Schleswig-Holstein-Liga | |
Verband | SHFV |
Erstaustragung | 1947 |
Hierarchie | 5. Liga |
Mannschaften | 18 |
Meister | Holstein Kiel II |
Region | |
↑ Regionalliga Nord (IV) ↓ Verbandsligen (VI):
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Die Schleswig-Holstein-Liga - bis zum Ende der Saison 2007/2008 Verbandsliga Schleswig-Holstein - ist die höchste Fußballklasse in Schleswig-Holstein. Sie steht unter der Regie des Schleswig-Holsteinischen Fussballverbandes (SHFV), umfasst derzeit 18 Mannschaften und bildet offiziell als Oberliga eine der fünfthöchsten Ligen in Deutschland.
Teilnehmer 2010/11[]
Die folgenden 18 Vereine bzw. Reservemannschaften gehören der Schleswig-Holstein-Liga in der Saison 2010/11 an:
- Holstein Kiel II, VfR Neumünster, SV Eichede, FT Eider Büdelsdorf, SV Henstedt-Ulzburg, VfB Lübeck II, Eckernförder SV, Flensburg 08, ETSV Weiche (Flensburg), Heider SV, Heikendorfer SV, TSV Kropp, Schleswig 06 und PSV Union Neumünster aus der Schleswig-Holstein-Liga 2009/10 in der Platzierungsreihenfolge; ferner:
- die Aufsteiger aus den Verbandsligen Nord-Ost, Süd-Ost, Süd-West und Nord-West: TSV Bordesholm, NTSV Strand 08, SV Todesfelde und FC Sylt[1], die die Plätze der Absteiger aus der Schleswig-Holstein-Liga 2009/10 (TSV Klausdorf, SC Comet Kiel, TSV Altenholz und Itzehoer SV) einnehmen.
Aufstieg
Der Meister der Schleswig-Holstein-Liga qualifiziert sich für die Aufstiegsrunde, 2008/09 sowie 2009/10 gab es außer Holstein Kiel II ohnehin keine weiteren Bewerber. Einziger Gegner in der Aufstiegsrunde 2009 war FC St. Pauli II aus der Oberliga Hamburg[2] und als Gesamtsieger beider Spiele stiegen die Hamburger in die Regionalliga auf. 2010 konnte Holstein II durch den Abstieg der eigenen 1. Mannschaft nicht in die Regionalliga aufsteigen, der VfR Neumünster gab sein Vorhaben aus wirtschaftlichen Gründen wieder auf.
Abstieg
Insgesamt steigen vier Mannschaften in die vier Verbandsligen ab.
- Verbandsliga Nord-West: Kreise Flensburg, Nordfriesland, Schleswig, Dithmarschen (bis 2012 wollen die Kreise Flensburg und Schleswig fusionieren)
- Verbandsliga Nord-Ost: Kreise Kiel, Plön, Rendsburg-Eckernförde
- Verbandsliga Süd-West: Kreise Steinburg, Segeberg, Neumünster
- Verbandsliga Süd-Ost: Kreise Herzogtum-Lauenburg, Lübeck, Ostholstein, Stormarn
Geschichte[]
Seit 1948 gibt es eine eingleisige oberste Spielklasse in Schleswig-Holstein, nachdem ein Jahr zuvor die „Landesliga“ wegen der damaligen Engpässe in der Treibstoffzuteilung zunächst als dreigeteilte Liga gegründet worden war.[3][4] Die Liga wurde mehrmals umbenannt.
- 1947-53: Landesliga Schleswig-Holstein
- 1953-68: 1.Amateurliga Schleswig-Holstein
- 1968-78: Landesliga Schleswig-Holstein
- 1978-2008: Verbandsliga Schleswig-Holstein
- seit 2008: Schleswig-Holstein-Liga
Gründungsmitglieder der Landesliga 1948/49[]
Die jeweils ersten vier Mannschaften der drei Staffeln Nord, Ost und West in der vorausgegangenen Landesligasaison 1947/48 qualifizierten sich für die eingleisige Landesliga. Die Meister spielten eine Endrunde um die schleswig-holsteinische Meisterschaft. Gewinner und damit erster Meister war der Itzehoer SV vor Kilia Kiel und dem Eckernförder SV[5].
Aus der Staffel Nord Saison 1947/48:
- Eckernförder SV
- Flensburg 08
- Husum 18
- ATSV Flensburg
Aus der Staffel Ost Saison 1947/48:
- FC Kilia Kiel
- Phönix Lübeck
- Eutin 08
- Polizei SV Kiel
Aus der Staffel West Saison 1947/48:
- Itzehoer SV
- Fortuna Glückstadt
- Union Neumünster
- TSV Brunsbüttelkoog
Position der Liga im Fußball-Ligasystem in Deutschland[]
Jahr | Klasse | nächsthöhere Klasse |
---|---|---|
1947-63 | II | Oberliga Nord |
1963-74 | III | Regionalliga Nord |
1974-94 | IV | Oberliga Nord |
1994-2004 | V | Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein |
2004-08 | V | Oberliga Nord |
2008- | V | Regionalliga Nord |
nachfolgende Ligen:
- 1947/48: 20 Kreisklassen A
- 1948/49−1967/68: 5−6 Bezirksligen (in vier Bezirken[6])
- 1968/69−1977/78: zwei Verbandsligen Schleswig-Holstein
- 1978/79–1998/99: zwei Landesligen Schleswig-Holstein
- 1999/2000−2007/08: vier Bezirksoberligen Schleswig-Holstein
- ab 2008/09: vier Verbandsligen Schleswig-Holstein
Meister der Liga[]
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Bereits in der Saison 1946/47 wurde in einer Endrunde in mehreren Einzelrunden unter 20[8] zuvor auf Bezirksebene qualifizierten Teams ein erster Landesmeister nach dem Zweiten Weltkrieg[9] ermittelt. Die Sieger der Zweiten Hauptrunde (VfB Lübeck, Polizei Kiel, Itzehoer SV und Kilia Kiel) kamen mit Ausnahme von Polizei Kiel in die Endspiele, die als Gruppenspiele („jeder gegen jeden“ zweimal) ausgetragen wurden. Polizei Kiel unterlag in einer Zwischenrunde Holstein Kiel, die in der Zweiten Hauptrunde ein Freilos hatten. Der VfB Lübeck gewann diese Gruppenendspiele der letzten vier Mannschaften, die gleichzeitig auch als Aufstiegsrunde galt vor Holstein Kiel, dem Itzehoer SV und Kilia Kiel. Die beiden Erstplatzierten Vereine qualifizierten sich damit sowohl für die neue Oberliga Nord als auch für die Britische Zonenmeisterschaft.
Aufsteiger in die höhere Spielklasse[]
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Rekorde[]
Mit elf Titeln ist der VfB Lübeck Rekordmeister, gefolgt vom Itzehoer SV mit acht und dem Heider SV mit sieben Titeln. Holstein Kiel II (früher "Amateure") gewann den Titel sechsmal, der VfR Neumünster fünfmal.
Verein | Meister | Jahr | |
---|---|---|---|
VfB Lübeck | 1951, 1952, 1955, 1957, 1975, 1977, 1987, 1989, 1990, 1992, 1993 | ||
Itzehoer SV | 1948, 1949, 1950, 1954, 1965, 1985, 1986, 2005 | ||
Heider SV | 1956, 1958, 1959, 1960, 1962, 1963, 1983 | ||
Holstein Kiel II | 1961, 1994, 2002, 2008, 2009, 2010 | ||
VfR Neumünster | 1953, 1966, 1976, 1980, 2000 |
weitere Rekorde:
- Unter Berücksichtigung der real erzielten Punkte (also bis 1994/95 zwei für einen Sieg und ab 1995/96 deren drei) erzielte Holstein Kiel II mit 90 Punkten in der Saison 2007/08 die meisten Punkte in einer Saison, gefolgt vom TSV Kropp mit 85 Punkten in der Saison 2006/07.
- Die wenigsten real erzielten Punkte in einer Saison gab es mit je drei für den TSV Neustadt (1952/53) und für den TSV Plön (1989/90). In der Saison 1947/48 mit drei Staffeln erzielten der Oldenburger SV und der VfL Kellinghusen ebenfalls nur drei Punkte.
- Die meisten Tore in einer Saison erzielten der VfR Neumünster (1954/55) und Holstein Kiel II (2007/08) mit je 113 Treffern.
- Die wenigsten Tore innerhalb einer Saison schoss Olympia Schwartau 1991/92 mit 12 Treffern, gefolgt vom TSV Plön 1996/97 mit 14 Treffern. Inklusive der Saison 1947/48 konnte der VfL Kellinghusen die wenigsten Treffer erzielen: elf.
- Die meisten Gegentreffer innerhalb einer Saison kassierte mit der Anzahl von 168 der TSV Neustadt 1952/53, gefolgt von 153 Gegentreffern des FC Union Neumünster in der Saison 1954/55.
- Mit je 17 Gegentreffern kassierten hingegen der TSV Strand 08 in der Saison 1978/79 und Holstein Kiel II in der Saison 2001/02 die geringste Anzahl.
- Den Zuschauerrekord dürfte Flensburg 08 mit knapp 10.000 Zuschauern innehaben, aufgestellt am letzten Spieltag der Saison 1973/74; seit Klassifizierung als Oberliga 2008/09 steht der Zuschauerrekord bei 1.652 Zuschauern (PSV Union Neumünster gegen VfR Neumünster am 9. August 2009)
- Dem VfB Lübeck gelang sechsmal der Aufstieg in die nächsthöhere Liga (plus einmal die 2. Mannschaft des VfB), gefolgt von Phönix Lübeck (5x) und dem Heider SV (4x).
- Abgesehen von der ersten Mannschaft von Holstein Kiel, die seit 1947 stets oberhalb der heutigen Schleswig-Holstein-Liga klassifiziert war, spielte ausschließlich die erste Mannschaft des VfB Lübeck nie tiefer, als in dieser Klasse
- Die meisten Jahre in der höchsten schleswig-holsteinischen Liga seit 1947 verbrachte Flensburg 08 (2010/11 in der 50. Saison) vor dem Heider SV (2010/11 in der 42. Saison)
- Die Ewige Tabelle der seit 1948 eingleisigen Liga (die Punkte bis 1994/95 für einen Sieg umgerechnet auf 3 Punkte) führt der Heider SV mit 2.248 erzielten Punkten an, gefolgt von Flensburg 08 mit 2.115 Punkten und dem VfR Neumünster mit 2.002 Punkten [10]
Vorgängerligen[]
Vorgängerligen der Schleswig-Holstein-Liga waren als höchste schleswig-holsteinische Spielklasse ab 1921 die Nordkreisliga (bis 1922/23, erstklassig, eine Staffel), die Bezirksliga Schleswig-Holstein (1923/24-1927/28,1923/24 eine Staffel, ab 1923 zwei Staffeln, erstklassig), die Oberliga Schleswig-Holstein (1929/30 - 1932/33, eine Staffel, erstklassig), die Bezirksliga Schleswig-Holstein (1933/34 - 1941/42, eine Staffel, zweitklassig), die Gauliga Schleswig-Holstein (1942/43 - 1944/45, eine Staffel, erstklassig), in Kiel und Lübeck Stadtligen nach Abbruch der Gauligasaison 1944/45, die Bezirksmeisterschaften (1945/46 - 1946/47, 1945/46: auch A-Klasse genannt, vier Staffeln, erstklassig, 1946/47: auch Erste Klasse genannt mit anschl. Landesmeisterschaft, fünf Staffeln erstklassig[11]) sowie die schon erwähnte dreigeteilte zweitklasssige Landesliga in der Saison 1947/48. In der Saison 1928/29 fand übrigens kein offizieller Spielbetrieb statt, dennoch wird aufgrund der neben der „Runde der Zehn“ auf Freundschaftsspielbasis ausgetragenen schleswig-holstein-weiten Begegnungen nach einzelnen Quellen irrtümlich Olympia Neumünster als Meister des Landes angegeben. Lübeck bildete vor 1933 zusammen mit Mecklenburg eine höchste Spielklasse mit wechselnden Namen (Ostkreisliga, Bezirksliga Lübeck-Mecklenburg, Oberliga Lübeck-Mecklenburg)[12].
Landes- und Verbandsligen[]
Außer für diese Liga fanden die Namen Verbandsliga wie auch Landesliga auch zwischen 1968 und 1999 für die nachfolgenden zwei schleswig-holsteinischen Ligen Verwendung; siehe: Landesliga Schleswig-Holstein (1968–1999). Seit 2008 werden die klassentieferen vier Ligen Verbandsliga genannt; siehe Verbandsliga Schleswig-Holstein (ab 2008).
Saisonartikel[]
- Bezirksmeisterschaftsliga (britische Zone) (Saison 1945/46)
- Landesmeisterschaft Schleswig-Holstein 1946/47
- Landesliga Schleswig-Holstein 1947/48
- Landesliga Schleswig-Holstein 1948/49
- Landesliga Schleswig-Holstein 1949/50
- Landesliga Schleswig-Holstein 1950/51
Einzelverweise und -anmerkungen[]
- ↑ der FC Sylt durfe eine Saison zuvor nach den SHFV-Statuten als Spielgemeinschaft SG Sylt-Haddeby nicht aufsteigen; der FC Sylt trägt seine Heimspiele in Fahrdorf bei Schleswig aus
- ↑ Nomineller Bewerber aus Bremen war Werder III, doch nahm diese Mannschaft nicht an den Aufstiegsspielen teil.
- ↑ Brennstoffkürzung macht Landesliga unmöglich, in: Schleswig-Holsteinische Sportnachrichten Nr. 3 vom 16. September 1947
- ↑ bereits für die Saison 1946/47 war zuvor die Einführung einer eingleisigen Landesliga vorgesehen, die Qualifikation in 3 Staffeln wurde aber aufgrund der geplanten Norddeutschen Meisterschaft wieder abgeblasen
- ↑ daneben gab es in dieser Saison noch zwei inoffizielle Landesmeisterschaften: 1. die zwischen den Oberligavertretern Holstein Kiel und VfB Lübeck, die Holstein gewann; 2. die zwischen Holstein Kiel, VfB Lübeck und Itzehoer SV, die ebenfalls Holstein gewann
- ↑ im Bezirk Ost existierten durchgängig zwei Staffeln, im Bezirk Süd zeitweise
- ↑ Der SHFV führt den SV Friedrichsort als Meister auch 1968/69 ( http://www.dsfs.de/uploads/media/Schleswig-Holstein_Meister_und_Pokalsieger.pdf ). Ein Entscheidungsspiel zwischen den beiden punktgleichen Teams endete 2:2 nach Verlängerung, das Los entschied zu Gunsten des Titelverteidigers. Möglicherweise ging es bei dem Losentscheid aber auch nur um die Zuteilung zu den beiden Gruppen der Regionalliga-Aufstiegsrunde. Torquotient oder -differenz wurden zur Ermittlung des Meisters nicht herangezogen.
- ↑ dies waren: TSV Brunsbüttelkoog, Eckernförder SV, Eutin 08, Flensburg 08, Fortuna Glückstadt, Itzehoer SV, Holstein Kiel, Kilia Kiel, Polizei SV Kiel, VfB Kiel, VfB Union Teutonia Kiel, Phönix Lübeck, VfB Lübeck, Gut-Heil Neumünster, PSV Union Neumünster, Rot-Weiß Niebüll, TuS Nortorf, VfL Bad Oldesloe, Preetzer TSV und Schleswig 06
- ↑ der Titel eines Schleswig-Holstein-Meisters wurde bereits 1921/22-1927/28, 1929/30-1932/33 und 1942/43-1943/44 vergeben: In allen diesen Saisons wurde Holstein Kiel Schleswig-Holstein-Meister; für die Saison 1928/29, in der neben der „Runde der Zehn“ Bezirksmeisterschaften ausgepielt wurden, wird nach einzelnen Quellen Olympia Neumünster als Schleswig-Holstein-Meister angegeben, wie bei http://www.rsssf.com/tablesd/duithistpre45.html#29
- ↑ Stand: Ende der Saison 2009/10; Quelle: Nord Sport vom 2. Aug. 2010
- ↑ Staffeln 1945/46: Nord, Ost A, Ost B, Süd - die Süd-Staffel wurde in der Saison 1946/47 zweigeteilt
- ↑ dem Lübeck-Mecklenburger Verband gehörten auch Vereine aus Ostholstein und dem Herzogtum Lauenburg, wie beispielsweise der Oldesloer SV, an
Bundesliga | 2. Bundesliga | 3. Liga
4. Spielklassenebene (Regionalligen): Bayern | Nord | Nordost | Südwest | West
5. Spielklassenebene (Oberligen): Baden-Württemberg | Bayern (Nord und Süd) | Bremen | Hamburg | Hessen | Mittelrhein | Niederrhein | Niedersachsen | Nordost (Nord und Süd) | Rheinland-Pfalz/Saar | Schleswig-Holstein | Westfalen
6. Spielklassenebene (Landes- oder Verbandsligen): Baden | Bayern (Nordost, Nordwest, Mitte, Südost und Südwest) | Berlin | Brandenburg | Bremen | Hamburg (Hansa und Hammonia) | Hessen (Nord, Mitte und Süd) | Mecklenburg-Vorpommern | Mittelrhein (2 Staffeln) | Niederrhein (2 Staffeln) | Niedersachsen (Weser-Ems, Hannover, Lüneburg und Braunschweig) | Rheinland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Saarland | Schleswig-Holstein (Schleswig und Holstein) | Südbaden | Südwest | Thüringen | Westfalen (2 Staffeln) | Württemberg
Darunter folgen je nach Landesverband die Landesligen, Bezirksligen, Kreisligen, sowie die A-, B-, C- und ggf. D-Klassen
SV Eichede | SC Weiche Flensburg 08 II | TSB Flensburg | TSV Friedrichsberg-Busdorf | Heider SV | Holstein Kiel II | Inter Türkspor Kiel | TSV Lägerdorf | FC Dornbreite Lübeck | PSV Union Neumünster | VfR Neumünster | SV Frisia 03 Risum-Lindholm | TSV Schilksee | NTSV Strand 08 | SV Todesfelde | TSV Wankendorf
Landesmeisterschaft
1946/47
Landesliga/Amateurliga Schleswig-Holstein
1947/48 |
1948/49 |
1949/50 |
1950/51 |
1951/52 |
1952/53 |
1953/54 |
1954/55 |
1955/56 |
1956/57 |
1957/58 |
1958/59 |
1959/60 |
1960/61 |
1961/62 |
1962/63 |
1963/64 |
1964/65 |
1965/66 |
1966/67 |
1967/68 |
1968/69 |
1969/70 |
1970/71 |
1971/72 |
1972/73 |
1973/74
Schleswig-Holstein-Liga
2008/09 |
2009/10 |
2010/11
en:Schleswig-Holstein-Liga
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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