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Kurzbahneuropameisterschaften werden seit 1991, bis auf zwei Ausnahmen, jährlich vom europäischen Schwimmverband LEN ausgetragen. In den Jahren 1995 und 1997 fanden keine Titelkämpfe statt. Bis 1994 lief die Veranstaltung unter dem Namen Sprinteuropameisterschaften, erst 1996 passte die LEN den Namen an die von der FINA ausgerichteten Kurzbahnweltmeisterschaften an. Die Wettbewerbe umfassen alle Distanzen zwischen 50 m und 1500 m.

Die Veranstaltung wird meist in Hallenbädern ausgetragen, was zum einen am Zeitpunkt (Winter oder Frühjahr) und zum anderen an der kurzen 25-m-Bahn liegt. Im Laufe der letzten Jahre haben sich immer mehr Athleten auf die Kurzbahn spezialisiert. Diese Schwimmer nutzen die Vorteile der kürzeren Bahnen durch gute Wenden und lange Tauchphasen perfekt aus.

Nr. Jahr Ort Land Artikel
Sprinteuropameisterschaften
1 1991 Gelsenkirchen DeutschlandDeutschland Deutschland Details
2 1992 Espoo FinnlandFinnland Finnland Details
3 1993 Gateshead Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Details
4 1994 Stavanger NorwegenNorwegen Norwegen Details
Kurzbahneuropameisterschaften
5 1996 Rostock DeutschlandDeutschland Deutschland Details
6 1998 Sheffield Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Details
7 1999 Lissabon PortugalPortugal Portugal Details
8 2000 Valencia SpanienSpanien Spanien Details
9 2001 Antwerpen BelgienBelgien Belgien Details
10 2002 Riesa DeutschlandDeutschland Deutschland Details
11 2003 Dublin IrlandIrland Irland Details
12 2004 Wien OsterreichÖsterreich Österreich Details
13 2005 Triest ItalienItalien Italien Details
14 2006 Helsinki FinnlandFinnland Finnland Details
15 2007 Debrecen UngarnUngarn Ungarn Details
16 2008 Rijeka KroatienKroatien Kroatien Details
17 2009 Istanbul TurkeiTürkei Türkei Details
18 2010 Eindhoven NiederlandeNiederlande Niederlande Details
19 2011 Szczecin PolenPolen Polen Details

Siehe auch[]

en:European Short Course Swimming Championships es:Campeonato Europeo de Natación en Piscina Corta


it:Campionati europei di nuoto in vasca corta



ru:Чемпионат Европы по плаванию на короткой воде


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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