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'''Klaus Rost''' (* [[2. März]] [[1940]] in [[Witten]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Ringen|Ringer]].
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Klaus Rost begann mit 12 Jahren mit dem Ringen bei der [[Sport Union Annen]]. Bereits 1958 wurde er deutscher Jugendmeister (griechisch-römischer Stil, bis 62 kg Körpergewicht). Schon im nächsten Jahr wurde er erstmals deutscher Meister bei den Senioren. Von da an begann eine erfolgreiche Ringerlaufbahn, die bis 1973 dauerte.
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Klaus Rost begann mit 12 Jahren mit dem Ringen bei der [[KSV Witten 07]]. Bereits 1958 wurde er deutscher Jugendmeister (griechisch-römischer Stil, bis 62 kg Körpergewicht). Schon im nächsten Jahr wurde er erstmals deutscher Meister bei den Senioren. Von da an begann eine erfolgreiche Ringerlaufbahn, die bis 1973 dauerte.
   
Bereits 1963 gewann er bei der Weltmeisterschaft in [[Helsingborg]] im Leichtgewicht, griechisch-römischer Stil, eine Bronzemedaille. Sein größter Erfolg war aber ohne Zweifel der Gewinn der Olympischen [[Silbermedaille]] bei den Olympischen Spielen 1964 in [[Tokio]] im Leichtgewicht, freier Stil. Vier Jahre später verpasste er bei den Olympischen Spielen in [[Mexiko-Stadt]] mit einem 4. Platz im griechisch-römischen Stil nur knapp eine Medaille. Einen weiteren guten 4. Platz errang Klaus Rost bei der Weltmeisterschaft 1969 in [[Mar del Plata]].
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Bereits 1963 gewann er bei der Weltmeisterschaft in [[Helsingborg]] im Leichtgewicht, nach seinem Wechsel zum Ortsrivalen Sport-UNION Annen, im griechisch-römischen Stil, eine Bronzemedaille. Sein größter Erfolg war aber ohne Zweifel der Gewinn der Olympischen [[Silbermedaille]] bei den Olympischen Spielen 1964 in [[Tokio]] im Leichtgewicht, freier Stil.
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Für diese Leistung erhielt er am 11. Dezember 1964 aus der Hand des Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt.<ref>Unterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29. September 1973 - Drucksache 7/1040 - Anlage 3, Seiten 54 ff., hier Seite 55</ref>
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Vier Jahre später verpasste er bei den Olympischen Spielen in [[Mexiko-Stadt]] mit einem 4. Platz im griechisch-römischen Stil nur knapp eine Medaille. Einen weiteren guten 4. Platz errang Klaus Rost bei der Weltmeisterschaft 1969 in [[Mar del Plata]].
   
 
Klaus Rost errang insgesamt 16 deutsche Meistertitel. Dabei war er einer der wenigen Ringer, der in beiden Stilarten, dem griechisch-römischen und dem freien Stil erfolgreich war. Seine härtesten Konkurrenten bei diesen deutschen Meisterschaften waren [[Franz Schmitt (Ringer)|Franz Schmitt]] aus [[Aschaffenburg]], [[Manfred Schöndorfer]] aus [[Bad Reichenhall]] und [[Horst Bergmann]] aus [[Lichtenfels (Oberfranken)|Lichtenfels]].
 
Klaus Rost errang insgesamt 16 deutsche Meistertitel. Dabei war er einer der wenigen Ringer, der in beiden Stilarten, dem griechisch-römischen und dem freien Stil erfolgreich war. Seine härtesten Konkurrenten bei diesen deutschen Meisterschaften waren [[Franz Schmitt (Ringer)|Franz Schmitt]] aus [[Aschaffenburg]], [[Manfred Schöndorfer]] aus [[Bad Reichenhall]] und [[Horst Bergmann]] aus [[Lichtenfels (Oberfranken)|Lichtenfels]].
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2018, 06:22 Uhr

Klaus Rost, Enyu Valchev, Iwao Horiuchi 1964

Klaus Rost (links): Silber im Freistil-Ringen bei Olympia 1964 in Tokio

Klaus Rost (* 2. März 1940 in Witten) ist ein ehemaliger deutscher Ringer.

Werdegang[]

Klaus Rost begann mit 12 Jahren mit dem Ringen bei der KSV Witten 07. Bereits 1958 wurde er deutscher Jugendmeister (griechisch-römischer Stil, bis 62 kg Körpergewicht). Schon im nächsten Jahr wurde er erstmals deutscher Meister bei den Senioren. Von da an begann eine erfolgreiche Ringerlaufbahn, die bis 1973 dauerte.

Bereits 1963 gewann er bei der Weltmeisterschaft in Helsingborg im Leichtgewicht, nach seinem Wechsel zum Ortsrivalen Sport-UNION Annen, im griechisch-römischen Stil, eine Bronzemedaille. Sein größter Erfolg war aber ohne Zweifel der Gewinn der Olympischen Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio im Leichtgewicht, freier Stil.

Für diese Leistung erhielt er am 11. Dezember 1964 aus der Hand des Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt.[1]

Vier Jahre später verpasste er bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt mit einem 4. Platz im griechisch-römischen Stil nur knapp eine Medaille. Einen weiteren guten 4. Platz errang Klaus Rost bei der Weltmeisterschaft 1969 in Mar del Plata.

Klaus Rost errang insgesamt 16 deutsche Meistertitel. Dabei war er einer der wenigen Ringer, der in beiden Stilarten, dem griechisch-römischen und dem freien Stil erfolgreich war. Seine härtesten Konkurrenten bei diesen deutschen Meisterschaften waren Franz Schmitt aus Aschaffenburg, Manfred Schöndorfer aus Bad Reichenhall und Horst Bergmann aus Lichtenfels.

Nach seiner aktiven Zeit war er Jugendtrainer in Witten.

Größte internationale Erfolge[]

(OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, GR = griechisch-römischer Stil, F = Freistil, Leichtgewicht, damals bis 68 kg Körpergewicht)

Jahr Platz Wettbewerb Stil Gewichtsklasse
1963 3. WM in Helsingborg GR Leicht mit Siegen über Eckhard Schulz, DDR, Naggar, Syrien, Jurgiel, Polen, Daniel Robin, Frankreich und Niederlagen gegen Dawid Gwandseladse, UdSSR und Stevan Horvat, Jugoslawien
1964 Silber OS in Tokio F Leicht mit Siegen über Greig, Neuseeland, Doner, Kanada, Djan, Afghanistan und Niederlagen gegen Enju Valtschew-Dimow, Bulgarien und Chung Dong-Goo, Nordkorea
1967 5. EM in Istanbul F Leicht mit Siegen über Traszi, Ungarn, Spagnoli, Italien und Niederlagen gegen Valtchew und Seyit Ahmet Ağralı, Türkei
1968 4. OS in Mexiko-Stadt GR Leicht mit Siegen über El Sheriban, Ägypten, Enache, Rumänien, Eero Tapio, Finnland, Holzer, USA, unentsch. gegen Kazim Ayvaz, Türkei und Niederlage gegen Horvath
1969 4. WM in Mar del Plata GR Leicht mit Siegen über Buzzard, USA, Gholami, Iran und unentschieden gegen die späteren erst- und zweitplatzierten Simion Popescu, Rumänien und Sreten Damjanović, Jugoslawien

Erfolge bei deutschen Meisterschaften[]

Jahr Platz Altersgruppe Stil Gewichtsklasse Ergebnis
1958 1. Jugend A F bis 62 kg KG vor Dieter Schudlich, Witten u. Helmut Zewe, Hüttigweiler
1959 1. Senioren F Leicht vor Werner Ziesmer, Essen u. Gerhard Füglein, Nürnberg
1960 3. Senioren F Leicht hinter Horst Bergmann, Lichtenfels u. Gottlieb Neumair, Neuaubing
1961 1. Senioren F Leicht vor Fritz Ostermann, Malstatt u. Gerhard Füglein
1963 1. Senioren F Leicht vor Edmund Seger, Freiburg u. Ernst Knoll, Eppelheim
1963 1. Senioren GR Leicht vor Gottlieb Neumair u. Franz Schmitt, Aschaffenburg
1964 2. Senioren GR Leicht hinter Franz Schmitt u. vor Karl-Heinz Schlopsnies, Witten
1964 1. Senioren F Leicht vor Horst Bergmann u. W. Krauthäuser, Mülheim
1965 2. Senioren GR Leicht hinter Franz Schmitt, vor Edmund Seger
1966 1. Senioren GR Leicht vor Franz Schmitt u. Gottlieb Liebl, München
1966 1. Senioren F Leicht vor Horst Bergmann u. Peter Zeiher, Brötzingen
1967 1. Senioren GR Leicht vor Franz Schmitt u. Jürgen Magin, Friesenheim
1968 2. Senioren GR Leicht hinter Franz Schmitt u. vor Manfred Schöndorfer, Bad Reichenhall
1968 1. Senioren F Leicht vor Helmut Hölker, Dortmund u. Franz Schmitt
1969 1. Senioren GR Leicht vor Manfred Schöndorfer u. Arnold Both, Heusweiler
1969 1. Senioren F Leicht vor Helmut Hölker u. Peter Rammo, Spiesen
1970 2. Senioren GR Leicht hinter Manfred Schöndorfer u. vor Erich Lorbach, Efferen
1970 1. Senioren F Leicht vor Willi Betz, Baienfurt u. Erich Lorbach
1971 1. Senioren F Leicht vor Hermann Lohr, Efferen u. Gerhard Hartmann, Köllerbach
1972 1. Senioren F Leicht vor Hermann Lohr u. Erich Lorbach
1973 1. Senioren F Leicht vor Werner Hettich, Freiburg u. Gerhard Weisenberger, Aschaffenburg

Anm.: GR = griechisch-römischer Stil, F = freier Stil

Quellen[]

  • Fachzeitschrift Athletik aus den Jahren 1958 bis 1970.
  • Hundert Jahre Ringen in Deutschland. Der Ringer, Niedernberg, S. 195, 214, 215, 226 und 227.
  • Jahrbuch 1972 des Deutschen Ringerbundes. Athletik, Karlsruhe 1972, S. 209.
  • Documentation of International Wrestling Championships der FILA. 1976.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Unterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29. September 1973 - Drucksache 7/1040 - Anlage 3, Seiten 54 ff., hier Seite 55


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