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Version vom 19. März 2019, 17:27 Uhr

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Ralf Kutzner (* 9. Mai 1959 in Bitterfeld) ist ein deutscher Gewerkschafter. Der IG Metall-Gewerkschaftstag wählte ihn am 21. Oktober 2015 in den geschäftsführenden Vorstand. Davor war Kutzner Erster Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle (heute Geschäftsstelle) Bonn-Rhein-Sieg.

Leben und Beruf

Kutzners Vater war Dreher, seine Mutter Friseurin. Er hat einen Bruder und drei Schwestern. 1960 flohen seine Eltern mit ihm und einer Schwester von Ost- nach Westdeutschland. Er lebte zwei Jahre mit der Familie in einer Flüchtlingsunterkunft in Bocholt. 1965 wurde Kutzner in Bocholt eingeschult (Bodelschwingh-Schule). 1974 machte er seinen Hauptschulabschluss (Melanchthonschule). Von 1974 bis 1978 absolvierte er eine Lehre zum Kfz-Mechaniker. 1978/1980 leistete er seinen Wehrdienst in der Bundeswehr.

1982 heiratete Kutzner. Das Ehepaar hat drei Kinder, geboren 1981, 1982 und 1984.

Gewerkschaftsarbeit

1975 Eintritt in die IG Metall. 1981 Wahl in den Betriebsrat der Opel Behnen GmbH & Co KG, Bocholt. Ab 1989 dort Betriebsratsvorsitzender.´In der IG Metall Bocholt engagierte sich Kutzner als ehrenamtlicher Bildungsreferent, Vorsitzender des örtlichen Handwerksausschusses und Mitglied der Delegiertenversammlung. 1991 wurde Kutzner hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär in der IG Metall-Verwaltungsstelle Siegburg. 2005 wählte ihn die Delegiertenversammlung erstmals zum Ersten Bevollmächtigten der IG Metall-Verwaltungsstelle Bonn-Rhein-Sieg. Im IG Metall-Bezirk Nordrhein-Westfalen war Kutzner Mitglied der Tarif- und Verhandlungskommission für die Metall- und Elektroindustrie.1 2013 wurde Kutzner er in den Beirat der IG Metall gewählt und 2014 in den ehrenamtlichen Vorstand der IG Metall. Im geschäftsführenden Vorstand ist Kutzner zuständig für die Handwerksarbeit, für die Kampagnen der IG Metall und für das Projekt Tarifbindung. Kutzner wirft den Landesinnungen des Handwerks, die sich Tarifverhandlungen verweigern, vor, damit die Sozialpartnerschaft aufzukündigen. Er fordert einen „neuen Ordnungsrahmens für das Handwerk“.2 Öffentliche Aufträge sollten nur an Firmen vergeben werden, „die tariftreu sind“.3

Parteipolitik

1982 trat Kutzner in die SPD ein. Bei der Kommunalwahl 1991 errang er ein Direktmandat und wurde als Stadtverordneter in den Stadtrat von Bocholt gewählt.Kutzner lehnt es ab, sich einer bestimmten politischen Richtung in der SPD zuzuordnen: „Ich mache Gewerkschaftsarbeit für die Menschen. Sie sollen durch unsere Arbeit eine bessere Perspektive für ein gutes Leben bekommen. Wie weit links oder mittig das ist, ist mir total egal. Sollen andere sich damit beschäftigen.“

Weblinks

Quellen

  • IG Metall (https://www.igmetall.de/presse/ig-metall-vorstand/ralf-kutzner)
  • IG Metall (https://www.igmetall.de/presse/ig-metall-vorstand/ralf-kutzner-aktuelle-beitraege-und-interviews)

Einzelnachweise

1Phoenix-Interview vom 24. Februar 2015 (https://www.youtube.com/watch?v=tWlZGi1O3MM)

2Twittermeldung vom 26. November 2018 (https://twitter.com/RalfKutzner/status/1067142768332546050

3Staat muss Vorbild sein

https://www.igmetall.de/tarif/staat-muss-vorbild-sein

Rede auf der Bundeshandwerkskonferenz der IG Metall am 17. März 2017https://www.igmetall.de/20170327_2017_03_25_Kutzner_21Bundeshandwerkskonferenzkurz_891f3740a22baeee3554343d087b200ebf2fb015.pdf. Rede vor dem Deutschen Handwerkskammertag in Berlin am 29. August 2018 https://www.igmetall.de/dl/igm/20181001_2018_09_27_DHKT_Vollversammlung_Stand_25_09_2018_4faaa70f90d5b3b197373c5cc6337194aa876f60.pdf?