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Version vom 5. August 2012, 19:37 Uhr

Sascha Rösler
Sascha Rösler 1860 2009
Rösler im Training im Jahre 2009
Personalia
Geburtstag 28. Oktober 1977
Geburtsort TettnangDeutschland
Größe 185 cm
Position Mittelfeldspieler / Stürmer

Sascha Rösler (* 28. Oktober 1977 in Tettnang) ist ein deutscher Fußballspieler.

Laufbahn

Jugend

Rösler begann 1982 mit dem Fußballspielen beim TSV Meckenbeuren. Über den eher für Volleyball bekannten VfB Friedrichshafen, für den er ab 1990 spielte, kam er 1992 zum SSV Ulm 1846.

SSV Ulm

1996 wurde er in den Regionalligakader der Spatzen berufen. In der Spielzeit davor war Rösler bereits sechsmal in der ersten Mannschaft zum Einsatz gekommen. Von 1996 bis 1998 wurde er weitere 54 mal eingesetzt, dabei schoss er 13 Tore. Im Jahr 1998 stieg er mit dem SSV Ulm in die 2. Fußball-Bundesliga auf. Dort erzielte er in 27 Spielen drei Tore und konnte am Ende der Saison erneut den Aufstieg feiern. In der Bundesligaspielzeit 1999/2000 kam er 26 mal zum Einsatz, spielte aber nur zweimal über die volle Länge. Ein Torerfolg blieb ihm in jener Saison verwehrt, die mit dem sofortigen Wiederabstieg des SSV Ulm endete. In der folgenden Zweitligaspielzeit traf Rösler in 29 Spielen zwar achtmal, konnte aber nicht verhindern, dass die Spatzen ein weiteres Mal abstiegen. In den drei Jahren, die er dem Profikader des SSV Ulm angehörte, wurde er außerdem fünfmal im DFB-Pokal eingesetzt und schoss dabei ein Tor.

1860 München und RW Oberhausen

Nach dem Abstieg des SSV Ulm schloss er sich im Sommer 2001 dem Bundesligisten TSV 1860 München an. Für die Löwen lief er einmal im UI-Cup auf, kam aber in den folgenden Monaten zu keinem Einsatz in der Liga. Anfang November wurde er bis zum Saisonende an den Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen ausgeliehen. Dort spielte Rösler 21 Mal und erzielte fünf Tore.

Greuther Fürth

Im Sommer 2002 wechselte er zur SpVgg Greuther Fürth, die ebenfalls in der 2. Bundesliga spielte. In seiner ersten Saison in Fürth konnte er in 32 Einsätzen 13 Treffer erzielen. Im ersten Spiel der folgenden Spielzeit musste er nach einem Kreuzbandriss ausgewechselt werden und daraufhin ein halbes Jahr pausieren. Er stand in dieser Saison insgesamt neunmal auf dem Platz und konnte dabei sieben Tore schießen. In der Spielzeit 2004/05 spielte er 33 Mal und kam neunmal zum Torerfolg. In seinen drei Fürther Jahren spielte Rösler darüber hinaus dreimal im DFB-Pokal und schoss ein Tor.

Alemannia Aachen

Zur Saison 2005/06 wechselte Rösler zum Ligakonkurrenten Alemannia Aachen. Dort kam er 32 Mal zum Einsatz und schoss acht Tore. Am Ende der Saison stieg er zum zweiten Mal in seiner Karriere in die 1. Bundesliga auf. Auch in der Bundesligasaison 2006/07, an deren Ende der Wiederabstieg stand, war er Stammspieler und eine Stütze der Mannschaft. Für die Alemannia schoss er in 30 Erstligaspielen insgesamt 5 Tore. Dazu bestritt er in den beiden Jahren für Aachen fünf Pokalpartien und erzielte zwei Tore.

Borussia Mönchengladbach

Sascha Rösler

Rösler im Dress von M'gladbach (2008)

Im Sommer 2007 wechselte Rösler zu Borussia Mönchengladbach, die gerade in die 2. Bundesliga abgestiegen war. In der Spielzeit 2007/08 war er Leistungsträger und zudem zweiter Kapitän hinter Oliver Neuville. Er kam in zwei Pokalpartien und 30 Ligaspielen zum Einsatz und schoss in der 2. Bundesliga neun Tore. Am Ende der Saison konnte er seinen dritten Bundesligaaufstieg feiern. In der Saison 2008/09 verlor er jedoch seinen Stammplatz. Am Saisonbeginn bestritt er vier Bundesligapartien und schoss in zwei DFB-Pokalspielen zwei Tore, im Oktober 2008 kam er nurmehr zu einem Einsatz in der Reservemannschaft in der Regionalliga West. Anfang November wurde er von Trainer Hans Meyer aus dem Profikader gestrichen.[1]

Rückkehr zu 1860 München

Zur Rückrunde der Spielzeit 2008/09 kehrte er zu den Münchner Löwen zurück. Er unterschrieb bei 1860 einen Vertrag bis 2010. In diesen eineinhalb Jahren bestritt Rösler 38 Ligaspiele, in denen er fünf Tore schoss, und er spielte viermal im Pokal für den TSV 1860. Im Sommer 2010 wurde der auslaufende Vertrag nicht verlängert.

Vereinslos zu Fortuna Düsseldorf

Nachdem Röslers Versuche, bei einem Verein im Rheinland einen Vertrag zu erhalten, zu Beginn der Saison 2010/11 scheiterten, hielt er sich unter anderem beim niederländischen Klub Willem II Tilburg fit. Nach neun Tagen Probetraining unterschrieb er schließlich am 7. Oktober 2010 einen Vertrag bis zum Saisonende beim Zweitligisten Fortuna Düsseldorf.[2] Am vorletzten Spieltag der Saison gab Fortunas Führung bekannt, dass der zunächst nur bis Ende Juni 2011 laufende Vertrag Röslers um ein Jahr verlängert werde - Resultat einer engagierten Leistung des Angreifers. Am 1. Spieltag der Saison 2011/12 erzielte Rösler im Spiel gegen den VfL Bochum ein sehenswertes Fallrückzieher-Tor, das in der Sportschau zum „Tor des Monats Juli 2011“ gewählt wurde. Im weiteren Saisonverlauf, der die Fortuna auf Aufstiegsplätzen sah, galt Rösler, der in zehn aufeinanderfolgenden Heimspielen mindestens ein Tor erzielte,[3] als „Symbolfigur des Höhenfluges“.[4] Als Krönung der Saison, die Düsseldorf auf Platz 3 beendete, stieg Rösler mit der Fortuna nach erfolgreicher Relegation gegen Hertha BSC zum vierten Mal in seiner Karriere in die Bundesliga auf.[5]

Bereits am 5. Mai 2012 hatte sein Berater bekanntgegeben, dass Rösler seine Karriere nach dem Ende der Zweitliga-Saison 2011/12 beenden werde.[6] Er plane sich im Jugendbereich des Vereins weiter zu engagieren.[7]

Rückkehr zu Alemannia Aachen

Am 31. Mai 2012 wurde bekannt, dass Rösler in der Saison 2012/13 erneut für Alemannia Aachen spielen wird. Der Verein war zum Saisonende in die 3. Liga abgestiegen. Rösler, der zunächst noch einen Anschlussvertrag beim Aufsteiger Fortuna Düsseldorf unterschreiben wollte, wird seine Karriere für mindestens ein Jahr bei Alemannia Aachen fortsetzen.[8]

Nationalmannschaft

Zwischen 1997 und 1999 kam Rösler achtmal für die U21-Nationalmannschaft zum Einsatz und erzielte zwei Tore. Des Weiteren spielte er am 30. April 2003 einmal in der Perspektivmannschaft des DFB, dem Team 2006, beim 0:0-Unentschieden in Ankara gegen die „A 2-Auswahl“ der Türkei.

Erfolge und Auszeichnungen

Erfolge

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

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