VereinsWiki
Frank63 (Diskussion | Edits)
K (Bundesliga)
(das war ein jahr vorher.)
Zeile 23: Zeile 23:
 
'''Markus Beierle''' (* [[2. Juni]] [[1972]] in [[Brackenheim]]) ist ein deutscher [[Fußball]]spieler.
 
'''Markus Beierle''' (* [[2. Juni]] [[1972]] in [[Brackenheim]]) ist ein deutscher [[Fußball]]spieler.
   
Beierles begann als Jugendspieler in seiner Heimat. Seine ersten Stationen waren TSV Cleebronn und [[Union Böckingen]]. Hier wurden die ersten Profiklubs auf ihn aufmerksam und so unterschrieb er 1992 einen Vertrag beim [[VfB Stuttgart]]. Ein Jahr später stürmte der gelernte [[Zerspanungsmechaniker]] für den [[SSV Ulm 1846]], bevor er 1995 zurück nach Stuttgart, aber zu den [[Stuttgarter Kickers]] wechselte. Hier empfahl er sich mit 23 Treffern, was einen wesentlichen Anteil für den Zweitliga-Aufstieg der Kickers ausfüllte. Nach seiner Zeit in Baden-Württemberg zog es ihn 1998 ins Ruhrgebiet zum [[MSV Duisburg]]. Es war sein erster Verein in der [[Fußball-Bundesliga|Bundesliga]]. Nach zwei Jahren verließ er die ''Zebras'' und ging zum [[TSV 1860 München]]. Nach gelungenem Erreichen der Qualifikation für die [[UEFA Champions League|Champions League]] wechselte Beierle 2001 zu [[Hansa Rostock]]. Für die Hanseaten bestritt er in der [[Fußball-Bundesliga 2001/02|Saison 2001/02]] 26 Spiele in der Bundesliga und erzielte fünf Tore. In der Folgesaison kam er nicht mehr zum Einsatz und wechselte in der Winterpause zum Zweitligisten [[Eintracht Frankfurt]]. Sein im Sommer 2005 auslaufender Vertrag wurde von der Eintracht nicht verlängert.<ref>http://www.transfermarkt.de/de/news/7237/2005_04_08/news/anzeigen.html</ref> Daraufhin schloss er sich dem [[Fußball-Regionalliga|Regionalligisten]] [[SV Darmstadt 98]] um Trainer [[Bruno Labbadia]] an. Am Ende der Saison 2006/07 stieg er mit Darmstadt aus der Regionalliga-Süd ab. Anschließend beendete Beierle seine Karriere als Fußballprofi und spielt nun beim Bezirksligisten SC Dortelweil.
+
Beierles begann als Jugendspieler in seiner Heimat. Seine ersten Stationen waren TSV Cleebronn und [[Union Böckingen]]. Hier wurden die ersten Profiklubs auf ihn aufmerksam und so unterschrieb er 1992 einen Vertrag beim [[VfB Stuttgart]]. Ein Jahr später stürmte der gelernte [[Zerspanungsmechaniker]] für den [[SSV Ulm 1846]], bevor er 1995 zurück nach Stuttgart, aber zu den [[Stuttgarter Kickers]] wechselte. Hier empfahl er sich mit 23 Treffern, was einen wesentlichen Anteil für den Zweitliga-Aufstieg der Kickers ausfüllte. Nach seiner Zeit in Baden-Württemberg zog es ihn 1998 ins Ruhrgebiet zum [[MSV Duisburg]]. Es war sein erster Verein in der [[Fußball-Bundesliga|Bundesliga]]. Nach zwei Jahren verließ er die ''Zebras'' und ging zum [[TSV 1860 München]]. Ein Jahr später wechselte Beierle 2001 zu [[Hansa Rostock]]. Für die Hanseaten bestritt er in der [[Fußball-Bundesliga 2001/02|Saison 2001/02]] 26 Spiele in der Bundesliga und erzielte fünf Tore. In der Folgesaison kam er nicht mehr zum Einsatz und wechselte in der Winterpause zum Zweitligisten [[Eintracht Frankfurt]]. Sein im Sommer 2005 auslaufender Vertrag wurde von der Eintracht nicht verlängert.<ref>http://www.transfermarkt.de/de/news/7237/2005_04_08/news/anzeigen.html</ref> Daraufhin schloss er sich dem [[Fußball-Regionalliga|Regionalligisten]] [[SV Darmstadt 98]] um Trainer [[Bruno Labbadia]] an. Am Ende der Saison 2006/07 stieg er mit Darmstadt aus der Regionalliga-Süd ab. Anschließend beendete Beierle seine Karriere als Fußballprofi und spielt nun beim Bezirksligisten SC Dortelweil.
   
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 28. Februar 2013, 14:37 Uhr

Markus Beierle
Personalia
Name Markus Beierle
Geburtstag 2. Juni 1972
Geburtsort BrackenheimDeutschland
Position Stürmer

Markus Beierle (* 2. Juni 1972 in Brackenheim) ist ein deutscher Fußballspieler.

Beierles begann als Jugendspieler in seiner Heimat. Seine ersten Stationen waren TSV Cleebronn und Union Böckingen. Hier wurden die ersten Profiklubs auf ihn aufmerksam und so unterschrieb er 1992 einen Vertrag beim VfB Stuttgart. Ein Jahr später stürmte der gelernte Zerspanungsmechaniker für den SSV Ulm 1846, bevor er 1995 zurück nach Stuttgart, aber zu den Stuttgarter Kickers wechselte. Hier empfahl er sich mit 23 Treffern, was einen wesentlichen Anteil für den Zweitliga-Aufstieg der Kickers ausfüllte. Nach seiner Zeit in Baden-Württemberg zog es ihn 1998 ins Ruhrgebiet zum MSV Duisburg. Es war sein erster Verein in der Bundesliga. Nach zwei Jahren verließ er die Zebras und ging zum TSV 1860 München. Ein Jahr später wechselte Beierle 2001 zu Hansa Rostock. Für die Hanseaten bestritt er in der Saison 2001/02 26 Spiele in der Bundesliga und erzielte fünf Tore. In der Folgesaison kam er nicht mehr zum Einsatz und wechselte in der Winterpause zum Zweitligisten Eintracht Frankfurt. Sein im Sommer 2005 auslaufender Vertrag wurde von der Eintracht nicht verlängert.[1] Daraufhin schloss er sich dem Regionalligisten SV Darmstadt 98 um Trainer Bruno Labbadia an. Am Ende der Saison 2006/07 stieg er mit Darmstadt aus der Regionalliga-Süd ab. Anschließend beendete Beierle seine Karriere als Fußballprofi und spielt nun beim Bezirksligisten SC Dortelweil.

Einzelnachweise

en:Markus Beierle