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Navina Omilade
Navina Omilade
Personalia
Geburtstag 3. November 1981
Geburtsort MönchengladbachDeutschland
Position Mittelfeld

2 Stand: 23. Mai 2010


Navina Omilade (* 3. November 1981 in Mönchengladbach) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin ist seit 1998 in der Bundesliga und seit 2001 für die Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen aktiv. Sie spielt in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg.

Sportliche Karriere[]

Vereinsfußball[]

Navina Omilade begann 1987 mit dem Fußballspielen. Bis zu ihrem 13. Lebensjahr spielte sie bei Rot-Weiß Hockstein nur mit Jungen zusammen.

Ihre ersten Schritte im Mädchenfußball tat Navina beim FSC Mönchengladbach. Dort wurde sie auch für ihre späteren DFB-Einsätze entdeckt.

Mit 16 Jahren wechselte sie zum Bundesligisten FFC Brauweiler Pulheim 2000 und spielte vier Jahre für diesen Verein. Ab dem Jahre 2002 spielte sie beim 1. FFC Turbine Potsdam und gewann da zahlreiche Titel. Im Sommer 2007 suchte sie jedoch wieder eine neue Herausforderung und wechselte somit zum Liga-Kontrahenten VfL Wolfsburg.

Erfolge:

  • Deutsche Meisterin 2004 und 2006 mit dem 1. FFC Turbine Potsdam
  • DFB-Pokalsiegerin 2004, 2005, 2006 mit dem 1. FFC Turbine Potsdam
  • UEFA Women's Cup-Siegerin 2005 mit dem 1. FFC Turbine Potsdam

Nationalmannschaft[]

Ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft gab sie 2001 gegen die italienische Mannschaft. Mit ihrem Team gewann sie die Europameisterschaft 2001.

Navina Omilade errang bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 die Bronzemedaille. Auch die Frauenfußball-Europameisterschaft 2005 konnte sie mit der Nationalmannschaft gewinnen.

Erfolge:

  • Europameisterin 2001 und 2005
  • Bronzemedaille bei Olympia 2004
  • U 18-Europameisterin 2000

Allgemeines[]

Omilades Lebensgefährte ist der deutsche Hockeynationalspieler Florian Keller.

Im Europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs 2008 engagierte sich Navina Omilade als Botschafterin in Deutschland. Ziel der Kampagne der Europäischen Kommission war es, die Menschen in allen 27 EU-Ländern über die Vorteile von Vielfalt zu informieren und sie für einen interkulturellen Austausch zu begeistern.

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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