ref> Ihr Ehemann Hermann Schneider wird 1908 als [[Klavierstimmer]] und „Choralist“ (Kirchenmusiker) der katholischen Pfarrkirche [[St. Jakobus und Agnes (Nysa)|St. Jakobus]] genannt. Das Ehepaar wohnte im Choralistenhaus am Kirchplatz Nr. 83 in Neisse.<ref>''Adressbuch der Stadt Neisse 1908/09.'' A. Schneider’s Nachf. R. Sponer, Neisse 1908. S. 113, 184, 313.</ref>
 
Ihr Vorname ist unbekannt.<ref>Frau Schneider hieß möglicherweise Bertha mit Vornamen. Am 25. November 1856 heiratete in Neisse der 21-jährige [[Hautboist]] des [[Infanterie-Regiment „Kaiser Karl von Österreich und König von Ungarn“ (4. Oberschlesisches) Nr. 63|4. Oberschlesischen Infanterie-Regiments Nr. 63]] ''Hermann Louis Hugo Schneider'' aus Neisse die gleichaltrige ''Bertha Anna Auguste Hermann'' aus [[Otmuchów|Ottmachau]], Kreis Grottkau.</ref><ref>Ortsfamilienbuch Neisse: [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=neisse&ID=I8756&nachname=SCHNEIDER&lang=de ''Familienbericht: Hermann Louis Hugo SCHNEIDER.''] (abgerufen am 8. Juni 2018)</ref> Das ''[[Berliner Tageblatt]]'' berichtete über sie 1908 und 1915 als ''Frau Choralist Schneider'', auch in den Niederlanden erschien ein Artikel in „[[De Groene Amsterdammer|De Amsterdammer]]“.<ref>[http://historisch.groene.nl/nummer/1908-09-06/pagina/5#2/0.0/0.0 6 september 1908, pagina 5 – De Amsterdammer], [[De Groene Amsterdammer|De Amsterdammer]] 6. September 1908, abgerufen 4. Juni 2018 (ins Niederländische übersetzte Artikel, der vom Berliner Tageblatt übernommen wurde)</ref> Ihr Ehemann Hermann Schneider wird 1908 als [[Klavierstimmer]] und „Choralist“ (Kirchenmusiker) der katholischen Pfarrkirche [[St. Jakobus und Agnes (Nysa)|St. Jakobus]] genannt. Das Ehepaar wohnte im Choralistenhaus am Kirchplatz Nr. 83 in Neisse.<ref>''Adressbuch der Stadt Neisse 1908/09.'' A. Schneider’s Nachf. R. Sponer, Neisse 1908. S. 113, 184, 313.</ref>
   
1883 kaufte das Ehepaar Schneider ein Dreirad für 700 [[Mark (1871)|Mark]], das von der [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] Firma [[Heinrich Kleyer|Kleyer]] aus England importiert worden war. Frau Schneider war zu diesem Zeitpunkt 48 Jahre alt. Außer den Schneiders gab es in Neisse nur einen weiteren Radfahrer, der selbst ein [[Hochrad]] fuhr und die Eheleute im Fahrradfahren unterrichtete. Ihre erste gemeinsame Fahrt endete mit einem Sturz, und da es keinen kundigen Mechaniker vor Ort gab, musste das Dreirad zur Reparatur nach Frankfurt zurückgesandt werden. In späteren Jahren berichtete Frau Schneider von den „traurigen Zeiten“ für Radfahrer, besonders für weibliche: „Eine Frau auf dem Rade! [...] höhnische Redensarten, gemeine Schimpfworte, wenn nichts Schlimmeres trafen mein Ohr [...].“ Ihr Vater hingegen habe „dem Ding“ eine große Zukunft prophezeit.<ref name="knochen">{{Literatur |Autor=[[Renate Franz]] |Titel=Eine Pionierin des Rades |Sammelwerk=Der Knochenschüttler. Zeitschrift für Liebhaber historischer Fahrräder |Herausgeber=[[Verein Historische Fahrräder]] |Band=61 |Jahr=2016|Seiten=33}}</ref>
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1883 kaufte das Ehepaar Schneider ein Dreirad für 700 [[Mark (1871)|Mark]], das von der [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] Firma [[Heinrich Kleyer|Kleyer]] aus England importiert worden war. Frau Schneider war damals 48 Jahre alt. Außer den Schneiders gab es in Neisse nur einen weiteren Radfahrer, der selbst ein [[Hochrad]] fuhr und die Eheleute im Fahrradfahren unterrichtete. Ihre erste gemeinsame Fahrt endete mit einem Sturz, und da es keinen kundigen Mechaniker vor Ort gab, musste das Dreirad zur Reparatur nach Frankfurt zurückgesandt werden. In späteren Jahren berichtete Frau Schneider von den „traurigen Zeiten“ für Radfahrer, besonders für weibliche: „Eine Frau auf dem Rade! [] höhnische Redensarten, gemeine Schimpfworte, wenn nichts Schlimmeres trafen mein Ohr [].“ Ihr Vater hingegen habe „dem Ding“ eine große Zukunft prophezeit.<ref name="knochen">{{Literatur |Autor=[[Renate Franz]] |Titel=Eine Pionierin des Rades |Sammelwerk=Der Knochenschüttler. Zeitschrift für Liebhaber historischer Fahrräder |Herausgeber=[[Verein Historische Fahrräder]] |Band=61 |Jahr=2016|Seiten=33}}</ref>
   
1885 gehörten Frau Schneider und ihr Mann Hermann zu den Mitbegründern der ''R. V. Neisse''. Im Oktober 1908 feierte sie ihr 25jähriges Jubiläum als Radfahrerin, das ihr Verein mit einem großen Fest feierte. Auf dem Fest wurde auch das Dreirad gezeigt, auf dem das Ehepaar seine ersten Versuche gemacht hatte. Als Jubiläumsgeschenk erhielt Frau Schneider ein neues Rad: „Die prachtvolle, mit allen modernen Errungenschaften der Neuzeit ausgestalteten Damenmaschine [...] bildete einen hochinteressanten Gegensatz zu ihrer ehrwürdigen Vorgängerin und brachte in überwältigender Weise die Fortschritte zum Ausdruck, welche die Fahrrad-Industrie in einem kurzen Vierteljahrhundert machte.“<ref name="knochen" />
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1885 gehörten Frau Schneider und ihr Mann Hermann zu den Mitbegründern der ''R. V. Neisse''. Im Oktober 1908 beging sie ihr 25-jähriges Jubiläum als Radfahrerin, das ihr Verein mit einem großen Fest feierte. Auf dem Fest wurde auch das Dreirad gezeigt, auf dem das Ehepaar seine ersten Versuche gemacht hatte. Als Jubiläumsgeschenk erhielt Frau Schneider ein neues Rad: „Die prachtvolle, mit allen modernen Errungenschaften der Neuzeit ausgestalteten Damenmaschine [] bildete einen hochinteressanten Gegensatz zu ihrer ehrwürdigen Vorgängerin und brachte in überwältigender Weise die Fortschritte zum Ausdruck, welche die Fahrrad-Industrie in einem kurzen Vierteljahrhundert machte.“<ref name="knochen" />
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2020, 07:40 Uhr

RV Neisse 1885

Der RV Neisse 1885 im Jahre seiner Gründung, Frau Schneider mit einem Dreirad (3. von links)

Choralist Schneider

Frau Schneider, deutsche Fahrradpionierin (1908)

Frau Schneider (* 11. August 1835; † 1. Dezember 1917 in Neisse)[1] aus Neisse, heute Polen, wurde 1908 in einem Artikel des Berliner Tageblatts als die erste deutsche Radlerin genannt.[2] Demnach begann sie 1883, ein Dreirad zu fahren.[3]

Ihr Vorname ist unbekannt.[4][5] Das Berliner Tageblatt berichtete über sie 1908 und 1915 als Frau Choralist Schneider, auch in den Niederlanden erschien ein Artikel in „De Amsterdammer“.[6] Ihr Ehemann Hermann Schneider wird 1908 als Klavierstimmer und „Choralist“ (Kirchenmusiker) der katholischen Pfarrkirche St. Jakobus genannt. Das Ehepaar wohnte im Choralistenhaus am Kirchplatz Nr. 83 in Neisse.[7]

1883 kaufte das Ehepaar Schneider ein Dreirad für 700 Mark, das von der Frankfurter Firma Kleyer aus England importiert worden war. Frau Schneider war damals 48 Jahre alt. Außer den Schneiders gab es in Neisse nur einen weiteren Radfahrer, der selbst ein Hochrad fuhr und die Eheleute im Fahrradfahren unterrichtete. Ihre erste gemeinsame Fahrt endete mit einem Sturz, und da es keinen kundigen Mechaniker vor Ort gab, musste das Dreirad zur Reparatur nach Frankfurt zurückgesandt werden. In späteren Jahren berichtete Frau Schneider von den „traurigen Zeiten“ für Radfahrer, besonders für weibliche: „Eine Frau auf dem Rade! […] höhnische Redensarten, gemeine Schimpfworte, wenn nichts Schlimmeres trafen mein Ohr […].“ Ihr Vater hingegen habe „dem Ding“ eine große Zukunft prophezeit.[8]

1885 gehörten Frau Schneider und ihr Mann Hermann zu den Mitbegründern der R. V. Neisse. Im Oktober 1908 beging sie ihr 25-jähriges Jubiläum als Radfahrerin, das ihr Verein mit einem großen Fest feierte. Auf dem Fest wurde auch das Dreirad gezeigt, auf dem das Ehepaar seine ersten Versuche gemacht hatte. Als Jubiläumsgeschenk erhielt Frau Schneider ein neues Rad: „Die prachtvolle, mit allen modernen Errungenschaften der Neuzeit ausgestalteten Damenmaschine […] bildete einen hochinteressanten Gegensatz zu ihrer ehrwürdigen Vorgängerin und brachte in überwältigender Weise die Fortschritte zum Ausdruck, welche die Fahrrad-Industrie in einem kurzen Vierteljahrhundert machte.“[8]

Frau Schneider fuhr bis zwei Jahre vor ihrem Tod Rad, bis es ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich war.[9]

Siehe auch[]

  • Geschichte des Damenrads

Einzelnachweise und Anmerkungen[]

  1. Geburtsdatum nach Allgemeine Sport-Zeitung, 22. August 1915, S. 453, online; Sterbedatum und -ort nach Allgemeine Sport-Zeitung, 16. Dezember 1917, online.
  2. Vgl. Eine Veteranin des Radfahrsports, in: Berliner Tageblatt, No. 428, Montag, 13. August 1915, digitalisiert in der Stabi Berlin.
  3. Frau Schneider hieß möglicherweise Bertha mit Vornamen. Am 25. November 1856 heiratete in Neisse der 21-jährige Hautboist des 4. Oberschlesischen Infanterie-Regiments Nr. 63 Hermann Louis Hugo Schneider aus Neisse die gleichaltrige Bertha Anna Auguste Hermann aus Ottmachau, Kreis Grottkau.
  4. Ortsfamilienbuch Neisse: Familienbericht: Hermann Louis Hugo SCHNEIDER. (abgerufen am 8. Juni 2018)
  5. 6 september 1908, pagina 5 – De Amsterdammer, De Amsterdammer 6. September 1908, abgerufen 4. Juni 2018 (ins Niederländische übersetzte Artikel, der vom Berliner Tageblatt übernommen wurde)
  6. Adressbuch der Stadt Neisse 1908/09. A. Schneider’s Nachf. R. Sponer, Neisse 1908. S. 113, 184, 313.
  7. 8,0 8,1  Renate Franz: Eine Pionierin des Rades. In: Verein Historische Fahrräder (Hrsg.): Der Knochenschüttler. Zeitschrift für Liebhaber historischer Fahrräder. 61, 2016, S. 33.
  8. Allgemeine Sport-Zeitung, 16. Dezember 1917, online.


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