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Paul Breitner
Personalia
Geburtstag 5. September 1951
Geburtsort KolbermoorDeutschland
Größe 176 cm
Position Abwehr / Mittelfeld

Paul Breitner (* 5. September 1951 in Kolbermoor) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der für den FC Bayern München, Real Madrid und Eintracht Braunschweig aktiv war. Der gelernte Stürmer wurde am Anfang seiner Karriere als Abwehrspieler, später dann im Mittelfeld eingesetzt. Als Nationalspieler wurde er 1972 Europameister und 1974 Weltmeister im eigenen Land.

Breitner galt während seiner aktiven Zeit als einer der kontroversesten Spieler Deutschlands und war Mittelpunkt vieler Diskussionen. Pelé setzte ihn 2004 auf die Liste der 125 besten noch lebenden Fußballer (FIFA 100).

Heute ist er als Scout für seinen früheren Verein FC Bayern München tätig.

Karriere in den Vereinen

Der als Sohn eines Verwaltungsangestellten im oberbayerischen Freilassing aufgewachsene und das Chiemgau-Gymnasium in Traunstein mit Abitur verlassene Breitner spielte während seiner Schulzeit bereits vom sechsten bis zehnten Lebensjahr für den Sportverein Deutsche Jugendkraft Kolbermoor und anschließend, bis zum 19. Lebensjahr, für den ESV Freilassing. Mit großem Ehrgeiz und viel Trainingsfleiß schaffte das Talent den Sprung in die Jugendnationalmannschaft, in der er Uli Hoeneß kennenlernte, mit dem ihn bis heute eine tiefe Freundschaft verbindet.

FC Bayern München

Im Jahr 1970 wurde der FC Bayern München auf das Talent aufmerksam und bot ihm einen Profivertrag an. Der 18-Jährige brach daraufhin das begonnene Studium an der Pädagogischen Hochschule in München ab und entschied sich für eine Karriere als Fußballprofi. Gemeinsam mit ihm wechselte Uli Hoeneß zum FC Bayern und war fortan Breitners Zimmerkollege.

Bayern-Trainer Udo Lattek funktionierte den gelernten Stürmer mit Erfolg zum linken Außenverteidiger um. Breitner verkörperte den Typus des modernen Verteidigers, der sich nicht auf Defensivaufgaben beschränkte, sondern sich immer wieder mit Flankenläufen in den Angriff einschaltete und zudem äußerst torgefährlich war. Schon in seiner ersten Saison im Profifußball schaffte Breitner den Durchbruch und wurde direkt Stammspieler im Defensivverbund der Bayern, mit ihren Superstars Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Sepp Maier. In diese Mannschaft baute Lattek nun Breitner und Hoeneß ein, und die Bayern schwangen sich in den folgenden Jahren zur besten deutschen Vereinsmannschaft auf. 1971 wurden die Münchener Pokalsieger, Breitner konnte seinen ersten Titel feiern.

Breitner pflegte seit Anfang der Siebziger die Rolle als intellektueller Revoluzzer. Er gab sich gerne als linksorientiert und posierte mit einer Mao-Bibel. Breitner hielt mit seiner Meinung nie hinter dem Berg und sagte stets, was er dachte, weshalb er schon am Anfang seiner Karriere als unbequem galt. Zu seinem Markenzeichen wurden auch die lockigen Haare, die er im "Afro-Look" trug und auch sein struppiger Backenbart, weshalb er auch schon rein äußerlich auffiel. 1972, 1973 und 1974 sicherten sich die Bayern dreimal in Folge die Deutsche Fußballmeisterschaft und waren das „Maß aller Dinge“ in der Bundesliga. Auch international sorgten die Bayern für Aufsehen und gewannen 1974 den Europapokal der Landesmeister, nach einem glänzenden 4:0-Sieg im Wiederholungsspiel gegen Atlético Madrid. Breitner war im Vereinsfußball an der Spitze angekommen und mit erst 22 Jahren bereits ein unumschränkter Star in der Bayern-Elf. Dennoch äußerte sich Breitner wenig respektvoll als er erklärte, "In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern", bevor er Deutschland Richtung Spanien verließ.

Real Madrid

Nach der Weltmeisterschaft 1974 gab Breitner seinen Wechsel zum spanischen Eliteclub Real Madrid bekannt, dessen neuer Trainer Miljan Miljanić (während der WM Jugoslawiens Nationaltrainer) Breitner unbedingt verpflichten wollte. Madrid musste rund drei Millionen DM Ablöse entrichten und Breitner brach nach Spanien auf. Miljanic hielt große Stücke auf Breitner und wollte ihn nicht als Verteidiger einsetzen, sondern zum Mittelfeldspieler umschulen. Breitner sollte gemeinsam mit Günter Netzer, der bereits seit einem Jahr in Spanien kickte, das Real-Spiel aus dem Mittelfeld heraus ankurbeln. Der eisenharte und konditionsbessene Miljanic brachte den Erfolg nach Madrid zurück - im Jahr zuvor belegte der Verein unter Trainer Miguel Muñoz nur einen enttäuschenden achten Ligaplatz - und gleich in seinem ersten Jahr gewann Breitner mit den "Königlichen" Meisterschaft und Pokal ("Double"). Breitner hatte gleich überzeugt und gemeinsam mit Netzer das Spiel gemacht und eine gute Saison gespielt. Mit seinem Landsmann hatte Breitner auch außerhalb des Platzes ein gutes Verhältnis; der Junggeselle Netzer nahm teilweise sogar am Familienleben der Breitners teil. 1976 gelang Real eine souveräne Titelverteidigung in der Primera División, schied aber im Halbfinale des Europapokals der Landesmeister gegen Bayern München aus, wobei Breitner an seiner alten Wirkungsstätte Olympiastadion von den Zuschauern ausgepfiffen wurde.

Eintracht Braunschweig

Nach drei Jahren Spanien plagte Breitners Frau das Heimweh und sie wollte nach Deutschland zurückkehren, weshalb sich Paul nach einem Verein in der Bundesliga umsah. Kein deutscher Verein war bereit, die geforderte Ablösesumme von 1,6 Millionen DM zu zahlen, außer Günter Mast, der millionenschwere Sponsor von Eintracht Braunschweig und Besitzer des Jägermeister-Imperiums. Schließlich kehrte Breitner zur Saison 1977/78 sensationell in die Bundesliga zurück und schloss sich Braunschweig an. In das Mannschaftsgefüge, das Starallüren nicht akzeptierte, konnte er nie integriert werden. Der Sprung vom Weltclub Real Madrid zu einem "Provinz"-Verein war zu groß. Breitner gelangen zwar zehn Treffer, doch spielte er eine durchwachsene Runde; er hatte seine Mitspieler nicht mitgerissen, sondern war ihnen bloß auf die Nerven gegangen und fiel nicht selten durch "Meckereien" mit seinen Kollegen auf. Für die zu Saisonbeginn als Geheimtipp gehandelte Braunschweiger Eintracht sprang lediglich ein enttäuschender 13. Tabellenplatz heraus. Nach nur einer Saison verabschiedete er sich wieder aus Braunschweig und sagte seinen Kollegen zum Schluss in der Kabine: "Ich tue euch jetzt den Gefallen und gehe." Trotz der Widrigkeiten wertete er den Abstecher in die Löwenstadt heute positiv: "Das Jahr in Braunschweig hat mir dennoch viel gegeben." Breitner verabschiedete sich für die Summe von 1,96 Millionen Mark wieder in Richtung München.

FC Bayern München

Nach nur einem Jahr hatte Breitner genug von der "Fußball-Provinz" und kehrte zu den Bayern zurück, die sich gerade in einer Phase des Neuaufbaus befanden. Ende der Siebziger war der erfolgsverwöhnte FC Bayern nicht mehr das Spitzenteam, das es in den Jahren zuvor war, sondern nur noch im Mittelmaß der Liga zu finden. Die Stars von einst (Franz Beckenbauer und Gerd Müller) hatten den Verein verlassen, Breitners alter Freund Uli Hoeneß war in das Management aufgerückt und hatte einen lukrativen Sponsoren-Vertrag mit Magirus Deutz abgeschlossen, um den Breitner-Transfer stemmen zu können. Hoeneß und Breitner hatten es sich zum Ziel gesetzt, die Bayern an die Erfolge früherer Jahre anknüpfen zu lassen; ein Ziel, das er über die nächsten Jahre verbissen und mit enormem Ehrgeiz verfolgte. Er wollte es allen zeigen und beweisen, dass er die Qualitäten besaß, eine Mannschaft zu führen, die Titel gewinnen konnte.

Doch die erste Saison (1978/79) verlief katastrophal: Breitner leistete sich einen Dauerstreit mit Trainer Gyula Lóránt, der Anfang 1979 schließlich entlassen wurde; ebenso trat der langjährige Vereinspräsident Wilhelm Neudecker zurück, da ihm die Mannschaft die Gefolgschaft verweigerte. Am Ende landeten die Bayern noch auf dem vierten Platz der Tabelle. In der folgenden Saison 1979/80 folgte die Wiedergeburt der Bayern: Der neue Trainer Pal Csernai zerstörte die Cliquenbildung in der Mannschaft, gewann Breitner für sich, indem er ihn zu seinem verlängerten Arm auf dem Platz machte und ihm das Kapitänsamt (Nachfolger von Sepp Maier) übertrug. Mit Sepp Maier und Georg Schwarzenbeck hatten die letzten beiden Spieler aus der großen Ära ihre Karrieren beendet, und Breitner war der unangefochtene Star der Mannschaft. Als Lenker und Spielgestalter im Mittelfeld bildete er mit Stürmer Karl-Heinz Rummenigge ein kongeniales Duo, das Kritiker ins Schwärmen geraten ließ. Man sprach bald von "Breitnigge". Breitner versorgte den sprintstarken Rummenigge mit langen Pässen, und die Bayern gewannen die Meisterschaft 1980, die erste seit sechs Jahren. Die Bayern waren wieder da und konnten den Titel 1981 sogar verteidigen. Breitner spielte eine überragende Runde und wurde zum Fußballer des Jahres gewählt. Bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres belegte er hinter Vereinskamerad Rummenigge den zweiten Platz. Breitner glänzte in seiner Rolle als Spielmacher und Leitwolf, war aber nicht bloß Vorarbeiter, sondern auch enorm torgefährlich (1981: 17 Tore; 1982: 18 Tore). 1982 erreichte er mit Bayern das Finale um den Europapokal der Landesmeister, wo man sich aber Aston Villa mit 0:1 geschlagen geben musste. Da war der Sieg im DFB-Pokal sicherlich nur ein kleiner Trost (4:2 über den 1. FC Nürnberg). Dieser Titel sollte der letzte in Breitners Karriere sein, der im Sommer 1983 seine aktive Laufbahn im Alter von 32 Jahren beendete. In 285 Bundesliga-Spielen hatte er 93 Tore geschossen.

Karriere in der Nationalmannschaft

Breitner bestritt sein erstes Länderspiel am 22. September 1968 in Augsburg bei der 1:4-Niederlage der A-Junioren-Auswahl (U-18) gegen Jugoslawien und krönte es mit seinem ersten Tor. Sein letzten von 16 Einsätzen absolvierte er im Rahmen des UEFA-Juniorenturniers in Arbroath/Schottland bei der 1:2-Niederlage gegen die Niederlande. Für die U-23-Nationalmannschaft wurde er einzig im Spiel gegen Albanien, beim 2:0-Sieg am 11. Juni 1971 in Heilbronn, eingesetzt.

Schon am Ende seiner ersten Profisaison wurde Breitner von Bundestrainer Helmut Schön für den Kader der Nationalmannschaft nominiert. Sein Debüt feierte er auf der Nordlandreise am 22. Juni 1971 beim 7:1-Erfolg über Norwegen in Oslo. Wie im Verein schaffte der Ausnahmespieler auch im DFB-Dress schnell den Sprung zum Stammspieler als linker Verteidiger, was nicht verwunderlich war, denn das Gros der Nationalmannschaft wurde von Bayern-Spielern gebildet. Gemeinsam mit seinem Freund Uli Hoeneß wurde er von der deutschen Presse als Himmelsstürmer oder Zauberlehrling betitelt.

Europameister 1972

Schon ein Jahr später folgte der erste Titel und Deutschland wurde Europameister (3:0 im Finale über die Sowjetunion), wobei man sogar England im heimischen Wembley-Stadion mit 3:1 bezwang (sog. Wembley-Elf). Breitner war damit Teil der Elf, die gemeinhin als spielerisch beste deutsche Mannschaft aller Zeiten bezeichnet wird (sog. "Ramba-Zamba-Fußball"). Breitner galt auch in der Nationalelf als Querkopf und Revoluzzer, durch seinen Dauerstreit mit Schön und vielen Funktionären des DFB, was in der Presse Schlagzeilen machte.

Weltmeister 1974

1974 gehörte Breitner zur Mannschaft, die im eigenen Land Fußballweltmeister werden sollte. Breitner war es dann, der mit einem Distanzschuss den 1:0-Siegtreffer im ersten Gruppenspiel gegen Chile besorgte. In der Zwischenrunde zeigte seine Formkurve steil nach oben, und ihm gelang ein weiteres Tor gegen Jugoslawien (2:0). Neben Kapitän Beckenbauer hatte er sich nach der peinlichen 0:1-Niederlage gegen die DDR zum Führungsspieler aufgeschwungen. Im Finale gegen die Niederlande zählte Breitner wiederum zu den stärksten Akteuren, nicht zuletzt wegen seines verwandelten Foulelfmeters zum 1:1-Ausgleich (obwohl er nicht als Schütze vorgesehen war, übernahm der 22-Jährige die Verantwortung und traf). Deutschland wurde Weltmeister, und Breitner hatte sich durch seine starke WM in den Kreis der Weltklasse gespielt.

Nach dem Titelgewinn überwarf sich Breitner mit Helmut Schön und trat nach dem Turnier aus der Nationalmannschaft zurück. Erst sieben Jahre später sollte er wieder für sein Land auflaufen. Breitner wurde in der Zwischenzeit ein heftiger Kritiker der Mannschaft ("Schmach von Cordoba") und des DFB, unter anderem in Kolumnen in der Bild. Den Co-Trainer Jupp Derwall, ab 1978 Schöns Nachfolger als Nationaltrainer, titulierte er öffentlich als "Linkmichel." Trotzdem holte Derwall Breitner 1981 in die Nationalmannschaft zurück und sprach sich mit dem "enfant terrible" aus. Nach dem missglückten Auftritt der Deutschen bei der „Mini-WM“ 1981 in Uruguay, bei der es zu disziplinären Problemen kam, wollte Derwall Breitner als "starken Mann" und Führungspartner integrieren; außerdem spielte Breitner bei den Bayern eine überragende Saison, was Derwall die Entscheidung erleichtert haben dürfte. Am 29. April 1981 feierte er beim 2:0-Sieg über Österreich in Hamburg sein Comeback.

Weltmeisterschaft 1982

Gemeinsam mit Karl-Heinz Rummenigge galt er als Hoffnungsträger für die WM 1982 in Spanien. Vor dem Turnier wurde die Vorbereitung im Trainingslager am Schluchsee vom Großteil der Mannschaft relativ locker angegangen, und aus diesem Grund wurde in manchen Medien in späteren Jahren aus Schluchsee "Schlucksee." Das sollte sich im Turnier niederschlagen; die deutsche Mannschaft und auch Hoffnungsträger Breitner enttäuschten eher. Auch am Nichtangriffspakt von Gijón, bei dem Deutschland und Österreich das Spiel weitgehend einstellten, da das Weiterkommen gesichert war, war Breitner maßgeblich beteiligt. Im Turnierverlauf steigerte er sich jedoch, und im legendären Halbfinale gegen Frankreich ("Nacht von Sevilla") traf er im Elfmeterschießen. Im Endspiel gegen Italien war Deutschland chancenlos, und Breitner erzielte den deutschen Ehrentreffer zum 1:3 (83. Minute). Breitner ist damit der einzige deutsche Spieler, der in mehr als einem WM-Endspiel ein Tor erzielte. Weltweit ist dies bis dato außerdem nur den beiden Brasilianern Pelé und Vavá und dem Franzosen Zinédine Zidane gelungen. Es war zugleich sein letztes von 48 Länderspielen, in denen er zehn Tore erzielte.

Erfolge

Auszeichnungen

Sonstiges (1)

Nachdem Berti Vogts 1998 als Bundestrainer endgültig aufgeben musste, war Breitner für kurze Zeit von DFB-Präsident Egidius Braun als Vogts’ Nachfolger für die Funktion des Teamchefs der Nationalmannschaft vorgesehen. Doch nahm DFB-Präsident Egidius Braun etwa 17 Stunden nach einer offenbar schon erzielten Übereinkunft wieder Abstand von dieser Möglichkeit, weil – so Braun – Breitner kein Stillschweigen über ein von ihm in dieser Angelegenheit als vertraulich empfundenes Telefongespräch gewahrt und Dritten davon berichtet hatte. Breitner hingegen wollte die eigentliche Ursache für den nebulösen Vorgang darin sehen, dass Braun zwischenzeitlich von kritischen Äußerungen erfahren habe, die er vormals über den DFB und den DFB-Präsidenten selbst ausgesprochen hätte.

Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea bildete Breitner zusammen mit Oliver Welke das Moderatoren-Duo für die entsprechende Berichterstattung im privaten TV-Sender Sat.1, deren Qualität häufig bemängelt wurde.

Seit Frühjahr 2007 ist Breitner Berater und Scout, seit der Saison 2009/10 offiziell Chefscout des FC Bayern München. In der Öffentlichkeit wurde dies teilweise mit Erstaunen wahrgenommen, da sich das Verhältnis von Bayern-Manager Uli Hoeneß und Breitner, die während ihrer Zeit als Aktive noch enge Freunde waren, zwischenzeitlich deutlich abgekühlt hatte. Nach Breitners Engagement als Berater wird dies allerdings in der öffentlichen Wahrnehmung als ausgestanden betrachtet; man schließt nun auf ein wieder gutes Verhältnis. Paul Breitner ist Gründungsmitglied der Kindersportstiftung des Abgeordneten Jörn Thießen.

Sonstiges (2)

Breitner trat auch als Schauspieler in dem Western Potato-Fritz (1976) und als Kolumnist für die Bild-Zeitung auf. Das Bayerische Fernsehen produzierte 1978 eine sechsteilige Sendereihe mit ihm, „Paul Breitners Fußballmagazin“, in der er mit seinem Team Eintracht Braunschweig und Jugendspielern technische Grundlagen des Spiels und Einblicke in den Alltag eines Fußballprofis präsentierte. Auch publizierte Breitner das anekdotenhafte Buch „Kopfball“. Sein Markenzeichen, den Vollbart, rasierte er sich vor der Weltmeisterschaft 1982 im Rahmen einer Werbekampagne für ein Rasierwasser ab. Paul Breitner ist verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt in Brunnthal im Landkreis München[3]

Weblinks

Einzelnachweise

Literatur

  • „Champions. 100 große Fußballer und ihre Erfolge“, Gondrom-Verlag, S. 30 ff.
  • „Aus der Tiefe des Raumes“ von Günter Netzer, rororo, S. 101, 135ff., 162, 164
  • WM-Enzyklopädie von Hardy Grüne, Agon-Verlag

ar:بول برايتنر be:Брайтнер Пауль bg:Паул Брайтнер bn:পল ব্রাইটনার ca:Paul Breitner da:Paul Breitner en:Paul Breitner eo:Paul Breitner es:Paul Breitner fi:Paul Breitner fr:Paul Breitner gl:Paul Breitner he:פול ברייטנר hr:Paul Breitner id:Paul Breitner it:Paul Breitner ja:パウル・ブライトナー ko:파울 브라이트너 nl:Paul Breitner nn:Paul Breitner no:Paul Breitner pl:Paul Breitner pt:Paul Breitner ro:Paul Breitner ru:Брайтнер, Пауль simple:Paul Breitner sv:Paul Breitner tr:Paul Breitner vi:Paul Breitner

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