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SV Böblingen
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Basisdaten
Name Sportvereinigung Böblingen e.V.
Gründung 20. Oktober 1945
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Stadion an der Stuttgarter Straße
Plätze 5.000
Liga Landesliga Württemberg Staffel 3
2008/09 2. Platz
Heim
Auswärts

Die SV Böblingen (Sportvereinigung) wurde am 20. Oktober 1945 gegründet und ist mit über 7.000 Mitgliedern in 25 Abteilungen der größte Verein in Böblingen. Die Vereinsfarben sind Blau-Weiß. Die erste Fußball-Mannschaft spielt in der Landesliga Württemberg. Außerdem ist der Club in der Tischtennis-Bundesliga der Damen vertreten.

Geschichte[]

Der Verein wurde am 20. Oktober 1945 im Gasthof zum Bären gegründet. Bereits 1955 wurde der SV Böblingen Meister der A-Klasse Stuttgart und stieg in die 2. Amateurliga Württemberg auf. Dort gewann man 1964 den Meistertitel und stieg in die 1. Amateurliga Baden-Württemberg auf. Nach dem Abstieg in die A-Klasse Böblingen/Calw 1975 gelangte man erneut zur Meisterschaft und stieg abermals in die 2. Amateurliga Württemberg auf. Doch auch diesmal konnte die Klasse nicht gehalten werden und so musste man erneut in der A-Klasse Böblingen/Calw antreten. 1978 erlangte sie dort erneut den Meistertitel und stiegen in die neue Landesliga Staffel III auf. 1984 wurden sie Meister in der Landesliga und stieg in die Verbandsliga Württemberg auf. Am 8. Mai 1990 spielte der SV Böblingen gegen FC Bayern München und verlor das Spiel 1:2 (1:0). Die war gleichzeitig das Ablösespiel für Torhüter Sven Scheuer. Nach Abstieg kam man 1991 erneut zum Meistertitel in der Landesliga und stieg erneut in die Verbandsliga Württemberg auf. 1992 gewann die 2. Mannschaft des SV Böblingen den Bezirkspokal gegen den SC Neubulach durch ein 2:1. 1993 stand man dann im Endspiel um den WFV-Pokal gegen TSF Ditzingen verlor jedoch mit 2:3. Ein historischer Vereinstag war der 4. August 1993. Man spielte die erste Runde im DFB-Pokal und verlor 0:5 gegen Bundesligist MSV Duisburg vor 4.500 Zuschauern. 1996 gab es viel Grund zur Freude beim Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg Jedoch erfolgte 1999 der Abstieg aus der Oberliga Baden-Württemberg in die Verbandsliga Württemberg, 2006 in die Landesliga Staffel III.

Platzierungen der letzten Jahre[]

1995/96 - Verbandsliga Württemberg (1. Platz)
1996/97 - Oberliga Baden-Württemberg (12. Platz)
1997/98 - Oberliga Baden-Württemberg (10. Platz)
1998/99 - Oberliga Baden-Württemberg (17. Platz)
1999/00 - Verbandsliga Württemberg (3. Platz)
2000/01 - Verbandsliga Württemberg (2. Platz)
2001/02 - Verbandsliga Württemberg (5. Platz)
2002/03 - Verbandsliga Württemberg (7. Platz)
2003/04 - Verbandsliga Württemberg (2. Platz)
2004/05 - Verbandsliga Württemberg (10. Platz)
2005/06 - Verbandsliga Württemberg (13. Platz)
2006/07 - Landesliga Staffel III Württemberg (4. Platz)
2007/08 - Landesliga Staffel III Württemberg (6. Platz)

Tischtennis[]

Die Damen-Mannschaft stieg 2006 um Qianhong Gotsch, Irene Ivancan und Mie Skov und mit den Trainern Martin Keller und Henning Meier in die Tischtennis-Bundesliga auf.

Momentan treten folgende Spielerinnen in der ersten Liga für den Verein an:

  1. Qianhong Gotsch
  2. Janhua Yang-Xu
  3. Mie Skov
Geschichte

Abteilungsleiter seit 1981 ist Frank Tartsch (* 1950). Von 1981 bis 1991 kletterte das Damenteam von der Landesliga in die Erste Bundesliga.[1] Herausragende Spielerin war die Chinesin He Quianhong (später Qianhong Gotsch). Auch sie konnte den Abstieg am Ende der Saison 1991/92 nicht verhindern.

Quellen
  • Manfred Kretschmer: Optimismus vor dem Schlagerspiel, Zeitschrift DTS, 1992/11 S.23

Hockey[]

Die 1. Herrenmannschaft spielt auf dem Feld in der Regionalliga Süd und in der Halle in der 2. Bundesliga Süd. Die 1. Damenmannschaft spielt auf dem Feld und in der Halle in der Oberliga Baden-Württemberg.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Zeitschrift DTS, 1993/8 S.19


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