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Bei der Aufstellung der Landesliste für die Bundestagswahl 2017 unterlag Benecke mit 17 Stimmen gegen De Masi im ersten Wahlgang, der 50 von 98 abgegebenen Stimmen erhielt. Die andere Hamburger Parteivorsitzende, [[Zaklin Nastic]], erhielt 27 Stimmen.<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/De-Masi-Spitzenkandidat-der-Hamburger-Linken,linke570.html</ref> Die beiden unterlegenen Bewerber fochten das Ergebnis jedoch an, da zwei nicht stimmberechtige Delegierte an der Wahl teilgenommen hatten.<ref>http://www.bild.de/regional/hamburg/die-linke/muessen-liste-noch-mal-aufstellen-50726248.bild.html</ref>
 
Bei der Aufstellung der Landesliste für die Bundestagswahl 2017 unterlag Benecke mit 17 Stimmen gegen De Masi im ersten Wahlgang, der 50 von 98 abgegebenen Stimmen erhielt. Die andere Hamburger Parteivorsitzende, [[Zaklin Nastic]], erhielt 27 Stimmen.<ref>https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/De-Masi-Spitzenkandidat-der-Hamburger-Linken,linke570.html</ref> Die beiden unterlegenen Bewerber fochten das Ergebnis jedoch an, da zwei nicht stimmberechtige Delegierte an der Wahl teilgenommen hatten.<ref>http://www.bild.de/regional/hamburg/die-linke/muessen-liste-noch-mal-aufstellen-50726248.bild.html</ref>
   
Im Vorfeld des [[G20-Gipfel in Hamburg 2017]] legt er seine Kritik an dieser Veranstaltung und am Umgang mit den Protesten ausführlich dar:<ref>{{Internetquelle |url=https://www.neues-deutschland.de/artikel/1050433.der-protest-gegen-g-muss-unueberhoerbar-sein.html |titel=Der Protest gegen G20 muss unüberhörbar sein |werk=Neues deutschland |datum=2017-05-09 |zugriff=2018-02-09}}</ref> „Die Gegner sehen in der G20 eine nicht legitimierte, nicht repräsentative, intransparente, neoliberale und undemokratische Vereinigung, die sich anmaßt, weltpolitische Probleme ausschließlich nach ihren Interessen zu regeln und die meisten Länder außen vor lässt.“ Er bemängelte „allgemeine und unverbindliche Absichtserklärungen“ dieser und der verangegangenen Konferenzen. Weiter betonte er: „DIE LINKE war die einzige Partei in Hamburg, die Senat und Bürgerschaft aufgefordert hat, diesen Gipfel nicht in Hamburg - inmitten einer Millionenstadt - stattfinden zu lassen. Das ist verantwortungslos, so sagten wir.“
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Im Vorfeld des [[G20-Gipfel in Hamburg 2017]] legt er seine Kritik an dieser Veranstaltung und am Umgang mit den Protesten ausführlich dar:<ref>https://www.neues-deutschland.de/artikel/1050433.der-protest-gegen-g-muss-unueberhoerbar-sein.html</ref> „Die Gegner sehen in der G20 eine nicht legitimierte, nicht repräsentative, intransparente, neoliberale und undemokratische Vereinigung, die sich anmaßt, weltpolitische Probleme ausschließlich nach ihren Interessen zu regeln und die meisten Länder außen vor lässt.“ Er bemängelte „allgemeine und unverbindliche Absichtserklärungen“ dieser und der verangegangenen Konferenzen. Weiter betonte er: „DIE LINKE war die einzige Partei in Hamburg, die Senat und Bürgerschaft aufgefordert hat, diesen Gipfel nicht in Hamburg - inmitten einer Millionenstadt - stattfinden zu lassen. Das ist verantwortungslos, so sagten wir.“
   
 
Im November 2017 gab er das Amt als Landessprecher in Hamburg auf<ref>{{Internetquelle |url=https://www.die-linke-hamburg.de/presse/detail/artikel/landesparteitag-waehlt-neuen-landessprecher.html |titel=Landesparteitag wählt neuen Landessprecher |werk=die-linke-hamburg.de |datum=2017-11-12 |zugriff=2018-02-09 }}</ref> und ist seitdem Leiter für Öffentlichkeitsarbeit bei der [[Die Linke Thüringen|Fraktion DIE LINKE]] im [[Thüringer Landtag]]. Benecke ist außerdem Mitglied im 19köpfigen Beirat der [[Rosa-Luxemburg-Stiftung]].<ref> https://hamburg.rosalux.de/ueber-uns/beirat</ref>
 
Im November 2017 gab er das Amt als Landessprecher in Hamburg auf<ref>{{Internetquelle |url=https://www.die-linke-hamburg.de/presse/detail/artikel/landesparteitag-waehlt-neuen-landessprecher.html |titel=Landesparteitag wählt neuen Landessprecher |werk=die-linke-hamburg.de |datum=2017-11-12 |zugriff=2018-02-09 }}</ref> und ist seitdem Leiter für Öffentlichkeitsarbeit bei der [[Die Linke Thüringen|Fraktion DIE LINKE]] im [[Thüringer Landtag]]. Benecke ist außerdem Mitglied im 19köpfigen Beirat der [[Rosa-Luxemburg-Stiftung]].<ref> https://hamburg.rosalux.de/ueber-uns/beirat</ref>
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