Rosi Mittermaier | ||||||||||||||||||||||||||||
Rosi Mittermaier (2018) | ||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 5. August 1950 (74 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Reit im Winkl, Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Abfahrt, Riesenslalom, Slalom, Kombination | |||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 31. Mai 1976[1] | |||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im alpinen Skiweltcup | ||||||||||||||||||||||||||||
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Rosa Katharina („Rosi“) Mittermaier-Neureuther, geb. Mittermaier (* 5. August 1950 in Reit im Winkl, Bayern) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin.
Sportliche Karriere[]
Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewann sie bei allen drei alpinen Ski-Wettbewerben eine Medaille: Zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Slalom und eine Silbermedaille im Riesenslalom; in diesem (damals noch in einem Durchgang) ausgetragenen Rennen versäumte sie ihr drittes Gold um 12/100 sec. Da diese Olympia-Rennen zugleich als „Alpine Skiweltmeisterschaften“ galten, holte sie sich auch hier dieselben Medaillen und zusätzlich den Titel und damit Gold in der Alpinen Kombination. Im selben Jahr wurde sie Gesamtweltcupsiegerin. Seither ist sie als Gold-Rosi bekannt. Die Fachjournalisten wählten die 14-fache Deutsche Meisterin zur Sportlerin des Jahres 1976[2], die Internationale Vereinigung der Ski-Journalisten zeichnete sie im selben Jahr mit dem Skieur d’Or aus.
Kurzfristig war sie auch Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre für den Internationalen Skiverband (FIS) tätig, als sie Rennstrecken für Damen begutachtete. So musste sie im Januar 1990 ein Comeback der Damen auf der Kitzbüheler Streif (es sollte ein Super-G gefahren werden) absagen, weil wegen Schneemangels die Streckenführung zu gefährlich war.
Ihre in der Öffentlichkeit wahrgenommene sportliche Karriere startete sie anlässlich des damals noch ausgetragenen „Alpencups“, der am 11./12. Februar 1967 in Bad Gastein veranstaltet wurde und bei dem sie Rang 9 in der Kombination (Abfahrt/Slalom) belegte. - Rang 9 war dann auch ihre erste Top-Ten-Platzierung (11. Januar 1968 beim Slalom in Grindelwald, als sie erstmals in der 1. Startgruppe fahren durfte und dabei die Start-Nr. 2 zugelost erhalten hatte). Schon am 11. Dezember 1968 stand sie als Zweite des Riesentorlaufs in Val d'Isère erstmals auf dem Podest. Sie wurde Abfahrts-Zweite am 10. Januar 1969 in Grindelwald und gewann am 16. Januar 1969 beim „Goldschlüssel-Rennen“ von Schruns ihren ersten Weltcup-Slalom.
Als „besondere Verletzung“ gab es einen Armbruch und eine Knieverletzung, als sie am 5. Februar 1975 beim Training in der Axamer Lizum mit einem Touristen zusammenstieß[3][4], doch konnte sie beim Finale im März in Gröden wieder starten. - Interessant ist auch, dass sie bei den Rennen in Bad Gastein am 21./22. Januar 1976 vorerst in der Abfahrt Letzte wurde und tags darauf im Slalom siegte.
Ihr letztes Rennen bestritt sie am 19. März 1976 beim Riesentorlauf in Mt. St. Anne, wobei sie allerdings (auf dem Weg zum Sieg; sie hatte eine um 1,7 sec bessere Zwischenzeit als die Laufsiegerin Monika Kaserer) ausschied. Mit 281 zu 214 Punkten gegenüber der zweitplatzierten Lise-Marie Morerod (SUI) holte sie sich in überlegener Manier den Gesamtweltcup.
Gleich nach ihren Olympiaerfolgen 1976, somit noch während ihrer aktiven Karriere, haben Fanartikelherstellen damit begonnen, mit ihrem Namen Figuren und Poster ohne Genehmigung durch die Läuferin zu verkaufen. Sie behielt sich daher rechtliche Schritte dagegen durch einen Anwalt vor, weil ihre Persönlichkeitsrechte verletzt wurden.[5] Der Werbeartikelverkauf hat nicht zur Aberkennung von Rosi Mittermaiers Amateurstatus geführt, da sie ohnehin zurücktrat. Nach Ende der sportlichen Karriere wurde sie von der durch Mark McCormack gegründete Sportmarketing-Agentur McCormick (heute: International Management Group) werbewirksam vermarktet. Sie erhielt einen Vertrag über zwei Millionen Mark für 3 Jahre Laufzeit.[6]
Privates und Auszeichnungen[]
Rosi Mittermaier ist gelernte Hotelfachfrau und seit dem 6. Juni 1980 mit dem damaligen Skirennläufer Christian Neureuther verheiratet. Zusammen haben sie zwei erwachsene Kinder, Felix und Ameli Neureuther. Sie ist die Schwester der Skirennläuferinnen Heidi Mittermaier und Evi Mittermaier. In Reit im Winkl betrieb Rosi Mittermaier bis vor wenigen Jahren einen Landgasthof, dieser wurde jedoch verkauft und trägt nur noch den Namen Landgasthof Rosi Mittermaier.[7]
- 1974 erhielt sie den Silbernen, 1976 den Goldenen Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO.
- 1997 wurde Rosi Mittermaier-Neureuther vom Bundesministerium des Innern in Absprache mit dem Sport zur ersten Nationalen Botschafterin für Sport, Toleranz und Fair Play berufen.
- Seit 1998 wirkt sie an der Verleihung des jährlich vergebenen Preises des Bundesinnenministers für Toleranz und Fair Play im Sport mit.
- 2004 nahm sie für die CSU als Mitglied der Bundesversammlung an der Wahl des Bundespräsidenten teil.
- 2006 wurde sie in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen.
- 2007 wurde sie vom bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.
- 2007/2008 war sie im Ehrenpräsidium des Organisationskomitees der Alpinen Skiweltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen. Zusätzlich fungierte sie, auch schon während der Bewerbungsphase, dafür als zentrale Botschafterin.
- Nach ihr ist der 1982 eröffnete Rosi-Mittermaier-Tunnel benannt, ein Straßentunnel in den Ötztaler Alpen in Tirol mit 1729 m Länge in 2800 m Höhe. Er ist Europas höchstgelegener Straßentunnel.
Erfolge[]
Olympische Spiele (auch WM)[]
- Grenoble 1968: 20. Riesenslalom, 25. Abfahrt
- St. Moritz 1972: 6. Slalom
- Innsbruck 1976: 1. Abfahrt, 1. Slalom, 2. Riesenslalom, 1. Kombination (nur WM)
Weltmeisterschaften[]
- Gröden 1970: 5. Kombination, 7. Riesenslalom
Weltcupwertungen[]
Rosi Mittermaier gewann in der Saison 1975/76 den Gesamtweltcup sowie die Disziplinenwertungen in Slalom und Kombination.
Saison | Gesamt | Abfahrt | Riesenslalom | Slalom | Kombination | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
1967 | 27. | 6 | – | – | – | – | 19. | 6 | – | – |
1968 | 12. | 47 | – | – | 8. | 29 | 11. | 18 | – | – |
1968/69 | 7. | 98 | 5. | 20 | 11. | 27 | 4. | 51 | – | – |
1969/70 | 11. | 74 | 12. | 7 | 10. | 25 | 8. | 42 | – | – |
1970/71 | 14. | 59 | 15. | 5 | 9. | 29 | 13. | 25 | – | – |
1971/72 | 6. | 110 | 10. | 12 | 7. | 32 | 4. | 66 | – | – |
1972/73 | 4. | 131 | 9. | 23 | 8. | 40 | 2. | 80 | – | – |
1973/74 | 7. | 116 | 11. | 10 | 13. | 18 | 2. | 87 | – | – |
1974/75 | 3. | 166 | 6. | 49 | 7. | 36 | 7. | 52 | – | – |
1975/76 | 1. | 281 | 9. | 30 | 3. | 91 | 1. | 110 | 1. | 45 |
Weltcupsiege[]
Mittermaier errang insgesamt 41 Podestplätze, davon 10 Siege (hinzu kommen weitere 76 Top-Ten-Platzierungen):
Datum | Ort | Land | Disziplin |
---|---|---|---|
16. Januar 1969 | Schruns | Österreich | Slalom |
14. März 1970 | Voss | Norwegen | Slalom |
2. Februar 1973 | Schruns | Österreich | Slalom |
27. Februar 1974 | Abetone | Italien | Slalom |
8. März 1974 | Vysoké Tatry | Tschechoslowakei | Slalom |
13. Dezember 1974 | Cortina d’Ampezzo | Italien | Slalom |
17. Dezember 1975 | Cortina d’Ampezzo | Italien | Kombination |
22. Januar 1976 | Bad Gastein | Österreich | Slalom |
5. März 1976 | Copper Mountain | USA | Riesenslalom |
6. März 1976 | Copper Mountain | USA | Slalom |
Außerhalb des Weltcups siegte sie im Slalom am 8. Dezember 1971 in Val d'Isère, womit sie sich dort auch den Kombinationssieg des „Kriteriums des ersten Schnees“ holte [8][9]. Beim vorolympischen Slalom in Sapporo am 13. Februar 1971 (wo sie zuvor bereits am 8. und 11. Februar jeweils Zweite in der Abfahrt und im Riesenslalom geworden war)[10][11][12] und am 17. Februar 1974 beim Holmenkollenrennen am Kirkerudbakken im Riesenslalom und in der Kombination.[13]
Auszeichnungen[]
- 1974: Bravo Otto in Silber
- 1976: Bravo Otto in Gold
- 1976: Deutschlands Sportlerin des Jahres
- 1976: Skieur d’Or
- 2007: Bayerischer Verdienstorden
- 2008: Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit
- 2013: Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste
- 2014: Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa
- 2018: Bayerischer Jahrhundert Sportpreis als Botschafterin des Bayerischen Wintersports
Literatur[]
- Jupp Suttner: Rosi Mittermaier. Sonderausgabe. Copress-Verlag, München 1976, ISBN 3-7679-0103-X.
Weblinks[]
- Website von Rosi Mittermaier
- Rosi Mittermaier in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Rosi Mittermaier in der Alpine Ski Database (englisch)
- Rosi Mittermaier in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Rosi Mittermaier in der Internet Movie Database (englisch)
- Portrait, Daten und Biografie von Rosi Mittermaier in der Hall of Fame des deutschen Sports
- Literatur von und über Rosi Mittermaier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Rosi Mittermaier. Alle Artikel und Hintergründe. Spiegel Online, abgerufen am 1. September 2012.
Einzelnachweise[]
- ↑ «Skispektakel: Rosi-Annemarie». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Juni 1976, S. 13 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ zweite Spalte, Mitte: «Titel für „Goldrosi“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Dezember 1976, S. 10 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ «Moser: Weltcupsieg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Februar 1975, S. 8 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ Spalte 3 und 4, unten: «Die Absperrung war zu teuer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Februar 1975, S. 8 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ «Gold zwingt Schmutz rein». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. März 1976, S. 12 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ Die Millionen der Slalome, Der Spiegel 48/1976 vom 22. November 1976
- ↑ DEVA Hotels & Resorts. In: www.devahotels.de. Abgerufen am 15. Februar 2016.
- ↑ Ein Schock für das Damenteam. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Dezember 1971, S. 15 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ Rouvier schlug Pröll – letzter Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Dezember 1971, S. 14 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ Japan missachtet Fis-Anweisung. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Februar 1971, S. 15 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ Annie Famose nicht zu schlagen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Februar 1971, S. 15 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ Rosi Mittermaier siegte im Sturzslalom. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Februar 1971, S. 15 (Digitalisat, arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv).
- ↑ zeiten – weiten – resultate. Arbeiter-Zeitung, 19. Februar 1974, S. 11, abgerufen am 11. April 2015.
1948: Hedy Schlunegger | 1952: Trude Jochum-Beiser | 1956: Madeleine Berthod | 1960: Heidi Biebl | 1964: Christl Haas | 1968: Olga Pall | 1972: Marie-Theres Nadig | 1976: Rosi Mittermaier | 1980: Annemarie Moser-Pröll | 1984: Michela Figini | 1988: Marina Kiehl | 1992: Kerrin Lee-Gartner | 1994: Katja Seizinger | 1998: Katja Seizinger | 2002: Carole Montillet | 2006: Michaela Dorfmeister | 2010: Lindsey Vonn | 2014: Tina Maze und Dominique Gisin | 2018: Sofia Goggia
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Sommer |
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Winter |
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Personendaten | |
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NAME | Mittermaier, Rosi |
ALTERNATIVNAMEN | Mittermaier-Neureuther, Rosi |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Skirennläuferin und Olympiasiegerin |
GEBURTSDATUM | 5. August 1950 |
GEBURTSORT | Reit im Winkl, Bayern, Deutschland |
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