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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-L1027-041, Berlin, Auszeichnung von DDR-Olympia-Teilnehmern.jpg|miniatur|Renate Stecher (zweite von rechts) 1972 bei einer Auszeichnung von DDR-Olympia-Teilnehmern]]
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'''Renate Stecher''', geb. ''Meißner'' (* [[12. Mai]] [[1950]] in [[Dreiheide|Süptitz]]) ist eine deutsche [[Leichtathletik|Leichtathletin]] und Olympiasiegerin; sie gehörte in den 1970er Jahren zu den weltbesten [[Sprint]]erinnen. Für die [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] startend wurde sie dreifache Olympiasiegerin und fünffache Europameisterin. Sie war die erste Frau, die die [[100-Meter-Lauf|100 Meter]] unter 11 Sekunden (handgestoppt) lief (10,9 s am 7. Juni 1973 in [[Ostrava]]).
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'''Renate Stecher''', geborene '''Renate''' '''Meißner''' (* 12. Mai 1950 in [[Dreiheide|Süptitz]]), ist eine ehemalige [[Leichtathletik|Leichtathletin]]. Sie wurde 1972 Olympiasiegerin im [[100-Meter-Lauf]] und [[200-Meter-Lauf]] und 1976 in der [[4-mal-400-Meter-Staffel]].
   
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Renate Stecher ist seit 1970 mit dem Hürdenläufer [[Gerd Stecher]] verheiratet. Das Ehepaar hat drei Töchter (geb. 1977, 1979, 1986), die zum Teil auch recht begabte Leichtathletinnen sind; Tochter Anja (* 1979) wurde 1996 dreifache [[Thüringen|Thüringer]] Landesmeisterin. Renate Stecher studierte nach Beendigung ihrer Karriere Sportwissenschaften in Jena und arbeitete anschließend als Sportlehrerin im Hochschuldienst. Diese Stelle wurde nach der [[Wende (DDR)|Wende]] 1990 aufgelöst, und Renate Stecher arbeitete als Angestellte im Studentenwerk sowie für die [[Anti-Doping-Kommission]] des [[Deutscher Leichtathletik-Verband|DLV]].
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Renate Stecher ist seit 1970 mit dem Hürdenläufer Gerd Stecher verheiratet. Das Ehepaar hat drei Töchter (geb. 1977, 1979, 1986), die zum Teil auch recht begabte Leichtathletinnen sind; Tochter Anja (* 1979) wurde 1996 dreifache [[Thüringen|Thüringer]] Landesmeisterin. Renate Stecher studierte nach Beendigung ihrer Karriere Sportwissenschaften in Jena und arbeitete anschließend als Sportlehrerin im Hochschuldienst. Diese Stelle wurde nach der [[Wende (DDR)|Wende]] 1990 aufgelöst, und Renate Stecher arbeitete als Angestellte im Studentenwerk sowie für die Anti-Doping-Kommission des [[Deutscher Leichtathletik-Verband|DLV]].
   
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Renate Stecher startete für den [[SC Motor Jena]] und trainierte bei [[Horst-Dieter Hille]]. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,70 m groß und wog 70 kg.
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Renate Stecher startete für den [[SC Motor Jena]] und trainierte bei Horst-Dieter Hille. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,70 m groß und wog 70 kg.
   
 
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* 100 Meter: 11,07 s 1972 in München und 1973 in Dresden
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* 100 Meter: 11,07 s 1972 in München und 1973 in Dresden<ref>[http://www.rekorde-im-sport.de/Leichtathletik/frauen_100m.html Rekorde Frauen 100 m], abgerufen am 12. Juli 2017</ref>
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* 200 Meter: 22,40 s 1972 in München und 22,1&nbsp;s 1973 in Dresden
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* 200 Meter: 22,40 s 1972 in München und 22,1&nbsp;s 1973 in Dresden<ref>[http://www.rekorde-im-sport.de/Leichtathletik/frauen_200m.html Rekorde Frauen 200 m], abgerufen am 12. Juli 2017</ref>
   
 
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* 1970 - [[Vaterländischer Verdienstorden]] in Bronze
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* 1971 und 1974 - Vaterländischer Verdienstorden in Silber
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* 1971 und 1974 – Vaterländischer Verdienstorden in Silber
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* 1972 und 1976 – Vaterländischer Verdienstorden in Gold<ref>{{Internetquelle |url=http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/ddr-presse/ergebnisanzeige/?purl=SNP2532889X-19760910-0-1-0-0 |titel=Von der Ehrung für die Olympiamannschaft der DDR. Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen. Vaterländischer Verdienstorden in Gold |werk=[[Neues Deutschland]] |hrsg=ZEFYS Zeitungsportal der [[Staatsbibliothek zu Berlin]] |datum=1976-09-10 |seiten=4 |zugriff=2018-04-10 |kommentar=kostenfreie Anmeldung erforderlich}}</ref>
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* 1972 und 1976 - Vaterländischer Verdienstorden in Gold
  
   
 
== Literatur ==
  
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* Klaus Amrhein: ''Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898-2005''. 2 Bände, Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
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* Klaus Amrhein: ''Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005'', 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
 
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* [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7861593.html ''Alles Lügen'' ]
  
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Renate Stecher 1973

Renate Stecher (1973)

Renate Stecher, geborene Renate Meißner (* 12. Mai 1950 in Süptitz), ist eine ehemalige Leichtathletin. Sie wurde 1972 Olympiasiegerin im 100-Meter-Lauf und 200-Meter-Lauf und 1976 in der 4-mal-400-Meter-Staffel.

Sportlaufbahn[]

Sie gehörte in den 1970er Jahren zu den weltbesten Sprinterinnen. Sie wurde dreifache Olympiasiegerin und fünffache Europameisterin. Sie war die erste Frau, die die 100 Meter unter 11 Sekunden (handgestoppt) lief; sie schaffte die Strecke am 7. Juni 1973 in Ostrava in 10,9 s. Von 1970 bis 1976 lief sie insgesamt 17 Weltrekorde.

2011 wurde Renate Stecher in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen.

RenateStecher

Renate Stecher 2017 als Gast zur Hall of Fame Ausstellung in Leipzig

Erfolge[]

  • 1969: Europameisterschaften in Athen
    • Gold mit der 4-mal-100-Meter-Staffel
    • Silber über 200 Meter
  • 1971: Europameisterschaften in Helsinki
    • Gold über 100 Meter
    • Gold über 200 Meter
    • Silber mit der 4-mal-100-Meter-Staffel
  • 1972: Olympische Spiele in München
    • Gold über 100 Meter (Weltrekord)
    • Gold über 200 Meter
    • Silber mit der 4-mal-100-Meter-Staffel
  • 1974: Europameisterschaften in Rom
    • Gold mit der 4-mal-100-Meter-Staffel
    • Silber über 100 Meter
    • Silber über 200 Meter
  • 1976: Olympische Spiele in Montréal
    • Gold mit der 4-mal-100-Meter-Staffel
    • Silber über 100 Meter
    • Bronze über 200 Meter

Andere Erfolge

  • Halleneuropameisterin: 1970, 1971, 1972 und 1974
  • Europa-Cup Siegerin
    • 100 Meter: 1973 und 1975
    • 200 Meter: 1970, 1973 und 1975
    • Staffel: 1973 und 1975
  • vielfache DDR-Meisterin, unter anderem 1970, 1971 und 1973 bis 1975 über 100 Meter sowie 1970, 1971, 1973 und 1974 über 200 Meter

Privates[]

Renate Stecher ist seit 1970 mit dem Hürdenläufer Gerd Stecher verheiratet. Das Ehepaar hat drei Töchter (geb. 1977, 1979, 1986), die zum Teil auch recht begabte Leichtathletinnen sind; Tochter Anja (* 1979) wurde 1996 dreifache Thüringer Landesmeisterin. Renate Stecher studierte nach Beendigung ihrer Karriere Sportwissenschaften in Jena und arbeitete anschließend als Sportlehrerin im Hochschuldienst. Diese Stelle wurde nach der Wende 1990 aufgelöst, und Renate Stecher arbeitete als Angestellte im Studentenwerk sowie für die Anti-Doping-Kommission des DLV.

Renate Stecher startete für den SC Motor Jena und trainierte bei Horst-Dieter Hille. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,70 m groß und wog 70 kg.

Bestleistungen[]

  • 100 Meter: 11,07 s 1972 in München und 1973 in Dresden[1]
  • 200 Meter: 22,40 s 1972 in München und 22,1 s 1973 in Dresden[2]

Auszeichnungen[]

  • 1970 – Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
  • 1971 und 1974 – Vaterländischer Verdienstorden in Silber
  • 1972 und 1976 – Vaterländischer Verdienstorden in Gold[3]

Literatur[]

  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005, 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
  • Klaus Gallinat, Olaf W. Reimann: Stecher, Renate. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2, Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

Weblinks[]

Commons Commons: Renate Stecher 

Einzelnachweise[]

  1. ↑ Rekorde Frauen 100 m, abgerufen am 12. Juli 2017
  2. ↑ Rekorde Frauen 200 m, abgerufen am 12. Juli 2017
  3. ↑ Von der Ehrung für die Olympiamannschaft der DDR. Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen. Vaterländischer Verdienstorden in Gold. In: Neues Deutschland. ZEFYS Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin, 10. September 1976, S. 4, abgerufen am 10. April 2018 (kostenfreie Anmeldung erforderlich).
Die Olympischen Ringe
Olympiasiegerinnen im 100-m-Lauf

1928: Elizabeth Robinson | 1932: Stanisława Walasiewicz | 1936: Helen Stephens | 1948: Fanny Blankers-Koen | 1952: Marjorie Jackson | 1956: Betty Cuthbert | 1960: Wilma Rudolph | 1964: Wyomia Tyus | 1968: Wyomia Tyus | 1972: Renate Stecher | 1976: Annegret Richter | 1980: Ljudmila Kondratjewa | 1984: Evelyn Ashford | 1988: Florence Griffith-Joyner | 1992: Gail Devers | 1996: Gail Devers | 2000: Nach Disqualifikation nicht vergeben 1 | 2004: Julija Neszjarenka | 2008: Shelly-Ann Fraser

1Das IOC erkannte Marion Jones 2007 den Sieg ab, laut Beschluss des IOC wird keine andere Siegerin benannt.

Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik

Die Olympischen Ringe
Olympiasiegerinnen im 200-m-Lauf

1948: Fanny Blankers-Koen | 1952: Marjorie Jackson | 1956: Betty Cuthbert | 1960: Wilma Rudolph | 1964: Edith McGuire | 1968: Irena Szewińska | 1972: Renate Stecher | 1976: Bärbel Eckert | 1980: Bärbel Wöckel | 1984: Valerie Brisco-Hooks | 1988: Florence Griffith-Joyner | 1992: Gwen Torrence | 1996: Marie-José Perec | 2000: vakant1 | 2004: Veronica Campbell | 2008: Veronica Campbell-Brown

1Das IOC erkannte Marion Jones 2007 den Sieg ab, eine andere Siegerin wurde bis dato nicht eingesetzt.

Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik

Olympische Ringe
Olympiasiegerinnen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel

1928: Smith, Rosenfeld, Cook,Bell (Kanada CAN) | 1932: Carew, Furtsch, Rogers, von Bremen (Vereinigte Staaten USA) | 1936: Bland, Rogers, Robinson, Stephens (Vereinigte Staaten USA) | 1948: Stad-de Jong, Witziers-Timmer, van der Kade-Koudijs, Blankers-Koen (NiederlandeNiederlande NED) | 1952: Faggs, Jones, Moreau, Hardy (Vereinigte Staaten USA) | 1956: Strickland, Croker, Mellor, Cuthbert (Australien AUS) | 1960: Hudson, Williams, Jones, Rudolph (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA) | 1964: Ciepły, Szewińska, Górecka, Kłobukowska (Polen 1944Polen POL) | 1968: Ferrell, Bailes, Netter, Tyus (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA) | 1972: Krause, Becker, Richter, Rosendahl (BR Deutschland FRG) | 1976: Göhr, Stecher, Bodendorf, Eckert (DDR GDR) | 1980: Müller, Eckert, Auerswald, Göhr (DDR GDR) | 1984: Brown, Bolden, Cheeseborough, Ashford (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA) | 1988: Brown, Echols, Griffith-Joyner, Ashford (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA) | 1992: Ashford, Jones, Guidry, Torrence (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA) | 1996: Devers, Miller, Gaines, Torrence (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA) | 2000: Fynes, Sturrup, Davis-Thompson, Ferguson (Bahamas BAH) | 2004: Lawrence, Simpson, Bailey, Campbell (JamaikaJamaika JAM) | 2008: Borlée, Mariën, Ouédraogo, Gevaert (BelgienBelgien BEL) | 2012: Madison, Felix, Knight, Jeter (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA) | 2016: Bartoletta, Felix, English Gardner, Bowie (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA)

Europameisterinnen im 100-m-Lauf

1938: Stanisława Walasiewicz | 1946: Jewgenija Setschenowa | 1950: Fanny Blankers-Koen | 1954: Irina Turowa | 1958: Heather Young | 1962: Dorothy Hyman | 1966: Ewa Kłobukowska | 1969: Petra Vogt | 1971: Renate Stecher | 1974: Irena Szewińska | 1978: Marlies Göhr | 1982: Marlies Göhr | 1986: Marlies Göhr | 1990: Katrin Krabbe | 1994: Irina Priwalowa | 1998: Christine Arron | 2002: Ekaterini Thanou | 2006: Kim Gevaert | 2010: Verena Sailer | 2012: Iwet Lalowa | 2014: Dafne Schippers | 2016: Dafne Schippers

Europameisterinnen im 200-m-Lauf

1938: Stanisława Walasiewicz | 1946: Jewgenija Setschenowa | 1950: Fanny Blankers-Koen | 1954: Marija Itkina | 1958: Barbara Janiszewska | 1962: Jutta Heine | 1966: Irena Kirszenstein | 1969: Petra Vogt | 1971: Renate Stecher | 1974: Irena Szewińska | 1978: Ljudmila Kondratjewa | 1982: Bärbel Wöckel | 1986: Heike Drechsler | 1990: Katrin Krabbe | 1994: Irina Priwalowa | 1998: Irina Priwalowa | 2002: Muriel Hurtis | 2006: Kim Gevaert | 2010: Myriam Soumaré | 2012: Marija Rjemjen | 2014: Dafne Schippers | 2016: Dina Asher-Smith

Europameisterinnen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel

1938: Kohl, Krauß, Albus, Kühnel Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) DEU | 1946: Koudijs, Timmer, Adema, Blankers-Koen NiederlandeNiederlande NED | 1950: Hay, Desforges, Hall, Foulds Vereinigtes Königreich GBR | 1954: Krepkina, Ulitkina, Itkina, Turowa UdSSR URS | 1958: Krepkina, Kepp, Poljakowa, Maslowskaja UdSSR URS | 1962: Ciepły, Piątkowska, Sobotta, Szyroka PolenPolen POL | 1966: Bednarek, Straszyńska, Kirszenstein, Kłobukowska PolenPolen POL | 1969: Höfer, Meißner, Podeswa, Vogt DDR GDR | 1971: Schittenhelm, Helten, Richter, Mickler BR Deutschland FRG | 1974: Maletzki, Stecher, Heinich, Eckert DDR GDR | 1978: Anissimowa, Maslakowa, Kondratjewa, Storoschkowa UdSSR URS | 1982: Walther, Wöckel, Günther, Göhr DDR GDR | 1986: Gladisch, Günther, Auerswald, Göhr DDR GDR | 1990: Möller, Krabbe, Behrendt, Günther DDR GDR | 1994: Paschke, Zipp, Knoll, Lichtenhagen DeutschlandDeutschland GER | 1998: Benth, Bangué, Félix, Arron FrankreichFrankreich FRA | 2002: Combe, Hurtis, Félix, Sidibé FrankreichFrankreich FRA | 2006: Guschtschina, Russakowa, Chabarowa, Grigorjewa RusslandRussland RUS | 2010: Powch, Pohrebnjak, Rjemjen, Bryshina UkraineUkraine UKR | 2012: Günther, Cibis, Pinto, Sailer DeutschlandDeutschland GER | 2014: Philip, Nelson, Williams, Henry Vereinigtes Königreich GBR | 2016: Samuel, Schippers, van Schagen, Sedney NiederlandeNiederlande NED | 2018: Philip, Lansiquot, Williams, Asher-Smith Vereinigtes Königreich GBR

Logo der European Athletic Association (EAA)
Halleneuropameisterinnen im 60-Meter-Lauf

Europäische Hallenspiele
1966: Margit Nemesházi | 1967: Margit Nemesházi (50 m) | 1968: Sylviane Telliez (50 m) | 1969: Irena Szewińska (50 m)

Halleneuropameisterschaften
1970: Renate Meißner | 1971: Renate Stecher | 1972: Renate Stecher (50 m) | 1973: Annegret Richter | 1974: Renate Stecher | 1975: Andrea Lynch | 1976: Linda Haglund | 1977: Marlies Göhr | 1978: Marlies Göhr | 1979: Marlies Göhr | 1980: Sofka Popowa | 1981: Sofka Popowa (50 m) | 1982: Marlies Göhr | 1983: Marlies Göhr | 1984: Beverly Kinch | 1985: Nelli Cooman | 1986: Nelli Cooman | 1987: Nelli Fiere-Cooman | 1988: Nelli Fiere-Cooman | 1989: Nelli Fiere-Cooman | 1990: Ulrike Sarvari | 1992: Schanna Tarnopolskaja | 1994: Nelli Fiere-Cooman | 1996: Ekaterini Thanou | 1998: Melanie Paschke | 2000: Ekaterini Thanou | 2002: Kim Gevaert | 2005: Kim Gevaert | 2007: Kim Gevaert | 2009: Jewgenija Poljakowa | 2011: Olesja Powch | 2013: Marija Rjemjen | 2015: Dafne Schippers | 2017: Asha Philip | 2019: Ewa Swoboda

Personendaten
NAME Stecher, Renate
ALTERNATIVNAMEN Meißner, Renate
KURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
GEBURTSDATUM 12. Mai 1950
GEBURTSORT Dreiheide-Süptitz


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