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Flag of Germany and Kazakhstan Rudolf Gorgenländer Eishockeyspieler
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 5. Januar 1974
Geburtsort Karaganda, Kasachische SSR
Größe 177 cm
Gewicht 77 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Verteidiger
Nummer #21
Schusshand Links
Spielerkarriere
bis 1993 EHC Freiburg
1993–1994 Schwenninger ERC
1994–1997 Frankfurt Lions
1997–2000 EHC Freiburg
2000–2001 EC Bad Nauheim
2001–2002 Heilbronner EC
2002–2003 SC Bietigheim-Bissingen
Eisbären Regensburg
2003–2004 EHC Freiburg
2004–2005 Füchse Duisburg
2005–2006 Eisbären Regensburg
2006–2008 EV Ravensburg
seit 2008 EHC Freiburg

Rudolf Gorgenländer (* 5. Januar 1974 in Karaganda, Kasachische SSR, Sowjetunion) ist ein deutsch-kasachischer Eishockeyspieler, der momentan beim EHC Freiburg in der 2. Eishockey Bundesliga unter Vertrag steht.

Karriere[]

Gorgenländer ist russlanddeutscher Abstammung und stand bereits in der Saison 1991/92 im Alter von 17 Jahren im Kader des EHC Freiburg. In den beiden Jahren als Stammspieler dort erlangte er durch sein couragiertes Auftreten eine große Beliebtheit beim Publikum. Nach dem Lizenzentzug für Freiburg 1993 wechselte er zum Schwenninger ERC. Dort blieb er eine Spielzeit und stand auch 1994 im deutschen Kader bei der Junioren-Weltmeisterschaft.

Von der Saison 1994/95 bis 1996/97 spielte er drei Spielzeiten für die Frankfurt Lions. Von dort kehrte er für weitere drei Jahre nach Freiburg zurück. Ab dem Jahr 2000 wechselte er jede Spielzeit. Seine Vereine waren der EC Bad Nauheim, Heilbronner EC, die Bietigheim Steelers und Eisbären Regensburg. In der Saison 2003/04 kehrte er in die DEL zurück. Erneut war es sein Heimatverein, die Wölfe Freiburg, der ihn verpflichtete. Nach einem Jahr wechselte er zum EV Duisburg, den er aber nach erneut nur einem Jahr verließ, um wieder in Regensburg zu spielen.

Die Saison 2006/07 brachte ihm mit dem EV Ravensburg den Aufstieg in die 2. Eishockey-Bundesliga. Nachdem er im darauf folgenden Jahr mit Ravensburg die Klasse halten konnte, wechselte Gorgenländer zurück nach Freiburg, die nun ebenfalls in die 2. Eishockey-Bundesliga aufgestiegen waren.

Weblinks[]

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