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Das Kunstpfeifen entstand im [[19. Jahrhundert]] in der österreichischen [[Oberschicht]]. Es ist noch heute dort verbreitet. |
Das Kunstpfeifen entstand im [[19. Jahrhundert]] in der österreichischen [[Oberschicht]]. Es ist noch heute dort verbreitet. |
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− | Kunstpfeifer waren in der Zeit der Brüder Schrammel sehr beliebt. Sie traten in den Wiener Varietés, Cabarets und Volksbühnen auf. Ihr Pfeifen erinnerte an Vogelgesang. Der bekannteste Kunstpfeifer Wiens trat mit den Brüdern [[Josef Schrammel]] und [[Johann Schrammel]] auf und wurde [[Baron Jean]] genannt. Sein bürgerlicher Beruf war [[Fiaker]]. Er trat auch vor Kronprinz [[Rudolf von Österreich-Ungarn|Rudolf]] auf. |
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− | Seit [[Jeanette Baroness Lips von Lipstrill|Lips von Lipstrill]] im Jahr 2005 verstorben ist, gilt Hans Hofmann als der letzte professionelle österreichische Kunstpfeifer. |
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− | Von einem nicht so geschickten Kunstpfeifer erzählt [[Loriot]]s „Der Kunstpfeifer“. |
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− | == Kunstpfeifer == |
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− | * [[Josef Bratfisch]] |
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− | * [[Julius Ansco Bruinier]] |
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− | * [[Guido Gialdini]] |
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− | * [[Georg Tramer]] |
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− | * [[Hans Tranquillini]] = [[Baron Jean]] |
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− | * [[Johann Georg Waltzen]] |
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− | * [[Ilse Werner]] |
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− | * [http://www.phonomuseum.at/includes/content/connectingmemories/musik/weber/Tramer_950x.mp3?PHPSESSID=4952f7b0b9367fe60b6e517990faffbb Georg Tramer: Czardas, aufgenommen 1902] |
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*[http://www.wvlw.at/archiv/f-wienerlied.html Das Wienerlied und seine wichtigsten Erscheinungsformen vom Bänkelsang bis zu den Schrammeln.] |
*[http://www.wvlw.at/archiv/f-wienerlied.html Das Wienerlied und seine wichtigsten Erscheinungsformen vom Bänkelsang bis zu den Schrammeln.] |
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− | *[http://www. |
+ | *[http://www.synthonia.com/artwhistling/ The Kunstpfeifen Tradition] |
+ | *[http://www.synthonia.com/IAPS/ Internationale Pfeifkunst Philharmonic Gesellschaft (IAPS)] |
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+ | *[http://www.tamashacki.com] |
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+ | *[http://www.whistlingrecords.com The Online Guide to Whistling Records] Private Seite, über 100 MP3 Dateien |
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− | [[Kategorie:Musikberuf]] |
+ | [[Kategorie:Musikberuf]] |
+ | '''Kunstpfeifer''' TAMÁS HACKI wird als “Menuhin und Paganini” der Pfeifkunst bezeichnet. Sein besonderes Pfeiftalent entdeckte er bereits in seiner frühen Kindheit. Die ungewönliche Pfeiftechnik, die mit hoher Musikalität gepaart ist, entwickelte er zur Perfektion eines Musikinstrumentes. Er pfeift nicht mit gespitzten Lippen, sondern mit leicht offener Mundstellung und bewegten Lippen: so entstehen “Flöten- und Geigentöne”, Triller und Vibratos. Mit seinem Begleitensemble “Ex Antiquis” absolvierte er mehr als 3000 Konzerte, Festival- und TV-Auftritte, viele davon in Deutschland. Der gebürtige Ungar Prof.Dr. Tamás Hacki ist Arzt, Universitätsprofessor in Regensburg. Über seine Konzertaktivität informiert die Homepage: www.tamashacki.com. |