Marco Kurz | ||
Marco Kurz im Jahre 2007
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Personalia | ||
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Geburtstag | 16. Mai 1969 | |
Geburtsort | Stuttgart, Deutschland | |
Größe | 185 cm | |
Position | Abwehrspieler |
Marco Kurz (* 16. Mai 1969 in Stuttgart) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und jetziger -trainer.
Laufbahn[]
Marco Kurz begann seine Profikarriere 1989 beim VfB Stuttgart. Nach nur einem Jahr bei den Schwaben wechselte er bereits 1990 nach Franken zum 1. FC Nürnberg. Nach dem Abstieg des Clubs 1994 ging der Abwehrspieler zu Borussia Dortmund, mit denen er 1995 unter Ottmar Hitzfeld den deutschen Meistertitel errang. Nach dieser Meisterschaft zog es ihn zum Reviernachbarn FC Schalke 04, wo Kurz mit den „Knappen“ 1997 unter Huub Stevens den UEFA-Pokal gewann. Von 1998 bis zum Abstieg 2004 spielte er beim TSV 1860 München.
In der Winterpause der Saison 2004/05 heuerte Marco Kurz beim SC Pfullendorf in der Regionalliga Süd an. Bereits nach kurzer Zeit wurde er dort Spielertrainer und konnte mit den Badenern den Klassenverbleib in der Regionalliga sichern. In der Saison 2005/06 war Kurz hauptamtlich als Trainer des SC Pfullendorf aktiv. Im Mai 2006 kehrte Kurz zu den „Löwen“ zurück und trainierte die Regionalligamannschaft des TSV 1860 München.
Zur Saison 2007/08 hätte Kurz zum Cheftrainer des TSV 1860 aufsteigen sollen. Weil aber der Verein das Arbeitsverhältnis mit Walter Schachner im März 2007 beendete, wurde Kurz bereits am 18. März 2007 zum Hauptverantwortlichen der ersten Mannschaft erklärt. Am 24. Februar 2009 wurde Kurz beurlaubt.[1] Unter der Leitung von Kurz konnte die Mannschaft in 63 Ligaspielen 18 Mal gewinnen. Aufgrund der finanziellen Lage von 1860 München waren Kurz jedoch bei der Gestaltung des Kaders enge Grenzen gesetzt.
Seit dem 18. Juni 2009 ist er Cheftrainer beim 1. FC Kaiserslautern, wo er einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben hat. Bereits in seiner ersten Saison als Cheftrainer, gelang dem FCK der Wiederaufstieg in die Bundesliga. Am 11. August 2010 gab der 1. FC Kaiserslautern offiziell bekannt, dass Kurz und das gesamte Trainerteam ihre laufenden Verträge um ein Jahr bis 2012 verlängert haben.[2]
Sonstiges[]
Marco Kurz ist der Sohn von Edgar Kurz, Vereinspräsident der Stuttgarter Kickers.[3]
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
- ↑ tsv1860.de: Löwen beurlauben Cheftrainer Marco Kurz
- ↑ fck.de: FCK verlängert mit Cheftrainer Marco Kurz
- ↑ kicker.de: Kurz ist neuer Präsident bei den Kickers
Joel Abu Hanna | Mads Albæk | Halil Altıntop | Sebastian Andersson | Brandon Borrello | Jan-Ingwer Callsen-Bracker | Marcel Correia | Dylan Esmel | Gino Fechner | Lennart Grill | Leon Guwara | Daniel Halfar | Ruben Jenssen | Gervane Kastaneer | Benjamin Kessel | Manfred Osei Kwadwo | Christoph Moritz | Giuliano Modica | Marius Müller | Torben Müsel | Valdrin Mustafa | Phillipp Mwene | Osayamen Osawe | Kacper Przybyłko | Patrick Salata | Nils Seufert | Nicklas Shipnoski | Jan-Ole Sievers | Lukas Spalvis | David Tomic | Stipe Vučur | Patrick Ziegler
Trainer: Michael Frontzeck
Personendaten | |
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NAME | Kurz, Marco |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 16. Mai 1969 |
GEBURTSORT | Stuttgart, Deutschland |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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