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Fairytale Trash Question Dieser Artikel wurde in der Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.

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Zur Löschdiskussion

Begründung:

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Vorlage:Löschantragstext/Februar die enzyklopädische Wichtigkeit erschließt sich mir, nicht zuletzt mangels irgendwelcher Quellen, nicht direkt. Irgendwelche Hinweise darauf hülfen. Si! SWamP 23:57, 23. Feb. 2012 (CET)


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Vollprogramm falls relevant Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 22:44, 23. Feb. 2012 (CET)

Die Touristikgemeinschaft Kraichgau Stromberg Tourismus wurde 1993 durch den Zusammenschluss der ehemaligen Fremdenverkehrsgemeinschaften Stromberg und Kraichgau zur Touristikgemeinschaft Kraichgau-Stromberg.
Die im Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V. zusammengeschlossenen Städte und Gemeinden liegen anteilig in den Landkreisen Karlsruhe, Enz, Heilbronn, Ludwigsburg und Rhein-Neckar.

Die Abgrenzung des Gebietes liegt zwischen den Landschaftszügen Kraichgau, Stromberg, Heuchelberg, Zabergäu , der BAB 5/BAB 6 und BAB 8/BAB 81.

Die angrenzenden touristische Gebietsgemeinschaften: Schwarzwald-Tourismus, TG Baden-Elsass-Pfalz (PAMINA), TG Kurpfalz, TG Odenwald, TG Hohenlohe, Hohenlohe-Schwäbisch Hall Tourismus, Region Stuttgart, Heilbronner Land.

Die KST ist Träger der 1995 eingerichteten Weinstraße Kraichgau-Stromberg.

Seit 2000 verstärkte die KST die touristische Arbeit durch den Zusammenschluss von Mitgliedskommunen in Zielgebietsagenturen: der "Neckar-Zaber-Tourismus" für die Kommunen Brackenheim und Zaberfeld, das "3B-Tourismus-Team" für die Städte Besigheim, Bietigheim-Bissingen und Bönnigheim, das "Obst- und Weinquartett" (Erligheim, Kirchheim am Neckar, Löchgau, Walheim am Neckar), die Brunnenregion (Epfenbach, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Reichartshausen, Waibstadt) sowie das "Kraichgauer Wohlfühlland" für Bad Schönborn, Kraichtal, Östringen und Ubstadt-Weiher.

2002 erfolgte die Umbenennung in Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V. (KST) entsprechend dem Tendenzbeschluss des Deutschen Tourismus Verbandes.

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