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− | Die KST ist Träger der 1995 eingerichteten Weinstraße Kraichgau-Stromberg.<br /> |
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⚫ | Die KST wurde 1993 gegründet und verstärkte seit 2000 die touristische Arbeit durch den Zusammenschluss von Mitgliedskommunen in Zielgebietsagenturen: der "Neckar-Zaber-Tourismus" für die Kommunen Brackenheim und Zaberfeld, das "3B-Tourismus-Team" für die Städte Besigheim, Bietigheim-Bissingen und Bönnigheim, das "Obst- und Weinquartett" (Erligheim, Kirchheim am Neckar, Löchgau, Walheim am Neckar), die Brunnenregion (Epfenbach, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Reichartshausen, Waibstadt) sowie das "Kraichgauer Wohlfühlland" für Bad Schönborn, Kraichtal, Östringen und Ubstadt-Weiher. 2002 erfolgte die Umbenennung in Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V. (KST) entsprechend dem Tendenzbeschluss des [[Deutscher Tourismus-Verband|Deutschen Tourismus-Verbandes]]. |
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2013, 16:47 Uhr
Die Touristikgemeinschaft Kraichgau Stromberg Tourismus e.V. (KST) wurde 1993 durch den Zusammenschluss der ehemaligen Fremdenverkehrsgemeinschaften Stromberg und Kraichgau zur Touristikgemeinschaft Kraichgau-Stromberg. Die KST ist Träger der 1995 eingerichteten Weinstraße Kraichgau-Stromberg.
Wirkungskreis[]
Die im Verein zusammengeschlossenen Städte und Gemeinden liegen anteilig in den Landkreisen Karlsruhe, Enz, Heilbronn, Ludwigsburg und Rhein-Neckar. Die Abgrenzung des Gebietes liegt zwischen den Landschaftszügen Kraichgau, Stromberg, Heuchelberg, Zabergäu , der BAB 5/BAB 6 und BAB 8/BAB 81.
Die angrenzenden touristische Gebietsgemeinschaften: Schwarzwald-Tourismus, TG Baden-Elsass-Pfalz (PAMINA), TG Kurpfalz, TG Odenwald, TG Hohenlohe, Hohenlohe-Schwäbisch Hall Tourismus, Region Stuttgart, Heilbronner Land.
Geschichte[]
Die KST wurde 1993 gegründet und verstärkte seit 2000 die touristische Arbeit durch den Zusammenschluss von Mitgliedskommunen in Zielgebietsagenturen: der "Neckar-Zaber-Tourismus" für die Kommunen Brackenheim und Zaberfeld, das "3B-Tourismus-Team" für die Städte Besigheim, Bietigheim-Bissingen und Bönnigheim, das "Obst- und Weinquartett" (Erligheim, Kirchheim am Neckar, Löchgau, Walheim am Neckar), die Brunnenregion (Epfenbach, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Reichartshausen, Waibstadt) sowie das "Kraichgauer Wohlfühlland" für Bad Schönborn, Kraichtal, Östringen und Ubstadt-Weiher. 2002 erfolgte die Umbenennung in Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V. (KST) entsprechend dem Tendenzbeschluss des Deutschen Tourismus-Verbandes.
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