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'''Monika Hamann''', geb. Meyer (* [[8. Juni]] [[1954]]), ist eine deutsche [[Leichtathletik|Leichtathletin]], die - für die [[DDR]] startend - bei der [[Leichtathletik-Europameisterschaft 1978|Europameisterschaft 1978]] die Bronzemedaille mit der [[4 x 100 m Staffel (Leichtathletik)|4x100-Meter-Staffel]] gewann (44,4 s; zusammen mit [[Johanna Klier]], [[Carla Bodendorf]], [[Marlies Göhr]]). Jeweils Vierte dieser Europameisterschaft wurde sie im [[100-Meter-Lauf]] und im [[200-Meter-Lauf]].
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'''Monika Hamann''', geb. Meyer (* 8. Juni 1954 in [[Waren (Müritz)]]), ist eine deutsche [[Leichtathletik|Leichtathletin]], die für die [[DDR]] startend bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1978|Europameisterschaften 1978]] die Bronzemedaille mit der [[4-mal-100-Meter-Staffel]] gewann (44,4 s; zusammen mit [[Johanna Klier]], [[Carla Bodendorf]], [[Marlies Göhr]]). Jeweils Vierte dieser Europameisterschaften wurde sie im [[100-Meter-Lauf]] und im [[200-Meter-Lauf]].
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1976 wurde sie DDR-Meisterin über 100 m.
 
Sie startete auch bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1971|Europameisterschaften 1971]] im 100-Meter-Lauf und schied dort im Vorlauf aus.
   
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1975 gewann sie in 7,24 s bei den Halleneuropameisterschaften in Kattowitz über 60 Meter Silber hinter der Britin [[Andrea Lynch]] und vor der Polin [[Irena Szewińska]].
Sie startete auch bei der [[Leichtathletik-Europameisterschaft 1971|Europameisterschaft 1971]] im 100-Meter-Lauf und schied dort im Vorlauf aus.
 
   
Monika Hamann gehörte dem [[SC Neubrandenburg]] an. In ihrer Wettkampfzeit war sie 1,70 m groß und 61 kg schwer.
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* Klaus Amrhein: ''Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898-2005''. 2 Bände, Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
   
 
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2018, 09:52 Uhr

Bundesarchiv Bild 183-T0819-0030, Monika Hamann

Monika Hamann (1978)

Monika Hamann, geb. Meyer (* 8. Juni 1954 in Waren (Müritz)), ist eine deutsche Leichtathletin, die – für die DDR startend – bei den Europameisterschaften 1978 die Bronzemedaille mit der 4-mal-100-Meter-Staffel gewann (44,4 s; zusammen mit Johanna Klier, Carla Bodendorf, Marlies Göhr). Jeweils Vierte dieser Europameisterschaften wurde sie im 100-Meter-Lauf und im 200-Meter-Lauf. 1976 wurde sie DDR-Meisterin über 100 m. Sie startete auch bei den Europameisterschaften 1971 im 100-Meter-Lauf und schied dort im Vorlauf aus.

1975 gewann sie in 7,24 s bei den Halleneuropameisterschaften in Kattowitz über 60 Meter Silber hinter der Britin Andrea Lynch und vor der Polin Irena Szewińska.

Monika Hamann gehörte dem SC Neubrandenburg an. In ihrer Wettkampfzeit war sie 1,70 m groß und 61 kg schwer.

Bestleistungen[]

  • 100 Meter: 11,03 s (1976 in Dresden)
  • 200 Meter: 22,76 s (1978 in Prag)

Literatur[]

  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898-2005. 2 Bände, Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft


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