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Der gelernte Maschinenschlosser wechselte in jungen Jahren vom ersten Arbeitgeber Thyssen zur König Brauerei GmbH in Duisburg Beeck. Dort wirkte er bis zuletzt als Betriebsratsvorsitender sowie stellvertretender Konzernbetriebsratsvorsitznder der Bitburger Holding.
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Der gelernte Maschinenschlosser wechselte in jungen Jahren vom ersten Arbeitgeber Thyssen zur König Brauerei GmbH in Duisburg Beeck. Dort wirkte er bis zuletzt als Betriebsratsvorsitender sowie stellvertretender Konzernbetriebsratsvorsitzender der Bitburger Holding.
   
 
Er engagierte sich stets für die Belange seiner Mitarbeiter als auch im privaten für die seiner Freunde und Bekannten.
 
Er engagierte sich stets für die Belange seiner Mitarbeiter als auch im privaten für die seiner Freunde und Bekannten.

Version vom 5. September 2005, 07:59 Uhr

Manfred Adamski, geboren am 18. Februar 1947 in Duisburg Meiderich.

Der gelernte Maschinenschlosser wechselte in jungen Jahren vom ersten Arbeitgeber Thyssen zur König Brauerei GmbH in Duisburg Beeck. Dort wirkte er bis zuletzt als Betriebsratsvorsitender sowie stellvertretender Konzernbetriebsratsvorsitzender der Bitburger Holding.

Er engagierte sich stets für die Belange seiner Mitarbeiter als auch im privaten für die seiner Freunde und Bekannten.

Dies, sowie sein unermüdlicher Einsatz zum Wohle der Jugend, führten dazu das er langjährige Vorsitzende der St. Hubertus Schützengesellschaft am 15. Januar 1997 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekam.

Des weiteren betätigte sich Manfred Adamski in seinen letzten Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender des MSV Duisburg.

Manfred Adamski verstarb nach langem, schwerem Krebsleiden am 31. August 2005