Max Günthör | ||
Porträt | ||
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Geburtsdatum | 9. August 1985 | |
Geburtsort | Friedrichshafen, Deutschland | |
Größe | 2,06 m | |
Position | Mittelblock | |
Vereine | ||
- 2007 2007 - 2008 2008 - |
VfB Friedrichshafen evivo Düren Generali Haching | |
Nationalmannschaft | ||
117 mal für die | A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | ||
2004 2005 2006 2007 2007 2009, 2010 |
3. Platz Junioren-EM Deutscher Meister, Pokalsieger Deutscher Meister, Pokalsieger Deutscher Meister, Pokalsieger Champions-League-Sieger Deutscher Pokalsieger | |
Stand: 7. Februar 2011 |
Max Günthör (* 9. August 1985 in Friedrichshafen) ist ein deutscher Volleyball-Nationalspieler.
Karriere[]
Max Günthör begann seine Karriere in seiner Heimatstadt beim VfB Friedrichshafen. Nachdem Nachwuchstrainer Helmut Zirk den jüngeren Bruder von Urs Günthör entdeckt hatte, kam „Mäxe“ 2001 in die „Young Stars“-Mannschaft mit Trainer Söhnke Hinz. 2004 schaffte er den Sprung in die erste Mannschaft. Im gleichen Jahr belegte er mit der Junioren-Nationalmannschaft den dritten Platz bei der Europameisterschaft. In den nächsten drei Jahren gewann er jeweils das Double und 2007 die Champions League mit dem VfB, kam dabei aber kaum zum Einsatz. Deshalb wechselte er zur Saison 2007/08 nach Düren. Im Jahr 2007 debütierte er außerdem in der A-Nationalmannschaft, mit der er den fünften Platz bei der Europameisterschaft 2007 erreichte. Ab der Saison 2008/09 spielt Max Günthör bei Generali Haching und wurde 2009 und 2010 Deutscher Pokalsieger.
Weblinks[]
- Informationen des DVV über Max Günthör
- Porträt im Südkurier
- Blog-Eintrag bei Road to India
- Rangliste 2009 (pdf)
- Rangliste 2010 (pdf)
Personendaten | |
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NAME | Günthör, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball-Nationalspieler |
GEBURTSDATUM | 9. August 1985 |
GEBURTSORT | Friedrichshafen |
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