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Rolf Baumann
Personalia
Name Rolf Baumann
Geburtstag 14. Juni 1963
Geburtsort Klingenstein, Deutschland
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1987 SC Geislingen ? (?)
1987–1988 VfB Stuttgart 3 (0)
1988–1991 FC Basel 39 (5)
Stationen als Trainer
Jahre Station
VfL Kirchheim
FC Gundelfingen
SSV Ulm 1846 (Co-Trainer)
2007–2008 TSV Neu-Ulm
2008–2010 VfL Kirchheim
2010–2011 TV Wiblingen
FV Asch-Sonderbuch
2015 TSV Allmendingen
2016– Olympia Laupheim
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Rolf Baumann (* 14. Juni 1963 in Klingenstein) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer. Er ist der Bruder des Leichtathletik-Olympiasiegers Dieter Baumann.

Karriere[]

Baumann kam 1987 vom SC Geislingen zum VfB Stuttgart, für den er in der Saison 1987/88 drei Bundesligaspiele bestritt. Danach wechselte er zum FC Basel[1], ehe er die Trainerlaufbahn einschlug.

Er trainierte unter anderem den VfL Kirchheim, den FC Gundelfingen und den SSV Ulm 1846 als Assistenztrainer unter Ralf Rangnick und Interimscoach in der Zweiten Bundesliga. Nachdem Baumann 2007 den Trainerposten beim TSV Neu-Ulm in der Landesliga Württemberg übernommen hatte, kehrte er im Oktober 2008 als Trainer zum VfL Kirchheim in die Oberliga Baden-Württemberg zurück. Dort wurde er im April 2010 von seinen Aufgaben entbunden, nachdem die Vereinsverantwortlichen nach sechs Niederlagen in acht Spielen keine Perspektive mehr in einer Zusammenarbeit gesehen hatten.[2] Im Sommer übernahm er den Bezirksligisten TV Wiblingen; dort wurde er ebenfalls frühzeitig Anfang Mai 2011 entlassen.[3] Später trainierte er im Jugendbereich die Mädchenfußballmannschaft des FV Asch-Sonderbuch, bei der seine Tochter mitspielte. Ab Juli 2015 trainierte er den TSV Allmendingen. Im Januar 2016 wechselte er zum Verbandsligisten Olympia Laupheim.

Hauptberuflich arbeitet Baumann als Physiotherapeut.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Rotblau: Jahrbuch Saison 2015/2016. FC Basel Marketing AG 2015, ISBN 978-3-7245-2050-4
  2. teckbote.de: VfL entlässt Rolf Baumann (vom 19. April 2010)
  3. swp.de: „Rehm greift durch: Baumann entlassen“ (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) (aufgerufen am 19. März 2014)


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