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Aktuelle Version vom 29. Juni 2012, 03:34 Uhr

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Die SG Empor Brandenburger Tor 1952 ist ein 1952 gegründeter Sportverein aus Berlin. Häufig wird der Vereinsname zu EBT Berlin abgekürzt.

Geschichte[]

Der Verein wurde als BSG Empor Brandenburger Tor im Jahr 1952 in Berlin-Friedrichshain gegründet. Trägerbetriebe der damaligen Betriebssportgemeinschaft waren unter anderem die Großhandelsgesellschaft Molkerei, Eier, Fleisch, die Großhandelsgesellschaft Nahrung und Genuss, die Großhandelsgesellschaft Obst, Gemüse, Kartoffeln, das Staatliche Getränkekontor, das Holzkontor Groß-Berlin und der VEB Kohlehandel Berlin. Der Verein erbaute drei Sportstätten in der Pufendorfstraße, der Tilsiter Straße (Richard-Sorge-Straße) und der Niedergallstraße. Am 1. Januar 1991 wurde aus der BSG die SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V. Zehn Jahre später zählt der Verein 1030 Mitglieder. Heute hat der Verein Abteilungen für Badminton, Basketball, Billard-Karambol, Bohlekegeln, Bowling, Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Skat, Tischtennis, Turnen/Gymnastik und Volleyball.

Erfolge[]

Mitte der 1950-er Jahre hatte der Verein mit Ingrid Werner eine überragende Juniorin in der Leichtathletik. Sie wurde 1954 Deutsche Jugendmeisterin im Waldlauf über 800 Meter und stellte im gleichen Jahr einen DDR-Rekord im Speerwerfen der weiblichen Jugend A auf. 1955 gewann die 4x100-Meter-Staffel mit DDR-Bestenleistung den Meistertitel in der weiblichen Jugend B. Anfang der 1960er Jahre begannen die Badmintonsportler Erfolge zu sammeln. Gleich bei der 1. DDR-Mannschaftsmeisterschaft 1960 wurden sie Vizemeister. Drei Bronzeplätze folgten von 1961 bis 1963. 1966 und 1967 belegte man erneut den dritten Platz. Eine lange Durststrecke folgte bis 1988, wo man einmal mehr Bronze gewann. In der Zwischenzeit war der Verein trotz fehlender Mannschaftsmedaillen jedoch immer präsent. Insbesondere in der Nachwuchsarbeit machte EBT auf sich aufmerksam, was drei DDR-Mannschaftstitel bei den Junioren und vier bei den Schülern belegen. Anfang des neuen Jahrtausends erstarkte die Badmintonabteilung neu. Zwei Deutsche Vizemeistertitel 2005 und 2006 sowie zwei dritte Plätze in den darauf folgenden beiden Spielzeiten waren sichtbarer Ausdruck der wiedergefundenen Spielstärke der Hauptstädter. 2009 unterlag man Bischmisheim im Play Off Finale mit 3:5 (zu hause) und 4:4 in Bischmisheim.

Persönlichkeiten[]

Hans Abraham
Kai Abraham
Klaus Basdorf
Lothar Diehr
Nicole Grether
Juliane Schenk
Petra Tobien

Weblinks[]

Vereins-Homepage

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