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Nisse Lüneburg
Medaillenspiegel

Springreiten

DeutschlandDeutschland Deutschland
Deutsche Meisterschaften
Bronze 2006 Springreiten, Junioren

Nisse Lüneburg (* in Hetlingen, Schleswig-Holstein) ist ein deutscher Springreiter.

Karriere[]

Bis zum Alter von elf Jahren spielte Lüneburg Fußball, nach den ersten Turniererfolge widmete er sich dann allerdings ganz dem Reitsport.[1] 2006 gewann er mit Litte Lord die Einlauf-Prüfung beim Deutschen Spring- und Dressurderby in Hamburg, mit diesem Sieg gelang ihm der Durchbruch.[2] Nur eine Woche darauf gewann er den Großen Preis von Wedel. Bei der DM der Junioren gewann er Bronze und sicherte beim Salut-Festival in Aachen als letzter Reiter den Teamwettbewerb für Schleswig-Holstein. Seit seinem Abitur am Ludwig-Meyn-Gymnasium in Uetersen ist er Berufsreiter. Im Oktober 2010 gewann Lüneburg mit Calle Cool, nur zwei Wochen nachdem er den Wallach unter den Sattel bekommen hatte, die Landesmeisterschaft von Schleswig-Holstein und Hamburg. Im Januar 2011 gewann Nisse Lüneburg in Neustadt (Dosse) mit Calle Cool seinen ersten internationalen Großen Preis und verwies die Mannschafts-Europameisterin Janne Friederike Meyer auf Platz 2.[3]

Familie[]

Nisse Lüneburg ist der Sohn des Arztes Jan Lüneburg, der auch Vorstandsmitglied des Holsteiner Pferdezucht-Verbandes ist. Er hat vier Geschwister, die Schwestern Rike und Jule, sowie die Brüder Rasmus und Finn. Bis auf Finn sind auch die anderen drei als Springreiter aktiv.[4][5]

Pferde[]

  • Calle Cool (* 1997), dunkelbrauner Holsteiner Wallach, Vater: Concerto II, Muttervater: Landgraf, seit September 2010, zuvor von Carsten-Otto Nagel geritten.
  • Chienos (* 1996), brauner Holsteiner Wallach, Vater: Chamonix, Muttervater: Grandioso, zuvor von Carsten-Otto Nagel geritten.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]


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