Kati Wilhelm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verband | Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 2. August 1976 (48 Jahre alt) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Schmalkalden, DDR | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beruf | ARD-Expertin (Biathlon) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | SC Motor Zella-Mehlis | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufnahme in den Nationalkader |
1999 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 2000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weltcupsiege | 37 (21 Einzelsiege) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 27. März 2010 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weltcupbilanz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtweltcup | 1. (2005/06) 2. (2004/05, 2006/07, 2008/09) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprintweltcup | 1. (2004/05, 2005/06) 2. (2006/07) 3. (2007/08) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verfolgungsweltcup | 1. (2005/06, 2006/07, 2008/09) 3. (2007/08) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Massenstartweltcup | 1. (2006/07) 2. (2005/06, 2007/08, 2008/09) 3. (2004/05) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kati Wilhelm (* 2. August 1976 in Schmalkalden) ist eine deutsche ehemalige Biathletin. Sie war eine der erfolgreichsten deutschen Teilnehmerinnen dieser Sportart mit Titeln bei Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen.
Karriere[]
Anfänge als Langläuferin[]
Ihre ersten Erfahrungen in der Loipe sammelte Kati Wilhelm 1983 im Trainingszentrum in Steinbach-Hallenberg. Als Vierzehnjährige wechselte sie an das Sportgymnasium in Oberhof und machte dort 1995 das Abitur. Unmittelbar danach ging Kati Wilhelm zur Sportfördergruppe der Bundeswehr in Oberhof (zurzeit hat sie den Dienstgrad eines Hauptfeldwebels). 1998 erreichte sie bei den Olympischen Winterspielen im japanischen Nagano einen fünften Platz mit der Skilanglauf-Staffel.
Erfolgreiche Biathletin[]
1999 wechselte die Skilangläuferin Kati Wilhelm zum Biathlon und startete in der Saison 2000/01 erstmals im Biathlon-Weltcup für den SC Motor Zella-Mehlis. Bereits in ihrem dritten Weltcuprennen gelang Wilhelm die erste Podestplatzierung, im Sprint von Antholz belegte sie den dritten Platz. Nach weiteren regelmäßigen Platzierungen in den Weltcuppunkten wurden die Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 in Pokljuka zum ersten großen Erfolg in Wilhelms Karriere. Gleich in ihrem ersten WM-Rennen überhaupt, dem Sprintrennen, gewann sie die Goldmedaille. Weitere Top-10-Platzierungen gelangen ihr mit dem siebten Platz in der Verfolgung sowie dem fünften Platz im Massenstart. Obwohl Wilhelm im Staffelrennen eine schwächere Leistung zeigte und im Liegendanschlag zwei Strafrunden schoss, reichte es ihr mit der deutschen Staffel zur Silbermedaille. Im nach den Weltmeisterschaften in Lake Placid ausgetragenen Sprintrennen gewann Wilhelm das zweite Rennen ihrer Karriere. Trotz einer schwachen Leistung in Oslo, wo sie nach dem 40. Platz im Sprint in der Verfolgung überrundet wurde, belegte Wilhelm am Ende ihrer ersten Biathlon-Saison Platz acht im Gesamtweltcup.
Mit Beginn der Saison 2001/02 konnte sich Wilhelm endgültig im Weltcup etablieren. In den zwölf vor Olympia ausgetragenen Rennen belegte sie nur einmal einen Platz außerhalb der Weltcuppunkte, bestes Ergebnis war der zweite Platz im Sprint von Osrblie. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurde Wilhelm zu einer der erfolgreichsten Athletinnen. Im Sprintrennen gewann sie die Goldmedaille und im anschließenden Verfolgungsrennen die Silbermedaille. Auch mit der deutschen Staffel war Wilhelm erfolgreich und gewann gemeinsam mit Katrin Apel, Uschi Disl und Andrea Henkel ihre zweite Goldmedaille. Am Ende des Winters belegte Wilhelm wie in der Vorsaison Platz acht im Gesamtweltcup.
Im Winter der Saison 2004/05 gewann Wilhelm drei Weltcup-Rennen und erreichte den zweiten Platz im Gesamtweltcup. Im darauffolgenden Winter gewann Wilhelm als zweite Deutsche nach Martina Beck (geb. Glagow) in der Saison 2002/03 den Gesamtweltcup, daneben außerdem den Sprint- und den Verfolgungsweltcup.
Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie Fahnenträgerin für die deutsche Delegation bei der Eröffnungsfeier am 10. Februar 2006. Kati Wilhelm gewann die Goldmedaille in der 10-km-Verfolgung, wurde Zweite mit der deutschen 4×6-km-Staffel und Zweite im erstmals bei Olympischen Spielen ausgetragenen Massenstart über 12,5 km. Sie ist damit die erfolgreichste Biathletin bei Winterspielen. Für ihre Erfolge wurde sie im Jahre 2006 zur Sportlerin des Jahres gewählt.
Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie erstmals in ihrer Karriere die WM-Goldmedaille mit der Staffel. Nachdem Wilhelm seit ihrer Goldmedaille im Sprint bei den Weltmeisterschaften 2001 zwar mehrere Staffelmedaillen erreichen konnte, jedoch bei mehreren Weltmeisterschaften keine Einzelmedaille gewann, bedeutete die Bronzemedaille im Massenstart von Antholz nach sechs Jahren ihre zweite WM-Einzelmedaille.
Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften im südkoreanischen Pyeongchang 2009 gewann sie nach 2001 wieder den Sprint und sicherte sich somit auch ihre erste Einzel-Goldmedaille bei Weltmeisterschaften seit 8 Jahren. Sie kam mit 9,9 Sekunden Vorsprung vor ihrer Mannschaftskameradin Simone Hauswald ins Ziel. In dem darauf folgenden Verfolgungsrennen gewann sie trotz 6 Fehlschüssen die Silbermedaille hinter der Schwedin Helena Jonsson. Ihre Erfolgsserie setzte sich im Einzelwettkampf fort, bei dem sie dank der zweitbesten Laufleistung und nur eines Schießfehlers zum ersten Mal in ihrer Karriere triumphierte.
Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie zusammen mit Simone Hauswald, Martina Beck und Andrea Henkel die Bronzemedaille in der Biathlonstaffel[1]. Nach der Saison 2009/10 beendete Wilhelm ihre Biathlonkarriere.[2]
Nach der aktiven Laufbahn[]
Ab der Weltcupsaison 2010/11 begleitet Kati Wilhelm im Fernsehprogramm Das Erste die Übertragungen von Biathlonwettbewerben als Expertin.[3]
Kati Wilhelm betreibt in Steinbach-Hallenberg das Lokal Heimatlon.[4]
Privatleben[]
Als Wahlfrau der SPD war Wilhelm 2004 Mitglied der Bundesversammlung. Ab März 2006 studierte sie International Management an der Fachhochschule Ansbach und hat ihr Studium inzwischen abgeschlossen.[5] Wilhelm ist mit dem Biathlon-Cheftechniker des Deutschen Skiverbandes Andreas Emslander liiert und zweifache Mutter.[6][7] Heute betreibt sie das Restaurant Heimatlon in der Stadt Steinbach-Hallenberg im Thüringer Wald.[8]
Soziales Engagement[]
Wilhelm ist Botschafterin der Initiative „Medienbewusst.de – Kinder.Medien.Kompetenz“ und seit 2016 des gemeinnützigen Vereins „Die Bunten Schafe e.V.“.[9]
Statistik[]
Weltcupsiege[]
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 3. Februar 2001 | Pokljuka (WM) | 7,5 km Sprint |
2. | 7. März 2001 | Lake Placid | 7,5 km Sprint |
3. | 13. Februar 2002 | Salt Lake City (OWS) | 7,5 km Sprint |
4. | 8. Dezember 2002 | Östersund | 10 km Verfolgung |
5. | 9. Februar 2003 | Lahti | 12,5 km Massenstart |
6. | 20. Februar 2003 | Östersund | 7,5 km Sprint |
7. | 22. Januar 2005 | Antholz | 7,5 km Sprint |
8. | 12. Februar 2005 | Turin | 7,5 km Sprint |
9. | 19. März 2005 | Chanty-Mansijsk | 10 km Verfolgung |
10. | 9. Dezember 2005 | Hochfilzen | 7,5 km Sprint |
11. | 7. Januar 2006 | Oberhof | 7,5 km Sprint |
12. | 20. Januar 2006 | Antholz | 7,5 km Sprint |
13. | 21. Januar 2006 | Antholz | 10 km Verfolgung |
14. | 18. Februar 2006 | Turin (OWS) | 10 km Verfolgung |
15. | 25. März 2006 | Oslo | 10 km Verfolgung |
16. | 19. Januar 2007 | Pokljuka | 10 km Verfolgung |
17. | 17. Januar 2008 | Antholz | 7,5 km Sprint |
18. | 16. März 2008 | Oslo | 12,5 km Massenstart |
19. | 11. Januar 2009 | Oberhof | 12,5 km Massenstart |
20. | 14. Februar 2009 | Pyeongchang (WM) | 7,5 km Sprint |
21. | 18. Februar 2009 | Pyeongchang (WM) | 15 km Einzel |
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 10. Dezember 2000 | Antholz | 4×6 km Staffel1 |
2. | 14. Dezember 2001 | Pokljuka | 4×6 km Staffel2 |
3. | 17. Januar 2002 | Ruhpolding | 4×6 km Staffel3 |
4. | 18. Februar 2002 | Salt Lake City (OWS) | 4×6 km Staffel1 |
5. | 6. Dezember 2002 | Östersund | 4×6 km Staffel4 |
6. | 10. Januar 2003 | Oberhof | 4×6 km Staffel1 |
7. | 14. Januar 2004 | Ruhpolding | 4×6 km Staffel4 |
8. | 6. Januar 2005 | Oberhof | 4×6 km Staffel1 |
9. | 11. Februar 2007 | Antholz (WM) | 4×6 km Staffel5 |
10. | 9. Dezember 2007 | Hochfilzen | 4×6 km Staffel6 |
11. | 3. Januar 2008 | Oberhof | 4×6 km Staffel7 |
12. | 9. Januar 2008 | Ruhpolding | 4×6 km Staffel8 |
13. | 17. Februar 2008 | Östersund (WM) | 4×6 km Staffel5 |
14. | 14. Januar 2009 | Ruhpolding | 4×6 km Staffel9 |
15. | 14. März 2009 | Vancouver | 4×6 km Staffel5 |
16. | 6. Dezember 2009 | Östersund | 4×6 km Staffel6 |
Olympische Winterspiele[]
Einzelwettbewerbe | Staffel | ||||
---|---|---|---|---|---|
Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | ||
Olympische Winterspiele 2002 | - | 1. | 2. | 1. | |
Olympische Winterspiele 2006
| Turin |
16. | 7. | 1. | 2. | 2. |
Olympische Winterspiele 2010 | 4. | 30. | 12. | 25. | 3. |
Weltmeisterschaften[]
Einzelwettbewerbe | Teamwettbewerbe | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Mixed-Staffel | |
Weltmeisterschaften 2001 | — | 1. | 7. | 5. | 2. | |
Weltmeisterschaften 2003 | — | 37. | 38. | 22. | 3. | |
Weltmeisterschaften 2004
| Oberhof |
— | 26. | 15. | 10. | 3. | |
Weltmeisterschaften 2005 | 27. | 28. | 13. | 5. | 2. | 3. |
Weltmeisterschaft 2006
| Pokljuka1 |
4. | |||||
Weltmeisterschaften 2007 | DNF | 7. | 9. | 3. | 1. | — |
Weltmeisterschaften 2008 | 33. | 21. | 13. | 8. | 1. | — |
Weltmeisterschaften 2009 | 1. | 1. | 2. | 30. | 2. | — |
Biathlon-Weltcup-Platzierungen[]
Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.
- Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Staffel: inklusive Mixed-Staffel
Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|
1. Platz | 1 | 11 | 6 | 3 | 16 | 37 |
2. Platz | 2 | 9 | 13 | 5 | 15 | 44 |
3. Platz | 2 | 9 | 4 | 4 | 6 | 25 |
Top 10 | 9 | 60 | 48 | 30 | 45 | 192 |
Punkteränge | 24 | 89 | 73 | 43 | 45 | 274 |
Starts | 29 | 95 | 77 | 43 | 45 | 289 |
Auszeichnungen[]
- Silbernes Lorbeerblatt 2002, 2006, 2010
- Sportlerin des Jahres 2002 – Platz 3
- Sportlerin des Jahres 2006 – Platz 1
- Winterstar 2006 in der Kategorie „Beste Sportlerin“ (gewählt von den Zuschauern des Bayerischen Rundfunks und den Lesern der Bildzeitung)
- Winterstar 2007 in der Kategorie „Beste Mannschaft“ (Biathlonstaffel)
- Bayerischer Sportpreis 2009, 2010
- Goldene Henne 2009[10]
- Goldener Ski 2009
- Herbert-Award als beste Newcomerin 2011
Literatur[]
- Kurzbiografie zu: Kati Wilhelm. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2, Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
- ↑ www.vancouver2010.com
- ↑ DPA: Biathlon: Kati Wilhelm beendet Karriere. In: stern.de. 9. März 2010, abgerufen am 18. Dezember 2014.
- ↑ Ex-Biathletin Kati Wilhelm wird ARD-Expertin. In: handelsblatt.com. 6. September 2010, abgerufen am 18. Dezember 2014.
- ↑ Kati Wilhelm eröffnet ihr Café in Steinbach-Hallenberg. In: thueringer-allgemeine.de. 11. September 2014, abgerufen am 17. September 2017.
- ↑ Interview: Kati Wilhelm, Inhaberin des Restaurants Heimatlon im thüringischen Steinbach-Hallenberg: „Das Konzept macht den Erfolg“, ahgz.de, 24. Dezember 2016
- ↑ Kati Wilhelms Karriereende: Gewehr in die Ecke gestellt. In: fr-online.de. 10. März 2010, abgerufen am 18. Dezember 2014.
- ↑ www.biathlon-online.de
- ↑ Kati Wilhelm: vom Biathlon zur Gastronomie, faktor-a.arbeitsagentur.de, 25. Oktober 2017
- ↑ „Die Bunten Schafe“ sorgen für Trubel im Ferienzentrum Albert Schweitzer: Town & Country Stiftung vergibt Spenden an zwei Kinderhilfsprojekte des Vereins. In: meinanzeiger.de / Jena. Abgerufen am 23. August 2016.
- ↑ www.haz.de
1992: Anfissa Reszowa | 1994: Myriam Bédard | 1998: Galina Kuklewa | 2002: Kati Wilhelm | 2006: Florence Baverel-Robert | 2010: Anastasiya Kuzmina
2002: Olga Pyljowa | 2006: Kati Wilhelm | 2010: Magdalena Neuner | 2014: Darja Domratschawa
1992: Niogret, Claudel, Briand-Bouthiaux (FRA) | 1994: Talanowa, Snytina, Noskowa, Reszowa (RUS) | 1998: Disl, Zellner, Apel, Behle (GER) | 2002: Apel, Disl, Henkel, Wilhelm (GER) | 2006: Bogali-Titowez, Ischmuratowa, Saizewa, Achatowa (RUS) | 2010: Slepzowa, Bogali-Titowez, Medwedzewa, Saizewa (RUS) | 2014: Wi. Semerenko, Dschyma, Wa. Semerenko, Pidhruschna (UKR) | 2018: Skardsina, Kryuko, Alimbekawa, Domratschawa (BLR)
1989: Anne Elvebakk | 1990: Anne Elvebakk | 1991: Grete Ingeborg Nykkelmo | 1993: Myriam Bédard | 1995: Anne Briand | 1996: Olga Romasko | 1997: Olga Romasko | 1999: Martina Zellner | 2000: Liv Grete Skjelbreid | 2001: Kati Wilhelm | 2003: Sylvie Becaert | 2004: Liv Grete Poirée | 2005: Uschi Disl | 2007: Magdalena Neuner | 2008: Andrea Henkel | 2009: Kati Wilhelm | 2011: Magdalena Neuner | 2012: Magdalena Neuner | 2013: Olena Pidhruschna | 2015: Marie Dorin-Habert | 2016: Tiril Eckhoff | 2017: Gabriela Koukalová
1989: Petra Schaaf | 1990: Swetlana Dawydowa | 1991: Petra Schaaf | 1993: Petra Schaaf | 1995: Corinne Niogret | 1996: Emmanuelle Claret | 1997: Magdalena Forsberg | 1999: Olena Subrylowa | 2000: Corinne Niogret | 2001: Magdalena Forsberg | 2003: Kateřina Holubcová | 2004: Olga Pyljowa | 2005: Andrea Henkel | 2007: Linda Grubben | 2008: Jekaterina Jurjewa | 2009: Kati Wilhelm | 2011: Helena Ekholm | 2012: Tora Berger | 2013: Tora Berger | 2015: Jekaterina Jurlowa | 2016: Marie Dorin-Habert | 2017: Laura Dahlmeier
1984: Tschernyschowa, Sabolotnaja, Parve (URS) | 1985: Tschernyschowa, Golowina, Parve (URS) | 1986: Parve, Bjelowa, Tschernyschowa (URS) | 1987: Golowina, Tschernyschowa, Parve (URS) | 1988: Tschernyschowa, Golowina, Parve (URS) | 1989: Prikastschikowa, Dawydowa, Golowina (URS) | 1990: Bazewitsch, Golowina, Dawydowa (URS) | 1991: Belowa, Golowina, Dawydowa (URS) | 1993: Kulhavá, Adamičková, Knížková, Háková (CZE) | 1995: Disl, Harvey, Greiner-Petter-Memm, Behle (GER) | 1996: Disl, Greiner-Petter-Memm, Apel, Behle (GER) | 1997: Disl, Greiner-Petter-Memm, Apel, Behle (GER) | 1999: Disl, Greiner-Petter-Memm, Apel, Zellner (GER) | 2000: Pyljowa, Tschernoussowa, Kuklewa, Achatowa (RUS) | 2001: Pyljowa, Bogali, Kuklewa, Ischmuratowa (RUS) | 2003: Achatowa, Ischmuratowa, Kuklewa, Tschernoussowa (RUS) | 2004: Tjørhom, Istad-Kristiansen, Andreassen, Poirée (NOR) | 2005: Pyljowa, Ischmuratowa, Bogali, Saizewa (RUS) | 2007: Glagow, Henkel, Neuner, Wilhelm (GER) | 2008: Glagow, Henkel, Neuner, Wilhelm (GER) | 2009: Slepzowa, Bulygina, Medwedzewa, Saizewa (RUS) | 2011: Henkel, Gössner, Bachmann, Neuner (GER) | 2012: Bachmann, Neuner, Gössner, Henkel (GER) | 2013: Fenne, Flatland, Solemdal, Berger (NOR) | 2015: Hildebrand, Preuß, Hinz, Dahlmeier (GER) | 2016: Solemdal, Birkeland, Eckhoff, Olsbu (NOR) | 2017: Hinz, Hammerschmidt, Hildebrand, Dahlmeier (GER)
1983: Gry Østvik* | 1984: Mette Mestad* | 1985: Sanna Grønlid* | 1986: Eva Korpela* | 1987: Eva Korpela* | 1988: Anne Elvebakk | 1989: Jelena Golowina | 1990: Jiřina Adamičková | 1991: Swetlana Dawydowa | 1992: Anfissa Reszowa | 1993: Anfissa Reszowa | 1994: Swjatlana Paramyhina | 1995: Anne Briand | 1996: Emmanuelle Claret | 1997: Magdalena Forsberg | 1998: Magdalena Forsberg | 1999: Magdalena Forsberg | 2000: Magdalena Forsberg | 2001: Magdalena Forsberg | 2002: Magdalena Forsberg | 2003: Martina Glagow | 2004: Liv Grete Poirée | 2005: Sandrine Bailly | 2006: Kati Wilhelm | 2007: Andrea Henkel | 2008: Magdalena Neuner | 2009: Helena Jonsson | 2010: Magdalena Neuner | 2011: Kaisa Mäkäräinen | 2012: Magdalena Neuner | 2013: Tora Berger | 2014: Kaisa Mäkäräinen | 2015: Darja Domratschawa | 2016: Gabriela Koukalová | 2017: Laura Dahlmeier
* die ersten fünf Saisonen fungierten unter Europacup
Sommer |
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Winter |
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1947: Marga Petersen | 1948: Mirl Buchner-Fischer | 1949: Lena Stumpf | 1950: Ria Baran-Falk | 1951: Ria Baran-Falk | 1952: Ria Baran-Falk | 1953: Christa Seliger | 1954: Ursula Happe | 1955: Helene Kienzle | 1956: Ursula Happe | 1957: Wiltrud Urselmann | 1958: Marianne Werner | 1959: Marika Kilius | 1960: Ingrid Krämer | 1961: Heidi Schmid | 1962: Jutta Heine | 1963: Ursel Brunner | 1964: Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann | 1965: Helga Hoffmann | 1966: Helga Hoffmann und Karin Frisch | 1967: Liesel Westermann | 1968: Ingrid Becker | 1969: Liesel Westermann | 1970: Heide Rosendahl | 1971: Ingrid Mickler-Becker | 1972: Heide Rosendahl | 1973: Uta Schorn | 1974: Christel Justen | 1975: Ellen Wellmann | 1976: Rosi Mittermaier | 1977: Eva Wilms | 1978: Maria Epple | 1979: Christa Kinshofer | 1980: Irene Epple | 1981: Ulrike Meyfarth | 1982: Ulrike Meyfarth | 1983: Ulrike Meyfarth | 1984: Ulrike Meyfarth | 1985: Cornelia Hanisch | 1986: Steffi Graf | 1987: Steffi Graf | 1988: Steffi Graf | 1989: Steffi Graf | 1990: Katrin Krabbe | 1991: Katrin Krabbe | 1992: Heike Henkel | 1993: Franziska van Almsick | 1994: Katja Seizinger | 1995: Franziska van Almsick | 1996: Katja Seizinger | 1997: Astrid Kumbernuss | 1998: Katja Seizinger | 1999: Steffi Graf | 2000: Heike Drechsler | 2001: Hannah Stockbauer | 2002: Franziska van Almsick | 2003: Hannah Stockbauer | 2004: Birgit Fischer | 2005: Uschi Disl | 2006: Kati Wilhelm | 2007: Magdalena Neuner | 2008: Britta Steffen | 2009: Steffi Nerius | 2010: Maria Riesch | 2011: Magdalena Neuner | 2012: Magdalena Neuner | 2013: Christina Obergföll | 2014: Maria Höfl-Riesch | 2015: Christina Schwanitz | 2016: Angelique Kerber | 2017: Laura Dahlmeier | 2018: Angelique Kerber
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wilhelm, Kati |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Biathletin |
GEBURTSDATUM | 2. August 1976 |
GEBURTSORT | Schmalkalden, Deutsche Demokratische Republik |
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