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'''Ricarda Lisk''' (* [[1. Februar]] [[1981]] in [[Schorndorf]]) ist eine deutsche Profi-[[Triathlon|Triathletin]], Olympiateilnehmerin, mehrfache Deutsche Triathlon-Meisterin (2006, 2010, 2011, 2012) sowie ständiges Mitglied des Nationalteams.<ref>{{cite web |url=http://www.dtu-info.de/b-kader.html | title=B-Kader 2010 | archiveurl=https://web.archive.org/web/20110718231941/http://www.dtu-info.de/b-kader.html | archivedate=2011-07-18 | publisher=[[Deutsche Triathlon Union]]}}</ref>
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'''Ricarda Lisk''' (* [[1. Februar]] [[1981]] in [[Schorndorf]]) ist eine deutsche [[Triathlon|Triathletin]], Olympiateilnehmerin (2008), mehrfache Deutsche Triathlon-Meisterin (2006, 2010, 2011, 2012) sowie ständiges Mitglied des Nationalteams.<ref>{{cite web |url=http://www.dtu-info.de/b-kader.html | title=B-Kader 2010 | archiveurl=https://web.archive.org/web/20110718231941/http://www.dtu-info.de/b-kader.html | archivedate=2011-07-18 | publisher=[[Deutsche Triathlon Union]]}}</ref>
   
 
== Sportliche Karriere ==
 
== Sportliche Karriere ==
Im Alter von fünf Jahren begann Ricarda Lisk mit Schwimm- und Lauftraining. Ihren ersten Triathlon absolvierte sie 1992, 1998 wurde sie in den D-Kader des baden-württembergischen Triathlonverbandes aufgenommen. 1999 gewann sie die deutsche Junioren-Triathlon-Meisterschaft und widmete sich nach ihrem Abitur im Jahr 2000 ein Jahr lang ganz dem Sport –- mit Erfolg: bei der Junioren-Europa- und Weltmeisterschaft 2001 wurde sie Dritte bzw. Vierte.
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Im Alter von fünf Jahren begann Ricarda Lisk mit Schwimm- und Lauftraining. Ihren ersten Triathlon absolvierte sie 1992, 1998 wurde sie in den D-Kader des baden-württembergischen Triathlonverbandes aufgenommen. 1999 gewann sie die deutsche Junioren-Triathlon-Meisterschaft und widmete sich nach ihrem Abitur im Jahr 2000 ein Jahr lang erfolgreich ganz dem Sport: Bei der Junioren-Europa- und Weltmeisterschaft 2001 wurde sie Dritte bzw. Vierte.
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Seit 2000 ist sie als Profi-Triathletin aktiv. Zunächst betrieb Ricarda Lisk ihre Profi-Laufbahn über die ''Bundeswehr-Sportfördergruppe'' in Saarbrücken, der sie bis zu ihrem Austritt im Jahr 2005 angehörte<ref>{{Internetquelle |url=http://www.tri2b.com/magazin/portraits/detail/portrait/ricarda-lisk/ |titel=Portrait: Ricarda Lisk |datum=2014-10-27 |zugriff=2016-1-28}}</ref> und mit der sie als Stabsunteroffizier zweimal bei ''World Military Triathlon Championships'' die Silbermedaille in der Einzelwertung (4.-8. Juni 2004 in Belfort und 22.-26. Juni 2005 in Ventura) gewann.<ref>Siehe http://www.cism-milsport.org/eng/003_SPORTS/023_triathlon/results.asp. Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref>
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Seit 2000 ist sie als Profi-Triathletin aktiv. Zunächst betrieb Ricarda Lisk ihre Profi-Laufbahn über die ''Bundeswehr-Sportfördergruppe'' in Saarbrücken, der sie bis zu ihrem Austritt im Jahr 2005 angehörte<ref>{{Internetquelle |url=http://www.tri2b.com/magazin/portraits/detail/portrait/ricarda-lisk/ |titel=Portrait: Ricarda Lisk |datum=2014-10-27 |zugriff=2016-1-28}}</ref> und mit der sie als Stabsunteroffizier zweimal bei ''World Military Triathlon Championships'' die Silbermedaille in der Einzelwertung gewann (2004 und 2005).<ref>Siehe http://www.cism-milsport.org/eng/003_SPORTS/023_triathlon/results.asp. Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref>
   
 
In Deutschland gewann Ricarda Lisk 2004 die U23-Triathlonmeisterschaft. 2008 war sie bei den Olympischen Spielen in Peking die beste deutsche Triathletin und wurde 15.
 
In Deutschland gewann Ricarda Lisk 2004 die U23-Triathlonmeisterschaft. 2008 war sie bei den Olympischen Spielen in Peking die beste deutsche Triathletin und wurde 15.
   
Ihrem Verein [[VfL Waiblingen]]<ref>Siehe http://www.vfl-waiblingen.com/index.php?id=5232. Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref> blieb Ricarda Lisk seit 1992 treu. Bis 2010 bereitete Lisk sich im Olympiastützpunkt Saarbrücken auf London 2012 vor,<ref>Siehe [{{Toter Link |inline=ja | url=http://www.olympiastuetzpunkt.org/index.php?id=384&tx_abook_pi1&#91;atoz&#93;=L&tx_abook_pi1&#91;pointer&#93;=0&cHash=27b6a798df}}] Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref> seit 2011 ist ihr Heimatort wieder Trainingsmittelpunkt.<ref>Siehe [http://www.ricardalisk.de/index.php?id=25&L=1%2F%2Fassets%2Fsnippets%2Freflect%2Fsnippet.reflect.php%3Freflect_base%3D&tx_ttnews%5BpS%5D=1390773438&tx_ttnews%5Bpointer%5D=14&tx_ttnews%5Btt_news%5D=271&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=83afa37043 TL Ibiza und Europacup in Quarteira/Portugal] Abgerufen am 17. April 2011.</ref>
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Ihrem Verein [[VfL Waiblingen]]<ref>Siehe http://www.vfl-waiblingen.com/index.php?id=5232. Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref> blieb Ricarda Lisk seit 1992 treu. Bis 2010 bereitete Lisk sich im Olympiastützpunkt Saarbrücken auf London 2012 vor und seit 2011 ist ihr Heimatort wieder Trainingsmittelpunkt.<ref>Siehe [{{Toter Link |inline=ja | url=http://www.olympiastuetzpunkt.org/index.php?id=384&tx_abook_pi1&#91;atoz&#93;=L&tx_abook_pi1&#91;pointer&#93;=0&cHash=27b6a798df}}] Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref><ref>Siehe [http://www.ricardalisk.de/index.php?id=25&L=1%2F%2Fassets%2Fsnippets%2Freflect%2Fsnippet.reflect.php%3Freflect_base%3D&tx_ttnews%5BpS%5D=1390773438&tx_ttnews%5Bpointer%5D=14&tx_ttnews%5Btt_news%5D=271&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=83afa37043 TL Ibiza und Europacup in Quarteira/Portugal] Abgerufen am 17. April 2011.</ref>
   
 
Neben ihrer Profi-Laufbahn schloss Ricarda Lisk 2004 ein Sportmanagement-Studium ab und studiert derzeit an der [[Fernuniversität in Hagen]] Betriebswirtschaft.
 
Neben ihrer Profi-Laufbahn schloss Ricarda Lisk 2004 ein Sportmanagement-Studium ab und studiert derzeit an der [[Fernuniversität in Hagen]] Betriebswirtschaft.
   
Ricarda Lisk nahm und nimmt auch an Nicht-ITU-Wettkämpfen teil, allen voran der französischen [[Grand Prix de Triathlon|Clubmeisterschaftsserie ''Lyonnaise des Eaux'']]. Beim Eröffnungstriathlon des Jahres 2010 in [[Dünkirchen]] (23. Mai 2010) wurde Lisk für ihren Verein ''Tri Club Chateauroux 36'' 14., war damit unter den drei ''athlètes classants l'equipe'' und verhalf ihrem französischen Club zur Silbermedaille.<ref>Siehe http://www.ipitos.com/de-resultats/course-132. Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref> ''Chateauroux'' ging im Übrigen reglementwidrig ausschließlich mit fünf ausländischen Elitestars an den Start: [[Magali Di Marco Messmer]] (5.), [[Svenja Bazlen]] (11.), Ricarda Lisk (14.), [[Melanie Annaheim]] und [[Alia Cardinale]].<br />
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Ricarda Lisk nahm und nimmt auch an Nicht-ITU-Wettkämpfen teil, allen voran der französischen [[Grand Prix de Triathlon|Clubmeisterschaftsserie ''Lyonnaise des Eaux'']]. Beim Eröffnungstriathlon des Jahres 2010 in [[Dünkirchen]] (23. Mai 2010) wurde Lisk für ihren Verein ''Tri Club Chateauroux 36'' 14. und war damit unter den drei ''athlètes classants l'equipe'' und verhalf ihrem französischen Club zur Silbermedaille.<ref>Siehe http://www.ipitos.com/de-resultats/course-132. Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref> ''Chateauroux'' ging im Übrigen reglementwidrig ausschließlich mit fünf ausländischen Elitestars an den Start: [[Magali Di Marco Messmer]] (5.), [[Svenja Bazlen]] (11.), Ricarda Lisk (14.), [[Melanie Annaheim]] und [[Alia Cardinale]].<br />
 
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Beim zweiten Grand-Prix-Triathlon in [[Beauvais]] wurde Lisk Fünfte in der Einzelwertung und war damit die Zweitbeste ihres Clubs.<ref>Siehe http://www.ipitos.com/de-resultats/course-139-epreuve-424. Abgerufen am 13. Juni 2010.</ref>
 
Beim Triathlon in Tours bzw. Tourangeaux (29. August 2010) wurde Lisk Sechste in der Einzelwertung und war damit die Beste ihres Clubs.
 
Beim Triathlon in Tours bzw. Tourangeaux (29. August 2010) wurde Lisk Sechste in der Einzelwertung und war damit die Beste ihres Clubs.
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 5. Juni 2016, 08:51 Uhr

Triathlon
DeutschlandDeutschland 0 Ricarda Lisk
Ricarda Lisk beim Europacup-Triathlon in Quarteira, 2011
Ricarda Lisk beim Europacup-Triathlon in Quarteira, 2011
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 1. Februar 1981
Geburtsort Schorndorf
Vereine
Bis 2005 Bundeswehr-Sportfördergruppe
Aktuell VfL Waiblingen und
Tri Club Chateauroux 36
Erfolge
1999 Deutsche Meisterin Triathlon Junioren
2004 Deutsche Meisterin Triathlon U23
2006, 2010,
2011, 2012
4 x Deutsche Meisterin Triathlon Kurzdistanz
2008 15. Rang Olympische Spiele
Status
aktiv

Ricarda Lisk (* 1. Februar 1981 in Schorndorf) ist eine deutsche Triathletin, Olympiateilnehmerin (2008), mehrfache Deutsche Triathlon-Meisterin (2006, 2010, 2011, 2012) sowie ständiges Mitglied des Nationalteams.[1]

Sportliche Karriere

Im Alter von fünf Jahren begann Ricarda Lisk mit Schwimm- und Lauftraining. Ihren ersten Triathlon absolvierte sie 1992, 1998 wurde sie in den D-Kader des baden-württembergischen Triathlonverbandes aufgenommen. 1999 gewann sie die deutsche Junioren-Triathlon-Meisterschaft und widmete sich nach ihrem Abitur im Jahr 2000 ein Jahr lang erfolgreich ganz dem Sport: Bei der Junioren-Europa- und Weltmeisterschaft 2001 wurde sie Dritte bzw. Vierte.

Seit 2000 ist sie als Profi-Triathletin aktiv. Zunächst betrieb Ricarda Lisk ihre Profi-Laufbahn über die Bundeswehr-Sportfördergruppe in Saarbrücken, der sie bis zu ihrem Austritt im Jahr 2005 angehörte[2] und mit der sie als Stabsunteroffizier zweimal bei World Military Triathlon Championships die Silbermedaille in der Einzelwertung gewann (2004 und 2005).[3]

In Deutschland gewann Ricarda Lisk 2004 die U23-Triathlonmeisterschaft. 2008 war sie bei den Olympischen Spielen in Peking die beste deutsche Triathletin und wurde 15.

Ihrem Verein VfL Waiblingen[4] blieb Ricarda Lisk seit 1992 treu. Bis 2010 bereitete Lisk sich im Olympiastützpunkt Saarbrücken auf London 2012 vor und seit 2011 ist ihr Heimatort wieder Trainingsmittelpunkt.[5][6]

Neben ihrer Profi-Laufbahn schloss Ricarda Lisk 2004 ein Sportmanagement-Studium ab und studiert derzeit an der Fernuniversität in Hagen Betriebswirtschaft.

Ricarda Lisk nahm und nimmt auch an Nicht-ITU-Wettkämpfen teil, allen voran der französischen Clubmeisterschaftsserie Lyonnaise des Eaux. Beim Eröffnungstriathlon des Jahres 2010 in Dünkirchen (23. Mai 2010) wurde Lisk für ihren Verein Tri Club Chateauroux 36 14. und war damit unter den drei athlètes classants l'equipe und verhalf ihrem französischen Club zur Silbermedaille.[7] Chateauroux ging im Übrigen reglementwidrig ausschließlich mit fünf ausländischen Elitestars an den Start: Magali Di Marco Messmer (5.), Svenja Bazlen (11.), Ricarda Lisk (14.), Melanie Annaheim und Alia Cardinale.
Beim zweiten Grand-Prix-Triathlon in Beauvais wurde Lisk Fünfte in der Einzelwertung und war damit die Zweitbeste ihres Clubs.[8] Beim Triathlon in Tours bzw. Tourangeaux (29. August 2010) wurde Lisk Sechste in der Einzelwertung und war damit die Beste ihres Clubs. Seit 2013 startet sie auch auf der Triathlon-Mitteldistanz.

Ricarda Lisk ist mit dem Profi-Triathleten und Kurzstrecken-Weltmeister von 2008 und 2010 Javier Gómez liiert.[9]

Sportliche Erfolge

DNF – Did Not Finish· BG = der Sponsor British Gas

Weblinks

Einzelnachweise

  1. B-Kader 2010. Deutsche Triathlon Union. Archiviert vom Original am 18. Juli 2011.
  2. Portrait: Ricarda Lisk. 27. Oktober 2014, abgerufen Format invalid.
  3. Siehe http://www.cism-milsport.org/eng/003_SPORTS/023_triathlon/results.asp. Abgerufen am 13. Juni 2010.
  4. Siehe http://www.vfl-waiblingen.com/index.php?id=5232. Abgerufen am 13. Juni 2010.
  5. Siehe Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.olympiastuetzpunkt.org[1] Abgerufen am 13. Juni 2010.
  6. Siehe TL Ibiza und Europacup in Quarteira/Portugal Abgerufen am 17. April 2011.
  7. Siehe http://www.ipitos.com/de-resultats/course-132. Abgerufen am 13. Juni 2010.
  8. Siehe http://www.ipitos.com/de-resultats/course-139-epreuve-424. Abgerufen am 13. Juni 2010.
  9. Siehe http://www.triathlon.org/news/article/just_where_is_ricarda_lisk. Abgerufen am 13. Juni 2010.
  10. Ladykracher beim Ironman 70.3 Kraichgau: van Vlerken fordert Gajer (19. Februar 2016)
  11. Ricarda Lisk auf Platz 8 beim IRONMAN 70.3 Barcelona
  12. 5150 Zürich: Lisk und Bazlen auf dem Siegerpodest (26. Juli 2014)
  13. Silvesterläufe: Rank schlägt Raelert in Rostock