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Datei:Manfred Steffny.jpg

Manfred Steffny 2009 als Fotograf für SPIRIDON im Zieleinlauf des 15. hella Halbmarathon Hamburg

Manfred Steffny (* 14. August 1941 in Trier) ist ein ehemaliger deutscher Langstreckenläufer. Neben seinem Beruf als Herausgeber und Chefredakteur der Monatszeitschrift „Spiridon-Laufmagazin“ ist er als Trainer und Leiter von Laufseminaren aktiv. Neben dem Bestseller „Marathon-Training“ hat Manfred Steffny verschiedene Bücher zum Thema Laufen verfasst.

Sportliche Karriere[]

  • 1964–1968: Regelmäßige Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften über 10.000 m [1]
  • 1968 Marathon Olympiateilnehmer in Mexiko-Stadt – 17. Platz 2:31:23,8 [2]
  • 1971 Marathon Europameisterschaft in Helsinki – 25. Platz 2:24:05,6 [3]
  • 1972 Marathon Olympiateilnehmer in München – 31. Platz 2:24:25,4 [2]

Während seiner Laufkarriere erzielte er eine persönliche Bestzeit von 2:16:45 h im Marathon. Nach dem Ende seiner Laufkarriere nahm Manfred Steffny an zahlreichen Wettkämpfen teil, wo er gute Platzierungen innerhalb seiner Altersklasse errang (z.B. München Marathon am 15. Oktober 2000 - 3. Platz der M55 in 3:02:45 h Netto [4]).

Sonstiges[]

Nach seiner Laufkarriere trainierte er unter anderem seinen jüngeren Bruder Herbert Steffny der ab 1983 ein Comeback als Marathonläufer startete[5].

Werke[]

Quellen[]

  • Waldemar Cierpinski, Volker Kluge: Meilenweit bis Marathon. Sportverlag Berlin, 2. Auflage, 1986, ISBN 3-328-00182-4, S. 174ff.

Einzelnachweise[]

  1. „Mein sportlicher Werdegang“ auf der Homepage von Manfred Steffny
  2. 2,0 2,1 W. Cierpinski/ V. Kluge, Meilenweit bis Marathon, S. 182
  3. W. Cierpinski/ V. Kluge, Meilenweit bis Marathon, S. 188
  4. Ergebnisbroschüre vom Medienmarathon 2000, Donaudruck Regensburg GmbH
  5. M. Steffny, Marathon-Training, S. 168-178

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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