Markus Schmidt (* 31. August 1973) ist ein deutscher Fußballschiedsrichter.
Leben[]
Schmidt lebt in Stuttgart, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er ist Referent für Personalentwicklung beim Energieversorger EnBW.
Fußball[]
Schmidt ist seit 1997 DFB-Schiedsrichter für den SV Sillenbuch. Seit 1998 leitet er Spiele der Zweiten und seit 2003 Spiele der Ersten Fußball-Bundesliga. Seine erste Partie im Fußball-Oberhaus leitete er am 16. August 2003 in der Hertha BSC auf den SC Freiburg traf.
Im Dezember 2010 geriet eine von Schmidt am 28. Februar 2009 geleitete Partie zwischen dem VfL Bochum und Energie Cottbus unter Manipulationsverdacht. Ein wegen Wettbetrugs verhafteter italienischer Spieler brüstete sich damit, das Ergebnis der Partie eine halbe Stunde zuvor gewusst zu haben.[1] Das Fußballmagazin Kicker bewertete die Schiedsrichterleistung dieser Partie mit der Note 6.[2]
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
Deniz Aytekin | Felix Brych | Christian Dingert (Neu zur Saison) | Jochen Drees | Marco Fritz | Peter Gagelmann | Manuel Gräfe | Robert Hartmann (Neu ab der Winterpause) | Thorsten Kinhöfer | Knut Kircher | Florian Meyer | Günter Perl | Babak Rafati | Markus Schmidt | Marc Seemann | Peter Sippel | Wolfgang Stark | Michael Weiner | Tobias Welz (Neu zur Saison) | Markus Wingenbach | Guido Winkmann | Felix Zwayer
Personendaten | |
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NAME | Schmidt, Markus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballschiedsrichter |
GEBURTSDATUM | 31. August 1973 |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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